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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Leistungsträger nicht zu stark belasten! – Damit sich Leistung wieder lohnt, sollen die Leistungsträger der Gesellschaft nicht zu stark belastet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Luise Amtsberg | GRÜNE „Konsequent für Menschenrechte“ Kandidiert im Wahlkreis Kiel. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
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Kerstin Andreae | GRÜNE „Erfahrung, Engagement und Herz“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
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Annalena Baerbock | GRÜNE „Ökologisch, weltoffen, gerecht!“ Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Susanne Iris Bauer | GRÜNE „Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“ Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26. |
Unentschieden |
Kommt darauf an wer nun genau damit gemeint ist: auch hier ist sinnvollerweise über Einkommensgrenzen zu diskutieren |
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Petra Budke | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Paul Bunjes | GRÜNE „Zukunft gestalten. Heute für morgen.“ Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Ekin Deligöz | GRÜNE „ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Katja Dörner | GRÜNE „„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt."“ Kandidiert im Wahlkreis Bonn. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Leistungsträger sind aus meiner Sicht nicht nur Gutverdienende, sondern bspw. auch die Krankenpflegerin. Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Ulrich Martin Drescher | GRÜNE „Regional Werte schaffen - Heimat bewahren, Umwelt schützen, Zukunft gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Waldshut. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 28. |
Unentschieden |
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Erwin Feucht | GRÜNE „Zukunft gemeinsam Gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40. |
Unentschieden |
Die Frage ist zu oberflächlich.Wer ist Leistungsträger? Der Manager oder der Handwerker oder Straßenreiniger? |
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Julius Flinks | GRÜNE „Jung. Aktiv. Echt Grün. “ Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta. |
Unentschieden |
Natürlich sollen Leistungsträger nicht "zu stark" belastet werden. Es fordert ja auch niemand eine Steuer von 100 % oder mehr! Die Menschen die ein hohes Einkommen und ein großes Vermögen haben (das sind nicht umbedingt "Leistungsträger", sondern vielleicht teilweise einfach reiche Erben) können sich und sollten sich verstärkt überdurchschnittlich an den Ausgaben des Staates für wichtige Dinge wie Bildung und Klimaschutz beteiligen. |
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Anna Gallina | GRÜNE „Mit Mut gegen Armut!“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel. |
Unentschieden |
Die starken Schultern sollten einen fairen Beitrag zum Gemeinwohl leisten. |
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Volker Goerz | GRÜNE „Für eine Enkeltaugliche Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32. |
Unentschieden |
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Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE „Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Jürgen Heinen | GRÜNE „Visionen entwickeln für eine lebenswerte Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Viersen. |
Unentschieden |
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Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis München-Land. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Christian Hohn | GRÜNE „Klimaschutz: Lokal handeln“ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I. |
Unentschieden |
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Manuel Hummel | GRÜNE „Ehrlich. Echt. Grün.“ Kandidiert im Wahlkreis Rastatt. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26. |
Unentschieden |
Wer sind denn diese "LesitungsträgerInnen"? Sind das die Zocker an der Börse? Sind das diejenigen, die ihr Schwarzgeld in die Schweiz schaffen? Es gibt so viele Menschen, die täglich enorme Leistungen vollbringen: Alleinerziehende, die arbeiten müssen; ArbeiterInnen, die schwere körperliche Arbeit leisten; all die Menschen, die täglich an ihre Grenzen gehen und dafür viel zu schlecht bezahlt werden. |
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Gerhard Kalinka | GRÜNE „Erfahren, ökologisch, gerecht“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Uwe Kekeritz | GRÜNE „Für ein Klima der Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Fürth. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. Außerdem: Wer Leistungsträger ist bestimmt sich nicht durch das Gehalt, sondern durch den Beitrag zur Gesellschaft - und der der ist bei Kranken/Altenpfleger*innen, Reinigungskräften, Müllwerkern, Hebammen etc. mindestens so hoch, wie bei überdurchschnittlich bezahlten Leuten! |
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Oliver Michael Krischer | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Düren. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Christian Kühn | GRÜNE „Wohnen darf kein Luxus sein.“ Kandidiert im Wahlkreis Tübingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Stephan Kühn | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
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Monika Lazar | GRÜNE „Für Vielfalt und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Katrin Lechler | GRÜNE „Politik ändern statt Klima wandeln!“ Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27. |
Unentschieden |
Wer ist mit "Leistungsträger" gemeint? Falls Vorstandsvorsitzende heißt meine Antwort nein, falls Altenpfleger*innen und Erzieher*innen u.ä. heißt meine Antwort ja. |
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Steffi Lemke | GRÜNE „Klar für Klimaschutz.“ Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Kommt drauf an, was die Frage meint. Die Leistungsträger Alleinerziehende Mütter dürfen auf keinen Fall noch stärker belastet werden. Wir wollen mit einer Erhöhung des Grundfreibetrages alle SteuerzahlerInnen entlasten und Familien zusätzlich über unser "Familienbudget" von 12 Mrd Euro. |
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Dr. Gerd Lippold | GRÜNE „Grüne Energie in den Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Unentschieden |
Die Nutzung des Begriffes "Leistungsträger" ist häufig zu hinterfragen. Wenn damit Menschen mit hohen Einkommen bzw. Vermögen gemeint sein sollten, so verkennt das die gesellschaftliche Realität! Der qualifizierte Leiharbeiter, die Kassiererin im Supermarkt, die Krankenschwester in der Notaufnahme sind ganz sicher Leistungsträger in unserer Gesellschaft - viel zu schlecht bezahlte Leistungsträger!! Wer hingegen von den Zinsen des ererbten Vermögens lebt und sein Geld im Ausland investiert, ist sicher KEIN Leistungsträger in unserer Gesellschaft. Leistung hat viele Gesichter: auch Kindererziehung und Pflege gehören dazu. Wir wollen, dass sich Leistung für das Gemeinwohl lohnt. Und wir wollen, dass der übergroßen Mehrheit der Menschen mit normalen und guten Einkommen wieder mehr Netto vom Brutto bleibt. Dazu werden wir die Grundfreibeträge erhöhen und streben eine Mehrwertsteuersenkung an. |
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Peter Meiwald | GRÜNE „Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“ Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Unentschieden |
Wer sind denn die "Leistungsträger"? Gerecht ist, wenn starke Schultern auch größere Lasten tragen als schwache. |
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Irene Mihalic | GRÜNE „Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“ Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
Begründung: Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Moritz Müller | GRÜNE „Zukunft wird aus Mut gemacht!“ Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10. |
Unentschieden |
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Michael Musil | GRÜNE „Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Unentschieden |
Was ist denn ein Leistungsträger? Ein Sprücheklopfer im Parlament oder ein Bauarbeiter, der den Zementsack trägt? |
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Özcan Mutlu | GRÜNE „Berlin leben. Mutlu wählen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Dr. Hannah Neumann | GRÜNE „Zukunft statt Herkunft“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Konstantin v. Notz | GRÜNE „Für Recht und Freiheit“ Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Omid Nouripour | GRÜNE „Für Frieden und Eintracht international“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Hubert Nowack | GRÜNE „Zukunft gestalten, Werte erhalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38. |
Unentschieden |
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André Oehler | GRÜNE „Lebenswerter ländlicher Raum“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10. |
Unentschieden |
Begründung: Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Lisa Paus | GRÜNE „Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Jessica Purkhardt | GRÜNE „Verliebt in Vielfalt“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13. |
Unentschieden |
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Dr. Günter Claus Räder | GRÜNE „Es geht um die Wurst. Bio soll sie sein.“ Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27. |
Unentschieden |
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Stefanie Remlinger | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Simon Rock | GRÜNE „ökologisch und sozial“ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22. |
Unentschieden |
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Tabea Rößner | GRÜNE „Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Clemens Rostock | GRÜNE „Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahler*innen über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten und dies durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes auf Einkommen ab 100.000€ finanzieren. Dies wäre keine zu hohe Belastung. |
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Corinna Rüffer | GRÜNE „Für eine soziale und gerechte Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Trier. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
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Manuel Sarrazin | GRÜNE „Klima schützen. Europa stärken. “ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Jana Sasse | GRÜNE „Es gibt keinen Planeten B!“ Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34. |
Unentschieden |
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Ulle Schauws | GRÜNE „Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Dr. Gerhard Schick | GRÜNE „Steuerbetrugsbekämpfer!“ Kandidiert im Wahlkreis Mannheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
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Stefan Schmidt | GRÜNE „Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Unentschieden |
Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten. |
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Kordula Schulz-Asche | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
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Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE „Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“ Kandidiert im Wahlkreis Görlitz. |
Unentschieden |
Wenn ich das wörtlich nehme: natürlich keine "zu starke Belastung" - weil die dann offenbar zu Problemen führt. Aber im Rahmen des Subsidiaritäts- und Solidarprinzips eine angemessene. |
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Dr. Herbert Sirois | GRÜNE „"Leidenschaft und Augenmaß"“ Kandidiert im Wahlkreis Ansbach. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41. |
Unentschieden |
Ich möchte ein gerechtes Steuersystem. Alle sollen ihren angemessenen Beitrag zum Gemeinwohl leisten. Familien und Menschen mit geringen und mittleren Einkommen wollen wir entlasten. Wohlhabende können dazu mehr beitragen. Steuertricksern und -betrügern muss das Handwerk gelegt werden. |
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Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE „garantiert sozial ökologisch“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Das kommt auf die Definition von "Leistungsträgern" an. Familien und Menschen mit geringen Einkommen müssen entlastet werden. Höhere Einkommen und Vermögen müssen mehr zur Finanzierung der öffentlichen Leistungen beitragen. |
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Margit Stumpp | GRÜNE „Mehr GRÜN nach Berlin!“ Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13. |
Unentschieden |
Leistungsträger wurden in den letzten Jahren eher ent- als belastet. Zur Solidarität können Starke mehr beitragen als Schwache, das ergibt sich aus dem Sozialstaatsgebot. Das muss ausgewogen sein, Leistung muss sich lohnen. |
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Kerstin Täubner-Benicke | GRÜNE „Heimat bewahren - Natur schützen“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30. |
Unentschieden |
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Markus Stefan Tressel | GRÜNE „Das Herz schlägt Grün“ Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis. Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Jürgen Trittin | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Göttingen. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Leistungsträger sind für uns alle Menschen, die etwas leisten. Das hat nichts mit Einkommensgröße zu tun.Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Daniela Wagner | GRÜNE „Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Sebastian Walter | GRÜNE „Ideen und Herz für das Erzgebirge“ Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I. |
Unentschieden |
Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro. |
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Günther Westermann | GRÜNE „ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT “ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24. |
Unentschieden |
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Mirko Wolff | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Altmark. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
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