ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gemeinsamer Euro-Finanzminister!«

»Es soll ein eigener Euro-Finanzminister mit einem eigenen Budget für die Eurozone eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Gemeinsamer Euro-Finanzminister! – Es soll ein eigener Euro-Finanzminister mit einem eigenen Budget für die Eurozone eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Peter Heidt | FDP
„Bürger entlasten “
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!

Martin Mölders | FDP
„Weniger Staat - mehr Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Denkbar ist, die Aufgaben des Vorsitzenden der Euro-Gruppe und des für Finanzen zuständigen EUKommissars

zu bündeln. Dieses Amt müsste aber politisch unabhängig und den Verträgen verpflichtet sein. Das darf aber nicht dazu führen, dass Europa eine Schuldengemeinschaft bildet. Ein eigener Haushalt für die Eurozone neben dem EU-Haushalt würde ebenfalls auf rein umverteilende Maßnahmen hinauslaufen und ist abzulehnen.