Hinweis: Sie sehen das Archiv zur Bundestagswahl 2005 der Online-Plattform Wen Wählen?. Die folgenden Informationen zu Dr. Tim Stuchtey (FDP) sind möglicherweise nicht mehr aktuell, sie spiegeln den Stand vom September 2005 wieder. Die Informationen wurden von den Kandidaten und den Parteien angegeben bzw. stammen vom Bundeswahlleiter.
Wen Wählen? ist eine neutrale Plattform und bietet einen Vergleich aller Direktkandidaten in den Wahlkreisen. Anhand einer Reihe von Thesen können Nutzer die Kandidaten und Parteien vergleichen.
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Beruf
Derzeitiger Beruf: Wissenschaftsmanager
Ausbildung: Dipl.-Volkswirt
Politik
Die Interessen der folgenden Gruppen liegen mir besonders am Herzen (begrenzte Auswahl)
Folgende Werte und Ziele sind mir besonders wichtig (begrenzte Auswahl)
- Menschenwürde und Einhaltung der Menschenrechte
- Bürgerrechte und persönliche Freiheit
- Wirtschaftliche Freiheit
- Gleichberechtigung unabhängig von Geschlecht, Abstammung, Behinderung, Sprache, Heimat, Herkunft, Glauben, politischen Anschauungen und sexueller Orientierung
Meine wichtigsten politischen Ziele
- Deutschlands Innovationspotenzial für mehr Wirtschaftswachstum nutzen.
- Aus wissenschaftlichen Erkenntnissen wieder mehr neue Produkte und Verfahren werden lassen.
- Die deutschen Hochschulen brauchen mehr Autonomie und die Freiheit Studienentgelte erheben zu dürfen.
- Grüne und rote Genforschung in Deutschland wieder erleichtern.
Warum Sie mich wählen sollten:
- Nach meiner Überzeugung funktioniert unser Gemeinwesen nur sehr unbefriedigend. Dies suche ich durch mein persönliches Engagement zu ändern.
- Der Wertmaßstab, der mich dabei leitet, ist der des klassischen Ordoliberalismus. Dieser verdammt nicht den Staat und seine regulierende Hand, bringt aber grundsätzlich dem Individuum und privatwirtschaftlichem Unternehmertum mehr Vertrauen entgegen.
- Mein Schwerpunktthema, für das ich auf Landes- und Bundesebene unterwegs bin, ist die Wissenschaftspolitik. Forschung und Wissenschaft sind für das langfristige Wirtschaftswachstum in diesem Land unverzichtbar. Leider sind die deutschen Wissenschaftsinstitutionen auf allen föderalen Ebenen hochgradig durch den Staat reguliert und deshalb häufig international nicht wettbewerbsfähig.
- Die FDP hat auf Landes- und Bundesebene schlüssige Konzepte vorgelegt, beispielsweise das in der Programmschrift „Berliner Freiheit“ vorgelegte Konzept für die Umwandlung einer staatlichen Berliner Universität in eine Stiftungsuniversität oder für ein sozial gerechtes System von Studienentgelten. Allein Berlin ist der größte Schwerpunkt von Forschungs- und Wissenschaftsinstitutionen in Deutschland, mit entsprechend vielen Studien- und Arbeitsplätzen, die unter der Politik von Rot-Grün gefährdet sind. Die wissenschaftliche Landschaft Berlins ist längst offen für liberale Konzepte. Es wird Zeit sie umzusetzen.
Ämter und Nebentätigkeiten
Ämter
- Mitglied im Landesvorstand der Berliner FDP.
- Vorsitzender des Landesfachausschuss Hochschule, Forschung und Technologie.
- Mitglied im Bundesfachausschuss Bildung.
Nebentätigkeiten