Hinweis: Sie sehen das Archiv zur Bundestagswahl 2005 der Online-Plattform Wen Wählen?. Die folgenden Informationen zu Christoph Strässer (SPD) sind möglicherweise nicht mehr aktuell, sie spiegeln den Stand vom September 2005 wieder. Die Informationen wurden von den Kandidaten und den Parteien angegeben bzw. stammen vom Bundeswahlleiter.
Wen Wählen? ist eine neutrale Plattform und bietet einen Vergleich aller Direktkandidaten in den Wahlkreisen. Anhand einer Reihe von Thesen können Nutzer die Kandidaten und Parteien vergleichen.
Aktuelle Kandidaten 2009 | Aktuelle Startseite
Beruf
Derzeitiger Beruf: Mitglied des Bundestages
Ausbildung: Rechtsanwalt
Politik
Die Interessen der folgenden Gruppen liegen mir besonders am Herzen (begrenzte Auswahl)
Folgende Werte und Ziele sind mir besonders wichtig (begrenzte Auswahl)
- Menschenwürde und Einhaltung der Menschenrechte
- Bürgerrechte und persönliche Freiheit
- Gleichberechtigung unabhängig von Geschlecht, Abstammung, Behinderung, Sprache, Heimat, Herkunft, Glauben, politischen Anschauungen und sexueller Orientierung
- Gerechtigkeit und Solidarität
Meine wichtigsten politischen Ziele
- Bei der anstehenden Bundestagswahl geht es um eine Richtungsentscheidung. Wir wollen Fortschritt, aber sozialen Fortschritt. CDU und FDP wollen den entfesselten Marktradikalismus. Dieser Weg führt in die Irre - genauso wie der unverantwortliche Populismus der PDS/WASG.
- Seit 2002 setzt Christoph Strässer sich im Deutschen Bundestag für Münster ein. Münster hat einen guten Namen. Christoph Strässer kämpft dafür, dass Münster auch eine gute Zukunft hat:
-  Zuerst Arbeit: Im Vordergrund steht der Kampf um jeden Arbeitsplatz und dafür, dass Münster seine Chancen nutzt: als Gesundheitsstadt, als Wissenschaftsstandort und als Stadt des Mittelstandes - auch im gewerblichen und industriellen Bereich.
-  Bildung, Betreuung, Wissenschaft: Münster braucht mehr Betreuungsangebote für Kinder. Deshalb: Ja zu kostenlosen Kita- und mehr Ganztagsangeboten. BAföG-Streichung und Studiengebühren machen Bildungschancen vom Geldbeutel der Eltern abhängig – und Münster würde bis zu 10.000 Studierende verlieren. Deshalb: Ja zum BAföG. Nein zu Studiengebühren.
-  Mindestlöhne, Existenzsicherung: Gute Arbeit muss gerecht entlohnt werden. Wo sich die Tarifparteien nicht auf verbindliche Löhne einigen können, werden wir Mindestlöhne einführen, um Sozialdumping zu stoppen.
-  Ausbau der Infrastruktur: Ausbau der A1, Erweiterung der Umgehungsstraße: Wir haben einiges erreicht. Auch bei der Sanierung des Hauptbahnhofes und dem Ausbau der Bahnstrecke Münster-Dortmund bleiben wir dran.
-  Bürgerversicherung statt Kopfpauschale: Die CDU will, dass alle den gleichen Betrag für ihre Gesundheit zahlen - egal ob Chefarzt oder Krankenschwester. Das ist ungerecht und spaltet die Gesellschaft. Wir setzen auf eine solidarische Bürgerversicherung, in die alle einzahlen – auch Gutverdienende, Beamte, Selbständige und Politiker.
-  Kündigungsschutz: Der Schutz vor Kündigung gehört zu den unverzichtbaren Arbeitnehmerrechten. Diese Rechte garantiert nur eine sozialdemokratische Bundesregierung. Die meisten Münsteraner arbeiten bei kleinen und mittleren Unternehmen. Nach den CDU Plänen würde daher für die meisten Arbeitnehmer in unserer Stadt der Kündigungsschutz wegfallen.
Warum Sie mich wählen sollten:
- Wir wollen Deutschland erneuern. Aber wir wollen kein anderes Land. Wir wollen auch zukünftig Gemeinsinn statt Egoismus. Helfen auch Sie mit! Wir haben Vertrauen in Deutschland. Sie haben zwei Stimmen: Mit der Erststimme entscheiden Sie, wer Münster in Berlin vertritt. Dabei gilt: Wer Merkel nicht will, muss Christoph Strässer wählen. Denn wer anders wählt, hilft dem CDU-Kandidaten. Mit der Zweitstimme stärken Sie die SPD und Bundeskanzler Gerhard Schröder. Christoph Strässers Versprechen: „Ich werde hart für Münster arbeiten. Meine Bitte: Gehen Sie wählen, geben Sie beide Stimmen der SPD.“
Ämter und Nebentätigkeiten
Ämter
- Vorsitzender der SPD Münster
Nebentätigkeiten