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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Digitale Bildung stärken!«

»Die Digitalisierung soll stärker als bisher in die Schulen einziehen und der Bund dafür mehr Gelder als geplant bereit stellen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Digitale Bildung stärken! – Die Digitalisierung soll stärker als bisher in die Schulen einziehen und der Bund dafür mehr Gelder als geplant bereit stellen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Ja! Absolut richtig. Bildung ist so wichtig, hier muss der Bund mehr investieren.
Marco Rützel | FDP
„Weltbeste Bildung für Jeden!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Ja! Unsere Schüler sind in ihrem privaten Umfeld längst im digitalen Zeitalter angekommen. Allerdings nicht immer zum Schutz und Wohle unserer Kinder. Hier muss Schule ihrem Bildungsauftrag nachkommen.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Jedes Kind braucht ein in Deutschland hergestelltes Notebook. Alle Eltern brauchen dafür einen Bildungskredit.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Unentschieden Bildung hängt nicht an Technik, sondern an der Qualität der Lehrer!
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technikund Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Uneingeschränktes Ja
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen

wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik

und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und

Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen

Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer

Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen

Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Ja! Digitale Bildung muss Gegenstand von Schul- und Unterrichtsentwicklung sein. Kompetenzen im Umgang, Einsatz, Gestaltung und in der Nutzung digitaler Medien und Technik sind wichtig. Deshalb werden wir gemeinsam mit den Ländern neue Bildungsstandards für alle Bildungsbereiche und Schulstufen entwickeln. Schülerinnen und Schüler sollen digitale Kompetenzen fächer- übergreifend erwerben. Digitalisierte Lernmaterialien müssen offen zur Verfügung stehen, wofür wir verstärkt offene Bildungsinhalte (Open Educational Resources) nutzen wollen. Damit das funktioniert, brauchen wir vernetzte digitale Lern-Plattformen. Auch müssen Bund und Länder gemeinsam für eine zeitgemäße technische Ausstattung der Bildungseinrichtungen sorgen.
Dr. Götz Frömming | AfD
„Mehr Demokratie wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Es sollte in der Schule wieder mehr gelesen und weniger mit Computern gespielt werden.
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bildung und nicht Billiglöhne sind für die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands wichtig! Hier muss investiert werden, um den Anschluss an andere Länder nicht noch stärker zu verlieren.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Die Digitalisierung verändert, wie wir leben und arbeiten, sie verändert auch, wie wir lernen. Bildung in und für die digitale Welt umfasst alle Bildungsbereiche und hat die digitale Selbstbestimmung zum Ziel. Digitale Bildung muss Gegenstand von Schul-und Unterrichtsentwicklung sein. Kompetenzen im Umgang, Einsatz, Gestaltung und in der Nutzung digitaler Medien und Technik sind wichtig. Deshalb werden wir gemeinsam mit den Ländern neue Bildungsstandards für alle Bildungsbereiche und Schulstufen entwickeln. Schülerinnen und Schüler sollen digitale Kompetenzen fächer-übergreifend erwerben. Digitalisierte Lernmaterialien müssen offen zur Verfügung ste¬hen, wofür wir verstärkt offene Bildungsinhalte (Open Educational Resources) nutzen wollen. Damit das funktioniert, brauchen wir vernetzte digitale Lern-Plattformen. Auch müssen Bund und Länder gemeinsam für eine zeitgemäße technische Ausstattung der Bildungseinrichtungen sorgen.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Das soll jede Schule für sich entscheiden können.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Digitalisierung in Schulen ist zwingend notwendig. Schulen müssen mit der Zeit gehen und dürfen nicht auf einem Niveau gehalten werden, welches den 90'ern entspricht
Jochem-Frank Kalmbacher | DIE VIOLETTEN
„Pflegekräfte zuerst“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Unentschieden Computer sind wichtig, aber genauswichtig ist auch Naturnähe, ausreichende Bewegung und Freiräume für Kreativität.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben.

Dafür wollen wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik und Modernisierung investieren.

Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe.

Um diese Chancen zu nutzen, brauchen Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung.

Die technische Aufrüstung unserer Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung.

Deshalb streben wir Freie Demokraten einen Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja! Das ist die Zukunft.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Digitale Bildung beschränkt sich nicht ausschließlich auf die zur Verfügung gestellten Mittel für Sachausgaben, sie umfasst auch die Kenntnisse in der Nutzung von Medien. Ein Fach "Medienbildung" sollte also über alle weiterführenden Schulformen verpflichtend sein.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher ja Viele Länder fördern die Digitalisierung bereits in der Grundschule ( Beispiel Lttauen, Estland ). Wir hinken hier als Deutschland hinterher.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hier müssen vor allem Lehrer und die Infrastruktur Defizite nachholen.
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Ja, was die Kompetenz zur digitalen Nutzung betrifft.

Nein, wenn es nur darum geht, digitale

Bildungsprogramme z.B. von Bertelsmann zu

kaufen
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen

wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik

und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und

Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen

Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer

Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen

Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Studien belegen, dass digitale Inhalte vom Gehirn nur zu einem Bruchteil aufgenommen werden und die Aktivität des Gehirns dadurch deutlich eingleisig wird. Wenn wir mehr soziale Probleme mit Kindern wollen, dann ist es ein tolles Mittel mehr zu digitalisieren
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Unentschieden Allein durch die Nutzung digitaler Medien wird Bildung nicht besser.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir Piraten fordern den Schulen mehr Medienkompetenz, sodass Datenschutz und ähnliches dort vermittelt werden kann. Darüber hinaus ist in einer digitalisierten Welt das Pflichtfach Informatik dringend nötig. Um dies zu realisieren, muss eine entsprechende IT-Ausstattung an Schulen vorhanden sein sowie Lehrer, die dementsprechend aus- und fortgebildet werden.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist die Zukunft und die Chancen für unsere Kinder!
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher nicht Wir brauchen sehr viel mehr digitale Bildung aber nicht unbedingt so viel mehr Infrastruktur. Entscheidend ist, dass Datenschutz und Datenmündigkeit und digitale Kompetenz Unterrichtsfach werden. Entscheidend ist, dass die Lehrer entsprechend ausgebildet und fortgebildet werden.
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Schule sollte den Charakter bilden und nicht Techniken vermitteln.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Digitalisierung ist für uns eine Chance zu noch besserer Bildung in all unseren Lerneinrichtungen.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Medionkompetenz wird in Zukunft immer wichtiger. Dies sollte schon in den Schulen gelehrt werden.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja Digitalisierung ist kein Wert an sich. Als selbstverständliche Dimension in allen Lebensbereichen gehört sie auch in die Schulen.
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Ja! Das Internet und Computer sind inzwischen nun mal Teil der heutigen Gesellschaft.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Fit für die Zukunft heißt digitale Bildung - hier muss noch wesentlich mehr geschehen!
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen

wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik

und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und

Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen

Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer

Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen

Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.


Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Kurzfristig:Wir Freie Demokraten wollen in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik und Modernisierung. Mittelfristig: Klare Aufgabenzuweisung an Bund oder Land, siehe Antwort 42.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja! Ja! Medienkompetenz wird im Alltag immer wichtiger. Um am sozialen und kulturellen Leben teilhaben zu können, führt kaum noch ein Weg an der digitalen Welt vorbei. Entsprechend müssen die Kinder und Jugendlichen auf die Herausforderungen der modernen Welt vorbereitet werden. Außerdem ermöglicht die Digitalisierung das Lernen mit Simulationen und eröffnet ganz neue Möglichkeiten. Dennoch darf nicht vergessen werden, dass auch klassische Lehrmethoden ihre Berechtigung haben und sehr effektiv sein können.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht Es kommt darauf an, wann damit begonnen werden soll. Ich bin dagegen dies schon im Grundschulalter voranzutreiben. Computerarbeit macht unsere Kinder nicht klüger. Es passiert eher das Gegenteil.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technikund Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!

Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Siehe vorherige Frage.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unsere Kinder werden Berufe ausüben, die wir heute noch nicht kennen. Die Schule muss sie darauf vorbereiten. In vielen Schulen ist bisher nur die Pause digital. Das wollen wir ändern und mit einem Investitionsprogramm von Bund, Land und kommunalen Trägern die digitale Infrastruktur schaffen. Als Zielgröße haben wir uns einen Betrag von 1.000 Euro pro Schüler/in gesetzt. Schneiden wir alte Zöpfe wie die Beteiligung an der Post ab und investieren wir in die Zukunft.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen

wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik

und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und

Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen

Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer

Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen

Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Unentschieden Zunächst sollte überhaupt erst wieder flächendeckend ein vertretbares Bildungsniveau gewährleistet werden.

Darüberhinaus sollte zunächst eine Verständigung darüber erfolgen, was unter "Digitale Bildung" verstanden werden soll. Mit Worthülsen lösen sich keine Probleme.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.


Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Unentschieden Was ist wenn der Strom ausfällt. Viele Schüler können nicht mehr Schreiben...
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Digitalisierung ist da und hat den Alltag aller Menschen erreicht. Medien und Digitalkompetenz hinkt leider hinterher. Der Schulalltag muss sich der Realität stellen, um Lehrer und Schüler fit für die Lebenswirklichkeit machen. Ein Pflichtfach Informatik ist wichtig, damit die Menschen sich nicht abhängig machen von Konzernen, sondern selbstbestimmt und verantwortlich Entscheidungen treffen können.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Dabei darf es nicht in erster Linie um Programmierfähigkeiten gehen, sondern insbesondere auch um die Gefahren des Datensammelns durch private Unternehmen oder den Staat und der Überwachung.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Ja! Dies ist zwingend erforderlich. Freie Demokraten fordern daher sofort für die nächsten 5 Jahre pro Schüler eine zusätzliche Investition von 1000,00 EURO.

Unser Bildungsmaßstab - 5:1:1000
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja! Zur Zeit ist Sachsen bei dem Ausbau des digitalen Netzes auf dem 3-letzten Platz in Deutschland. Auch viele Schulen sind weit von den Standards des 21. Jahrhunderts leider weit entfernt.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja! Die Digitalisierung ist auch in den Schulen weiter voranzutreiben. Dafür will die FDP beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb strebt die FDP einen Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Geld für Bildung ist gut.

Aber auch hier: Was sollen die Kinder lernen? Wie man Drohnen im Krieg steuert oder eine umweltfreundliche Produktion organisiert?
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Die Länder müssen dabei unterstützt werden, durch die Weiterbildung von ausreichend Lehrerinnen und Lehrern die digitalen Kompetenzen der Schülerinnen

und Schüler möglichst umfassend zu fördern.
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Ja! Aber auch Schutz vor Elektrosmog und Überkonsum digitaler Medien
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Digitalisierung der Digitalisierung willens klingt nicht nach einem Plan, den ich unterstützen würde. Was jedoch gut und wichtig ist ist ein Schulen von Kompetenzen, die im digitalen Raum von großer Bedeutung sind, etwa Logik, Textverständnis bei typischen Internettexten sowie auch in gewisser Hinsicht ethische Überlegungen. Der klassische Programmierunterricht, der in diesem Rahmen öfters erwähnt wird, ist zwar eine hilfreiche Facette, aber weder Kern noch Voraussetzung dafür, was einen "Digital Native" ausmacht.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Wenn sich die Welt um uns herum immer schneller ändert, dürfen die Schulen nicht in der Kreidezeit stecken bleiben. Eine bessere technische Ausstattung, einen kritischer Umgang mit digitalen Medien und die Möglichkeiten moderner Unterrichtsmittel sollten wir unbedingt in die Schulen bringen.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Unentschieden Bessere Bildung stärken z. B. durch zweite pädagogische Kraft in jeder Klasse, dazu kann auch digitale Bildung gehören.
Kay-Olaf Ballerstädt | FREIE WÄHLER
„sachbezogen, ideologiefrei, unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja Wobei für mich als Dozent für solche Themen stets die Frage zu klären ist, was denn unter "Digitaler Bildung" und "Digitalisierung" zu verstehen ist. Diese Begrifflichkeit ist insb. im Zuge des Wahlkampfs zur absoluten Worthülse verkommen. Dieses Thema bedeutet mehr als schnelles Internet und Tablets in Schulen, steht aber m.E. nicht zwingend für einen tiefgreifenden Wandel all dessen, was wir bisher kannten.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Digitalisierung und Automatisierung ist die Zukunft, daher müssen die Kompetenzen gefördert werden.

Schulen sind kein Selbstzweck sondern sollen die Menschen durch Bildung auf das Leben vorbereiten.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es reicht nicht aus, smart boards in Schulen zu bringen. Mobile Endgeräte besitzt ohnehin fast jedes Kind. Dringend müssen junge Menschen lernen mit Medien kritisch umzugehen.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Ja! IM Zeitalter der digitalen Welt unerlässlich.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Ja, wobei auch die Handwerksberufe nicht ganz in Vergessenheit geraten dürfen. Es gibt auch Menschen, deren Kompetenzen anders gelagert sind und es gibt auch nach wie vor einen Bedarf an diesen Leistungen. Das sieht man z.B. in der Kommunalpolitik, wenn einem bei öffentlichen Vergabeverfahren deutlich wird, daß bestimmte Handwerksleistungen kaum noch zu bekommen sind.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Die Union plant eine Digitale Bildungsoffensive: Erforderliche Ausrüstung und Ausbildung in Bildungseinrichtungen, schnelle Internetanschlüsse in Schulen, Bildungs-Cloud, Weiterbildung für Arbeitnehmer.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Digitalisierung der Welt ist ein Faktum und wir müssen unsere Schüler auf diese Welt vorbereiten. Das heißt aber auch zum kritischen Umgang damit. nicht alles, was neu ist, ist auch gut!
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Selbstverständlich! Die Digitalisierung ist eine Tatsache. Es ist ein Unding, dass die meisten Menschen so wenig darüber wissen.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen, dass jedes Kind ein mobiles Endgerät als Teil der Bildungsausstattung zur Verfügung hat und frühzeitig und regelmäßig mit den Prinzipien der digitalen Technologien (etwa Funktionsweise von Speichern, Sensoren, Programmierkenntnissen) vertraut gemacht wird. Deshalb brauchen Schulen kostenlose Leihgeräte für alle, die sich selbst keines leisten können.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Man kann eine zwangsläufige Entwicklung verpennen oder nutzen. Ich beorzuge das Letztere.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja zeitgemäß
Sebastian Rave | DIE LINKE
„Menschen statt Profite, Solidarität statt Rassismus“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Eher nicht Es braucht vor allem kleinere Klassen und mehr pädagogische Fachkräfte statt mehr iPads.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hierzu müssen wir aber erst mal eine neue Generation Lehrer ausbilden, die das Thema selber versteht…
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Muss. Sonst beschweren sich später die Wirtschaft, dass sie ihre Angestellten ausbilden müssen.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja! Die Digitalisierung verändert, wie wir leben und arbeiten, sie verändert auch, wie wir lernen. Bildung in und für die digitale Welt umfasst alle Bildungsbereiche und hat die

digitale Selbstbestimmung zum Ziel. Digitale Bildung muss Gegenstand von Schul-

und Unterrichtsentwicklung sein. Kompetenzen im Umgang, Einsatz, Gestaltung

und in der Nutzung digitaler Medien und Technik sind wichtig. Deshalb werden

wir gemeinsam mit den Ländern neue Bildungsstandards für alle Bildungsbereiche und Schul-stufen entwickeln. Schülerinnen und Schüler sollen digitale Kompetenzen fächerübergreifend erwerben. Digitalisierte Lernmaterialien müssen offen zur Verfügung stehen, wofür wir ver-stärkt offene Bildungsinhalte (Open Educational Resources) nutzen wollen. Damit das funkti-oniert, brauchen wir vernetzte digitale Lern-Plattformen. Auch müssen Bund und Länder ge-meinsam für eine zeitgemäße technische Ausstattung der Bildungseinrichtungen sorgen.


Raimund Binder | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Unentschieden ..weil die Gefahren der Digitalen Bildung völlig außer Acht gelassen werden
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Die Verblödung noch verstärken? Jesses!
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja! Fast alle Schulen in Deutschland sind inzwischen mit der modernsten Computer-Technologie der letzten Jahrtausendwende ausgerüstet. Einige Oberstudienräte sind bereits im Umgang mit der Maus geschult ist und können sich den Rest von den Schülern erklären lassen, welchen hierfür bessere Geräte zur Verfügung gestellt werden sollten, damit sie die Klassenlehrerin bei Tinder anmelden können.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Gemeinsam mit den Ländern wollen wir in der nächsten Legislaturperiode das Digitalpakt Schule umsetzen.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer

Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.


Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen

wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik

und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und

Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen

Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer

Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen

Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Aber natürlich - das ist die Zukunft.
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Kinder lernen heute mehr über Dieselmotoren (die bald ausgestorben sein werden) als über die Funktionsweise des Internets. Sie werden weder für die Gegenwart noch für die Zukunft ausreichend ausgebildet. Es braucht Informatik als Pflichtfach und die Möglichkeit, Programmieren zu lernen an jeder Schule. Dazu ausgebildete Lehrer, schnelles Internet und Technik.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja Die Integration der Digitalisierung in die Bildungslandschaft ist eine der größten Querschnittsaufgaben der Zukunft. Allerdings darf dies nicht zulasten von klassischen Kompetenzen, gerade im sprachlichen, mathematischen und naturwissenschaftlichen Bereich gehen. So gelten in Deutschland heute bereits etwa 7,5 Millionen Erwachsene als sogenannte funktionale Analphabeten.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! ... selbsterklärend
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Die Digitalisierung wird unsere Industrie nachhaltig verändern. Wir müssen unsere Schüler darauf vorbereiten.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher nicht Digitalisierung in der Bildung ist nur ein Zusatzfaktor, sie muss mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein und Information der Nutzer eingesetzt werden können!
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Digitalisierung lässt sich nicht aufhalten und wird gerade von den Kindern nicht vorrangig gebraucht, da sie privat alle mehr Smartphones haben als der Lehrer sie je besessen hat oder bedienen kann. UMGANG mit digitalen Medien sollte durch die Pädagogen und Lernbegleiter trainiert werden - und mit den Kindern gemeinsam so oft wie nötig reflektiert werden.


Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Die Schulbildung und die realen Bedingungen müssen aufeinander abgestimmt werden.
Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP
„Mensch, Tier, Natur, Klima, Lebensgrundlagen und Fairer Handel vor Profit !“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Ja! Grundsätzlich spricht da nichts dagegen. Doch in gleichem Maß brauchen wir mehr Förerung für Theater, Kunst Musik und Sport. Ebenso sollte mehr politische Bildung in Schulen eingeführt werden.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Moderne Bildung ist ohne digitale Bildung nicht denkbar. Die damit verbunden Investitionen können die Kommunen alleine nicht stemmen.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Ja, aber...das der Bund dafür zahlen soll, ist das aktuelle Konzept. Grundsätzlich sollte das aber Aufgabe der Schulträger bleiben, denn der Bund soll kein Schulträger werden!
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja Mit der Weiterentwicklung der Digitalisierung ist aber auch die Weiterentwicklung der Sozialkompetenz in diesem Themenfeld wichtig.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Wichtiger als irgendeine "digitale Bildung" sind fundierte Kenntnisse in Rechnen, Schreiben, Lesen, in Geschichte und Deutsch.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Das ganze Leben wird immer stärker von digitalen Systemen beeinflusst. Da ist es wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler einen selbstbewussten und kritischen Umgang mit diesen Systemen lernen. Wir müssen daher auch in die Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte investieren, nicht nur in Technik!
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Die digitalen Kompetenzen lernt man schnell auch außerhalb der Schule. Wichtig ist dagegen die Vermittlung von Kompetenzen, wie man mit der Informationsflut umgeht, und wie man seine Kommunikation besser gestaltet.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Unentschieden Da haben viele eine falsche Vorstellung von unseren Schulen. Es wird viel gemacht. Computer sind aber kein Allheilmittel für manche schulischen Probleme.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Bildung (auch digitale) fängt in den Schulen an.
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht Ich beschäftige mit beruflich mit IT und halte IT-Kompetenz für wichtig. Leider wird in den Schulen nicht die Logik beigebracht sondern Programme verwendet, welche Lerninhalte anders und zwar fast immer schlechter vermitteln. Weniger Computer für Kinder ist besser als mehr, mehr Mathematik und Logik nahebringen.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und

Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer

Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Wir unterstützen die Länder bei der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern in digitalen Kompetenzen. Mit einem Digitalpakt sorgen wir dafür, dass Schulen über die erforderliche Ausstattung verfügen, um junge Menschen auf ihr Berufsleben im digitalen Zeitalter vorzubereiten.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Kinder kommen damit früh genug und sowieso im Privaten in Kontakt. Auch die Digitalisierung hat nicht nur Vorteile, sondern auch Schattenseiten. Gerade im Grundschulalter kann bspw. die Konzentrationsfähigkeit durch hohen Digitalmedieneinsatz gefährdet werden.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Das fördert eher die Verblödung und soziale Fähigkeiten verkümmern. Lieber gezielt am richtigen Platz einsetzen, wo es ausdrücklich Sinn macht.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Sicher. Und dazu gehört, dass SchülerInnen von Kindesbeinen an die Vorzüge und den Nutzen des Internet von seinen Nachteilen und Gefahren unterscheiden lernen, um sich autonome Medienkompetenz anzueignen.
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn wir nicht noch weiter abgehängt werden wollen beim Thema Digitalisierung als aktuell ohnehin schon, dann muss dringend in die notwendige Infrastruktur investiert werden wie Harware z.B., also Tablet, aber eben auch das dafür notwendige Internet, dafür braucht es ebenfalls einen vernünftigen Breitbandausbau (also so einen, der diesen Namen auch verdient), und gut ausgebildete Lehrer zu deisem Thema, was aktuell nicht der Fall ist. Also praktisch gar nichts davon ... was ziemlich traurig ist. Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird dadurch ganz sicher ebenfalls nicht gestärkt werden.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Ich denke, das Hauptdefizit, wenn es um digitale Verfahren geht, liegt im Erwachsenenbereich. Hier braucht es mehr und bessere Angebote.

In den Schulen geht es mehr um kritisches Denken und Medienkompetenz; mit digitalen Geräten und Verfahren kommen die Jugendlichen schon ganz gut klar, mit der Abschätzung der Folgen meiner Meinung nach eher weniger.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher ja Da die Digitalisierte Welt immer weiter Einzug in unser Leben erhält sollten die nachfolgenden Genrationen auch entsprechend darauf vorbereitet werden.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Digitale Bildung muss Gegenstand von Schul- und Unterrichtsentwicklung sein. Gemeinsam mit den Ländern werden wir neue Bildungsstandards für alle Bildungsbereiche und Schulstufen entwickeln. Digitalisierte Lernmaterialien müssen offen zur Verfügung stehen, wofür wir verstärkt offene Bildungsinhalte (Open Educational Resources) nutzen wollen. Damit das funktioniert, brauchen wir vernetzte digitale Lern-Plattformen.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Bildung muss hier mit der rasanten Gesamtenwicklung mithalten.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Unentschieden Auch die analoge Bildung ist wichtig und vor Allem lernen durch Erfahrungen. Das geht aber nicht am PC.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Unentschieden Inm Grundschulalter kann ich das nicht befürworten. Die Warnungen der Fachleute dazu sind für mich stichhaltig
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Das ist die Zukunft, die schon fast verschlafen wurde !Hier muss mehr getan werden - die Wirtschaft könnte hier die Schulen unterstützen !
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Wir sollten alle etwas mehr können, als die Geräte zu bedienen
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher ja Aber bitte Lesen, Schreiben und Rechnen trotzdem nicht vergessen
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Die Digitalisierung bietet die Chance, vielen Menschen einen schnellen Zugang zu Informationen zu ermöglichen. Das geschieht aber nicht von selbst, sondern muss durchgesetzt werden. Wir wollen stärker Kompetenzen im Bereich Medien und Information vermitteln. Ein selbstbestimmter und kritischer Umgang mit digitalen Technologien und dem Internet sind mit Bildung verbunden.



Der Ausbau der IT muss einhergehen mit der Ausbildung und mit Fortbildungsangeboten für Lehramtsstudierende und die aktiven Lehrkräfte.



Digitale Medien dürfen nicht zum Einfallstor für Privatisierung der Bildung durch private kommerzielle Anbieter, Unternehmen oder Verlage sein. In Bildungseinrichtungen eingesetzte Software sollte Freie Software sein, die Hardware sollte nach Möglichkeit offen spezifiziert sein.



Wir wollen, dass jedes Kind ein mobiles Endgerät als Teil der Bildungsausstattung zur Verfügung hat und frühzeitig und regelmäßig mit den Prinzipien der digitalen Technologien (etwa Funktionsweise von Speichern, Sensoren, Programmierkenntnissen) vertraut gemacht wird. Deshalb brauchen Schulen kostenlose Leihgeräte für alle, die sich selbst keines leisten können.


Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Zukunft ist Digital. Schule soll auf die Zukunft vorbereiten. Also müssen wir auch die Schule so einrichten und betreiben, dass sie digitale Bildung ermöglichen kann.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Begründung wird nachgeliefert.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! Wir sind Menschen, die DIGITALISIERUNG verhindert bald die menschliche direkte Kommunikation und die freie Entfaltung unserer Kinder, komplett.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Vor allem Medienbildung ist flächendeckend anzubieten und zu fördern.
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Unentschieden Nur wenn es den Lehrern und Kindern hilft Wissen und Fähigkeiten besser zu vermitteln und zu verinnerlichen.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja! Da die Digitalisierung mittlerweile unseren Alltag stark prägt, muss die Schule selbstverständlich auch darauf vorbereiten und die entsprechenden Kompetenzen vermitteln.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Wir werden es nicht verhindern können, also sollten wir am Ball bleiben.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Wir dürfen uns da international nicht abhängen lassen!
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher ja Darin liegt der Fortschritt.Deutschland kann es sich nicht leisten, auf diesem Gebiet abgehängt zu werden.
Heiko Eisenbrückner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! In der Digitalisierung liegt die Zukunft. Hier müssen schnellstmöglich Dinge geändert weden um Deutschland im Bereich der Digitalisierung nicht weiter abzuhängen.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bildung und Unterricht müssen im 21. Jahrhundert ankommen!
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen

wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Schulen in der heutigen Form können digitale Bildung nicht anbieten. Sie sind schon mit weit weniger überfordert. Mehr Geld hilft auch nicht diesen Umstand zu beseitigen. Ich schlage daher das ONE als Gegenkonzept vor.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Zu starker Einfluss von Computerfirmen wie Microsoft. Erst muss sich die Digitalisierung selbst in ihrem Charakter ändern.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen

wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik

und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und

Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen

Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer

Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen

Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Unentschieden Ein Schritt nach dem anderen. Noch wichtiger ist, die kommunikativen Kompetenzen zu stärken, welche im noch gegenwärtigen, klassischen Schulsystem des vorigen Jahrhunderts kaum Beachtung finden, in einem Schulsytem, das darüber hinaus auch schon Defizite bei der Vermittlung der klassichen Grundkompetenzen aufweist, beispielsweise bei der Beherrschung der Grundrechenarten.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher ja Ja, allerdings stehe aus meiner Sicht die Lernkompetenz und der Umgang mit neuen Medien hier besonders im Vordergrund, nicht allein die Technisierung.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Es ist wichtig, dass schon Kinder lernen, mit dem Internet und mit Computern, Smartphones, Tablets etc. umzugehen, um sich vor den Gefahren im Netz und um die eigenen Daten zu schützen.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Betrachtet man die Medienwelt und dass es Leute gibt, die Impfungen ablehnen, weil sie Autismus auslösen sollen, oder gar Chlorbleiche trinken, weil sie heilen soll ... Medienkompetenz ist dringend angesagt, damit sich solche gefährlichen Gerüchte nicht länger halten und hinterfragt werden.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Das ist wichtig damit die Kinder und Jugendlichen später in ihren Berufen eine gute Vorbildung haben. Aber genauso wichtig finde ich das sie mehr Wissen über Ernährung, Umwelt, Politik und das Leben vermittelt bekommen.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Die Lebens- und Arbeitswelt ist stark von Informationstechnologie geprägt. Um diese zu verstehen, nicht nur nutzen zu können, sondern sie auch aktiv mitgestalten zu können, sind Kenntnisse der Informatik erforderlich.

In der Primarstufe müssen verbindliche Angebote einer informatischen Allgemeinbildung verankert werden, für die Sekundarstufe I soll Informatik im Lernbereich Naturwissenschaften verpflichtendes Unterrichtsfach werden.

Lernorte sollen flächendeckend mit der notwendigen Infrastruktur ausgestattet werden. Dazu gehören die passende Hardware und ein Breitband-Anschluss an das Internet. Der Staat soll den kostenlosen Zugang zu allen öffentlichen Bildungseinrichtungen und Bildungsmaterialien sicherstellen.

Staatlich finanzierte Bildungsmaterialien sind gemeinfrei zu erstellen oder offen unter CC-BY-SA zu lizenzieren.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Es ist wichtig schon früh zu lernen welche Möglichkeiten die Modernität bietet, aber auch wo die Grenzen sind und sein sollten.
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher ja Eher ja, aber es muss Mass gehalten werden. Das Buch ist kein Auslaufmodell.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die schnell voranschreitende Digitalisierung erfordert die Fähigkeit, mit-und vorauszudenken, deshalb : Pflichtfach Informatik an allen Schulen.
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Unentschieden Was genau verstehen Sie unter dem so häufig verwendeten Schlagwort "Digitalisierung"?
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Ja! Ohne digitale Bildung haben wir keine Ahnung von der Zukunft.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich will die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür möchte ich beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb strebe ich einen Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Dieses Feld beinhaltet vor allem die Bereiche Medienkompetenz und Informationskompetenz. Hier hat der Bildungssektor schwere Defizite, was sich nicht zuletzt in der Art, wie sich Menschen zueinander in sozialen Netzwerken verhalten verdeutlicht.

Hier ist sehr viel mehr Bildung notwendig.
Dr. André Jordan | Die PARTEI
„Ein gutes Provisorium ist die beste Dauerlösung.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher ja Nur, wenn es keine einseitige "Digitalisierung ist toll!"-Darstellung wird.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um die Jugend auf das praktische Leben vorzubereiten, ist es dringend notwendig, Informatik und Medienkompetenzbildung zum Pflichtfach zu erheben. Wenn alles von Digitalisierung redet, muss der Nachwuchs auch vorbereitet werden. Auch die Medienkompetenz ist dabei ein wichtiges Thema, um die relevanten Nachrichten auf Facebook, Twitter und Co eigenständig von Fake News unterscheiden zu können.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Digitale Bildung ist in aller Munde. Die jüngere Generation ist mit ihr aufgewachsen. Entsprechende Kenntnisse sind im beruflichen wie im privaten Alltag fast unumgänglich.

Allerdings wird viel zu wenig über die Nachteile und Gefahren digitaler Bildung gesprochen, denn diese sind zwangsläufig damit ebenfalls verbunden.

Wir sollten einmal innehalten, bevor wir uns ganz der digitalen Welt verpflichten, schließlich leben wir in einer analogen Welt, in der persönliche Kontakte und der Umgang mit Umwelt und Natur eine wichtige Erfahrung und Bereicherung darstellt.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Eher nicht Digitalisierung ist kein Allerwelts-Heilmittel für die Bildung. Digitalisierung in Maßen, aber auch Beziehung, Sozialisierung, Werteerziehung, experimenieren, forschen, Kreativität, Kunst ... ist besonders wichtig!

Bei der Digitlisierung ist zu beachten, dass Schüler einen nützlichen Umgang mit digitalen Medien erlernen.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Die Digitalisierung verändert, wie wir leben und arbeiten, sie verändert auch, wie wir lernen. Bildung in und für die digitale Welt umfasst alle Bildungsbereiche und hat die

digitale Selbstbestimmung zum Ziel. Digitale Bildung muss Gegenstand von Schul-

und Unterrichtsentwicklung sein. Kompetenzen im Umgang, Einsatz, Gestaltung und in der Nutzung digitaler Medien und Technik sind wichtig. Deshalb müssen wir gemeinsam mit den Ländern neue Bildungsstandards für alle Bildungsbereiche und Schulstufen entwickeln. Schülerinnen und Schüler sollen digitale Kompetenzen fächerübergreifend erwerben. Digitalisierte Lernmaterialien müssen offen zur Verfügung stehen. Hierfür halte ich die verstärkte Nutzung von offenen Bildungsinhalten (Open Educational Resources) für nötig. Damit das funktioniert, brauchen wir vernetzte digitale Lern-Plattformen. Auch müssen Bund und Länder gemeinsam für eine zeitgemäße technische Ausstattung der Bildungseinrichtungen sorgen.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unbedingt!
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja! Wir müssen für alle jungen Menschen die gleichen Möglichkeiten schaffen, mit den Anforderungen der Zukunft umgehen zu können.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Ja! In allen Branchen spielt Digitalisierung schon eine große Rolle. Darum muss sie in einzelnen Bereichen des Unterichts geübt werden.
Fabian Prante | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Hierfür ist aber insbesondere die Vermittlung von nachhaltiger Medienkompetenz erforderlich.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher nicht Lieber morgens schon Bier als morgens schon Smartphones in der Schule!
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Eher ja Allerdings sind digitale Methoden eben auch nur Methoden. Und ohne die nötige Methodenkompetenz der Lehrer*Innen verändert sich durch eine bloße Digitalisierung auch nichts.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Unentschieden Ja und nein. Natürlich darf und soll man auch digitale Bildung fördern. Aber die Kinder sollen auch hin und wieder draußen spielen und sich bewegen dürfen...
Lisa Gerta Walther | V-Partei³
„Die Zukunft ist hellgrün :-D“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Die Digitalisierung ist die Zukunft, an der wir nicht vorbei kommen. Trotz dessen sollte den Schülern vermittelt werden, dass ein Ausgleich zur ständigen Erreichbarkeit geschaffen werden muss.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Ist doch alles Neuland
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen

Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Ja! Medienkompetenz fehlt jungen Menschen heute leider oft. Zwar nutzt jeder ein Smartphone und zig Internetangebote, über die Folgen machen sich die wenigsten Gedanken.



Weiterhin sollten in einem pflichtfach Informatik ein Grundverständnis für digitale Abläufe gelehrt werden.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Unsere Zukunft wird mehr und mehr digital und umso wichtier finde ich es, dass Kinder schon ganz früh damit konfrontiert und darin ausgebildet werden. Kinder müssen lernen mit der Flut von Informationen zurecht zu kommen und wichtiges von unwichtigem zu unterscheiden. Die Schulen sollten mit aktueller Hardware und gutem Internetzugang ausgerüstet werden. Der Einsatz von digitalen Medien im Unterricht sollte zum Standard werden. Kinder sollten im Unterricht die Möglichkeit erhalten, sich für Referate Informationen aus dem Internet zu beschaffen.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja! Digitalisierung ist wichtig. Dazu gehören praktische Kompetenzen, aber auch Wissen über Rechte, Pflichten und Datenschutz.
Sabine Schumacher | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unsere Lebens- und Arbeitswelt wird zunehmend von Informationstechnik dominiert. Kinder sollten deshalb frühzeitig den Umgang damit erlernen. Ein Ausbau mit der notwendigen digitalen Infrastruktur muss von daher flächendeckend erfolgen.
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen. “
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Wir erkennen die Chancen der Digitalisierung im Bildungsbereich an und wollen die Digitalisierung an Schulen und die Kompetenzen der Lehrer in diesem Bereich stärken.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele deutsche Schulen muten an wie ein Museum der digitalen Zeit!

Wenn wir den Anschluss an den Weltstandard halten wollen muss viel mehr in den Umgang mit digitalen Lernmitteln investiert werden.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Es kommt drauf an.

Der Umgang mit modernen Medien ist zu schulen.

Nur eine vernünftige Bildung kann nicht nur über digitale Medien erfolgen. Der Kontakt zur Natur, das Miteinander Reden, Denken und Fühlen muss in der Realität geschult werden.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technikund Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir leben im 21. Jahrhundert und kommen da nicht drum herum.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Bevor nicht die Grundkenntnisse sitzen, brauchen wir keine Digitalisierung. Mehr Lehrer fest einstellen und durchgängigen Unterricht garantieren.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Die FDP fordert 1.000 Euro pro Schüler Technikoffensive.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Die Digitalisierung ist ein Teil der Daseinsvorsorge und bietet Möglichkeiten der Information und Diskussion. In der Arbeitswelt der Zukunft sind Kompetenzen auf diesem Bereich unverzichtbar.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unser ganzes Leben wird mit der "digitalen Welt" verwoben werden. Je eher hier jeder Kompetenzen erwirbt, desto besser.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Digitale Bildung ist Bildung für die Zukunft.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Fraktion DIE LINKE tritt dafür ein, Medienbildung in den Lehr- und Bildungsprogrammen der Bundesländer verpflichtend zu verankern. Dabei verstehen wir Medienbildung als Querschnittsaufgabe, da digitale Medien in alle Lebensbereiche eingreifen, alle Lernbereiche auf Informationsbeschaffung angewiesen sind und digitale Medien von Interaktion leben. Entsprechend erscheint ein eigenes Schulfach „Medienbildung“ als wenig zielführend.



Vielmehr muss Medienbildung neben der Schule Eingang finden in die Aus- und Weiterbildung, in Betriebe, öffentliche Bildungseinrichtungen und Hochschulen. Dabei ist schon bei der Entwicklung der Medienbildungsangebote auf die Verzahnung von Technik und Inhalt zu achten.
Joachim Senger | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Digitalisierung ist nicht alles.

Das logische denken sollte man den Kindern und den Erwachsenen dadurch nicht abgewöhnen, sondern fördern.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich der dazugehörigen Diskussion nicht vor. Grundsätzlich halte ich ein Grundwissen im IT und Wirtschaftsbereich für sehr förderlich, um als mündiger Bürger handeln zu können.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Die Möglichkeiten der digitalen Lernmittel nutzen, aber die Weitergabe von Wissen und Erfahrung von Mensch zu Mensch bleibt das Wichtigste. Der Vereinzelung durch Digitalisierung nicht Vorschub leisten.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Unentschieden Digitale Bildung ist wichtig, darf jedoch nicht zulasten der kognitiven Ausbildung unserer Schüler vorangetrieben werden; denn die Vernunftbegabung ist und bleibt allein dem Menschen vorbehalten.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Im Zeitalter von Industrie 4.0 hängen wir längst hinter der Asiaten her. Wir verlieren unsere Wettbewerbsfähigkeit und unseren technologischen Vorsprung, weil wir diese Entwicklung schlicht verschlafen haben. Leute, für die das Internet Neuland ist, sollten nicht Kanzler sein.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Überlasse ich den Fachdiensten wie z. B. Lehrer
Frank-Christian Hansel | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Unentschieden Lesen, Schreiben, Rechnen. Das muss man perfekt können müssen. Das andere ist dann Kür
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Unbedingt. Analoge Bildung ist ein Konzept aus dem letzten Jahrtausend.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Das muss nach Schularten und Fächern differenziert gesehen werden. Der Kontakt zur und das Lernen und Studieren in und an der analogen Welt ist mindetens genau so wichtig.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher ja Wird immer mehr gebraucht werden!

"Digitale Bildung" darf aber nicht nur das Programmieren meinen, sondern muss auch den verantwortungsvollen Umgang mit Daten mitumfassen.

Siehe der Fall Snowden.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher ja Ja, allerdings sollte in jeder Schule demokratisch über die Einführung neuer Fächern abgestimmt werden.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Geht nicht ohne.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Eher ja Allerdings erst in der Oberstufe (nicht in der Grundschule).
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher nicht Ich halte es für nicht entwicklungsfördernd, bei den Kindern zur früh auf digitales Lernen zu setzen. Sie brauchen vielmehr Raum, um sich selbst zu entdecken, in Kontakt mit der Natur und den Mitmenschen zu kommen. Mein Plädoyer: Erkenntnisse der modernen Hirnforschung in der Bildungspolitik berücksichtigen!!
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir benötigen digitale Bildung und digitale Selbständigkeit als Voraussetzung eines verantwortungsvollen Umgangs mit neuen Medien. Die Menschen müssen in der Lage sein, aus der Vielzahl der Informationen Inhalte einschätzen und bewerten und gezielte Falschinformationen ebenso wie Rechtsverletzungen und Diskriminierungen erkennen zu

können. Es ist von zentraler Bedeutung, die Menschen und insbesondere Kinder und Jugendliche zur digitalen Selbständigkeit zu befähigen. Damit ist das Ziel gemeint, dass jeder Bürger und jede Bürgerin in der Lage sein soll, alle Möglichkeiten der digitale Kommunikation selbständig nutzen und sich zugleich vor allen damit verbundenen Risiken möglichst gut schützen zu können. Insbesondere Kinder und Jugendliche sowie die ihnen

zur Seite stehenden Eltern und Erzieher brauchen hierbei Unterstützung in der Form verlässlicher, flächendeckend verfügbarer und niedrigschwelliger Beratungs- und Informationsangebote. Notwendig ist auch eine niedrigschwellige Kampagne für die

Befähigung zur digitalen Selbständigkeit in sozialen Netzwerken. In Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen, der Bundeszentrale für politische Bildung, Medienschaffenden, Medienwissenschaftlern und Medienpädagogen und den Betreibern der sozialen Netzwerke soll ein solcher Austausch konzipiert und umgesetzt werden.


Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Keine.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Nein! Ich empfehle die Lektüre von "Digitale Demenz". Steve Jobs hat seine Kinder von iPads usw. fern gehalten, damit sich ihre Gehirne normal entwickeln können. Denken Sie mal drüber nach.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Die Digitalisierung muss vorangebracht werden. Ich schlage aber vor die Kommunen finanziell so gut auszustatten, dass SIE es organisieren und realisieren können. Bundesprogramme haben immer das praktische Problem dass es auf Einzelfälle viel weniger eingehen kann. Außerdem, soviel meine Erfahrung als Kommunalpolitiker, kann ein in Aussicht gestelltes Förderprogramm die Entwicklung sogar hemmen - da alle Kommunen dann darauf hinarbeiten, unbedingt das Maximum der Fördermittel abzugreifen statt materiell die beste (digitale) Ausstattung anzuschaffen. Auch die Beantragung, Durchführung, Evaluation solcher Programme hat zu viele Reibungsverluste. Daher mein prinzipieller Ansatz: Gebt den Kommunen genug Geld, auch wirklich gut gestalten zu können und wenn dann Kommunalpolitiker die es sich leisten könnten, nicht das machen was ihr wollt, jagt sie in eurer Gemeinde oder Stadt aus den Räten.
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! Bildung und Digitalisierung sind "DIE" Chance für Deutschland global konkurrenzfähig zu bleiben.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Digitalisierung ist die Gegenwart!
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Mir fehlt aber die Diskussion darüber, was digitale Bildung leisten kann, und der Beweis, dass Digitalisierung die Bildung verbessert, ist nicht erbracht. Der Umgang mit digitalen Medien, Chancen und Risiken, sollten Teil des Unterrichts sein.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen

wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik

und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und

Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen

Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer

Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen

Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Es kommt darauf an, ob es um kompetenten Umgang mit der Elektronik geht oder um die Verkaufszahlen von Apple, Android etc. zu erhöhen. Steigender Stromverbrauch in Schulen?
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Irgendwas ganz schlaues
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja geht in diesem Land alles nur mit Geld?
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
ir Piraten fordern den Schulen mehr Medienkompetenz, sodass Datenschutz und ähnliches dort vermittelt werden kann. Darüber hinaus ist in einer digitalisierten Welt das Pflichtfach Informatik dringend nötig. Um dies zu realisieren, muss eine entsprechende IT-Ausstattung an Schulen vorhanden sein sowie Lehrer, die dementsprechend aus- und fortgebildet werden.
Lena Oberbäumer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Unentschieden Ich finde, der Staat sollte insgesamt mehr für Bildung ausgeben: für Personal, Material, etc. Gerne auch für die Digitalisierung, aber ob das nun das WIchtigste ist... Das bezweifel ich.
Peter Felser | AfD
„Führen. Verantworten. Leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! "Digitale Bildung" ist ein völlig unpädagogischer Begriff! Bildung erfolgt über viele Wege - am wenigstens aber über digitale Produkte.
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja ist die Zukunft
Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat
„Echte Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Unentschieden siehe mein Kommentar von These 42
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir Piraten fordern den Schulen mehr Medienkompetenz, sodass Datenschutz und ähnliches dort vermittelt werden kann. Darüber hinaus ist in einer digitalisierten Welt das Pflichtfach Informatik dringend nötig. Um dies zu realisieren, muss eine entsprechende IT-Ausstattung an Schulen vorhanden sein sowie Lehrer, die dementsprechend aus- und fortgebildet werden.
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Digitale Bildung ist nun mal ein Baustein für die Zukunft. Alle Schüler ob in Stadt oder Land sollten die gleichberechtigte Möglichkeit bekommen.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! siehe Frage 42
Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Ich empfehle die Lektüre von Herrn Professor Manfred Spitzers Buch über die "Digitale Demenz". Wer dieses Werk des anerkannten Neuro-Wissenschaftlers und Hirnforschers gelesen hat, möchte eine "digitale Bildung" unserem Nachwuchs eher nicht angedeihen lassen.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Unentschieden Vielleicht sollte erst einmal geklärt werden, was Bildung mit Digital zu tun hat.
Gerald Ullrich | FDP
„Wer sich in der Zukunft Wohlfühlen will muss die Gegenwart gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! 1.000,- € Technikinvestition je Schüler
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen

wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik

und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und

Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen

Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer

Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen

Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden Es kommt drauf an, was mit der Digitalisierung in der Schule gemacht werden soll? Ein Mehr an Flachbildschirmen beispielsweise befördert per-se nicht die Kenntnisse und Fähigkeiten in Rechnen, Schreiben, Lesen und beispielsweise Fremdsprachen. Auch im Fach Sport sehe ich Schwierigkeiten. Gute Kenntnisse in Programmiersprachen, Elektrotechnik und Physik zu erlangen, ist ein Vorteil für das spätere Berufsleben.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen

wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik

und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und

Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen

Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer

Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen

Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Endlich die einheitlichen digitalen, barrierefreien Voraussetzungen für die Bildung in den Schulen, Ausbildung und Studiengänge schaffen. Die Strukturen sind noch nicht länderübergreifend vorhanden.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Das ist eine wichtige Zukunftsaufgabe - für alle Menschen!
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Die Argumente für und wider müssen objektiv zur einer entsprechenden Entscheidung herangezogen werden. Eine zu starke Verlegung auf Digitalisierung kann auch ihre Gefahren haben. Mit Augenmaß entscheiden!
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Unentschieden Auch hier ist die Frage wieder irreführend, denn es würde ja vorrausetzen, das das Kooperationsgebot des Bundes umgesetzt wäre. Einzelne Schulen und Länder haben heute schon genug digitale Lernmittel und W-LAN etc. Das müssen die Bundesländer selbst organisieren. Die Lernleistung ist nur begrenzt von den Mittel abhängig. Die Lehrer sollten dagegen besser befähigt werden.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Generell muss die Bildung viel stärker an die einen erwartende Welt anknüpfen.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Digitalisierung auch in den Schulen weiter vorantreiben. Dafür wollen

wir beispielsweise in den nächsten fünf Jahren pro Schüler zusätzlich insgesamt 1.000 Euro für Technik

und Modernisierung investieren. Neue Technologien und Methoden bieten Raum für Kreativität und

Neugier und werden immer wichtiger für spätere Berufe. Um diese Chancen zu nutzen, brauchen

Kinder Anleitung in Schulen mit entsprechender Ausstattung. Die technische Aufrüstung unserer

Schulen erfordert eine finanzielle Kraftanstrengung. Deshalb streben wir Freie Demokraten einen

Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern an, der den Ausbau der digitalen Infrastruktur regelt.
Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Bessere Grund- und Wertebildung sind wichtiger.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Ja! Wenn Deutschland die digitale Entwicklung verpennt, werden wir kaum zukunftsfähig sein. Allerdings sollte auch eine kritische Auseinandersetzung mit der Digitalisierung auf dem Bildungsplan stehen.