ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Open Source Software fördern!«

»Freie und Open Source Software soll stärker gefördert werden und Software der öffentlichen Hand möglichst oft unter eine anerkannte Open Source Lizenz gestellt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Open Source Software fördern! – Freie und Open Source Software soll stärker gefördert werden und Software der öffentlichen Hand möglichst oft unter eine anerkannte Open Source Lizenz gestellt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
In absehbarer Zeit darf es nur noch OSS geben, damit Manipulation und Kontrolle minimiert werden können.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Begründung wird nachgeliefert.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Die Abhängigkeit von großen kommerziellen Anbeitern muss reduziert werden.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja! Habe selbst Linux!!!
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja! Der Entwicklungsrückstand Deutschlands bei der Software-Entwicklung und die Abhängigkeit von Monopolunternehmen kann auch durch die Förderung von OpenSource Projekten gemildert werden.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Ein Grundeinkommen würde dies ohnehin tun.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.


Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur, wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für Kunden ermöglichen.
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Open Source dient der Allgemeinheit und nicht der Gewinnmaximierung einiger Weniger.
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Unentschieden Darüber weiß ich zuwenig.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Dieser Bereich gehört ebenso zu den Gemeinwohlaufgaben, die wieder verstärkt in die öffentliche Hand gerückt werden müssen, wie generell der Infrastrukturaufbau und die Zurverfügungstellung notwendiger Leistungen.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich der dafür erforderlichen Diskussion nicht vor. Ich glaube, dass Open Source Software erhebliche Chancen mit sich bringt.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Open Source verringert Risiken. Sicherheitslücken werden in Open-Source-Software schneller entdeckt und geschlossen. Darüber hinaus ist sämtliche Software, die mit Steuergeldern bezahlt wurde, den Eigentümern, als den Steuerzahlern, auch zur Verfügung zu stellen.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Open Source sollte man dadurch fördern, dass man sie benutzt. Insbesondere in Verwaltungen und staatlichen Organisationen.



Warum zahlen wir Unsummen an Lizenzgebühren, wenn doch fast alles frei verfügbar ist?!
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur, wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für

Kunden ermöglichen.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur, wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für Kunden ermöglichen.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Der Einsatz für einen Umstieg auf Open Source Software ist eine politische Entscheidung u.a. gegen weltweit marktbeherrschende Monopole. Kooperative Entwicklungsmodelle in Verbindung mit Wissenstransfer, die bei der Entwicklung von Open Source Software eine zentrale Rolle spielen, fördern die Vielfalt im Software-Bereich.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die öffentliche Hand sollte verstärkt Open Source Software einsetzen. Nur so kann der Staat sicher sein, dass kein Schadcode in der Software steckt. Zudem macht man sich nicht von Großkonzernen abhängig und fördert dazu die Open Source Scene. Auch die Kosten für Beschaffung und Unterhalt können erheblich reduziert werden. Das LiMux-Projekt in München war wirtschaftlich erfolgreich. Das Scheitern lag in der mangelnden Schulung der Anwender. Hier wurde am falschen Ende gespart.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Das ist für Verwaltungen ein enormer Kostenapparat. Es wäre begrüßenswert, wenn dies möglich ist, aber nicht zu Lasten der Sicherheit und des Datenschutzes
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Open-Source-Software sorgt für einen freien Zugang zu Wissen und wird daher von uns Piraten stark befürwortet. Besonders gefördert werden sollte Benutzerfreundlichkeit, da derzeit ein Grund für die wenige Nutzung noch der ist, daß die meisten Leute an nutzerfreundliche Sofwatre gewöhnt sind und ungern umsteigen wollen, wenn das digitale Arbeiten für sie komplizierter wird.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Allerdings unter der nötigen Beachtung von Sicherheitsauflagen und Datenschutzbestimmungen!
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Linzenzen wollen wir ausbauen.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Open Source-Software sorgt für einen freien Zugang zu genau diesem Wissen und wird daher von uns Piraten stark befürwortet.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Quelloffene Software ist auch aus Gründen der Datensicherheit erforderlich.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir

wollen, dass nicht unternehmensbezogene oder nicht

personenbezogene Daten der Verwaltung in maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir

wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in

maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung

führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur,

wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion

teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu

Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für

Kunden ermöglichen.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.




Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Neuland...
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur, wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für Kunden ermöglichen.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur, wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für Kunden ermöglichen.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Freie Software bietet allen mehr Freiheiten. So können Programme günstig angepasst und weitergegeben werden. Die öffentliche Hand muss da Vorreiter sein.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja! Die Monopole (von Softwareanbietern) können dadurch verringert werden.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Fördern ist immer gut.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Damit der technologische Fortschritt zum Wohle aller Menschen und zur Entwicklung einer ökologisch nachhaltigen Wirtschaftsweise eingesetzt werden kann, ist eine umfassende Demokratisierung der Wirtschaft erforderlich. Wir wollen Entwicklung, Produktion und Distribution demokratisieren: Dazu gehören Open-Innovation-Programme. Standards müssen offengelegt werden, und Patentmissbrauch, der Produktvielfalt verhindert, muss eingedämmt werden.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Offene Software für alle!
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Ja!
Ist mir wichtig!
Open Mind. Open Source. Open Future.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Keine Angabe Kenne mich zu wenig aus.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn Bürgerinnen und Bürger diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur,

wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu

Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für

Kunden ermöglichen.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Wir von der SPD wollen stärker auf freie Software setzen. Wir wollen auch im Bereich der öffentlichen Beschaffung den Einsatz quelloffener Software (Open Source) forcieren. Dabei werden wir prüfen, wie dem Mehrwert von Open-Source-Software auch bei öffentlichen Ausschreibungen besser Rechnung getragen werden kann. Von der öffentlichen Hand finanzierte freie Software soll, soweit es geht, als freie Software auch wieder der Allgemeinheit zur Verfügung stehen.

Das schnelle Wachstum des Internets ist auch der Verfügbarkeit von freier Software zu verdanken, die heute noch einen großen Teil der Infrastruktur betreibt: Diese Idee wollen wir übertragen und den Anteil freier Software in Verwaltung und Bildungseinrichtungen erhöhen, um innovative Unternehmensgründungen im regionalen Markt zu unterstützen.



Wir sehen erheblichen Nachholbedarf. Wir wollen in allen Bereichen verstärkt auf Open Source Software setzen und werden die Nutzung und Verbreitung von freier Software unterstützen.

Dies ist nicht zuletzt mit Blick auf die digitale Souveränität und die IT-Sicherheit sowie auf bestehende Abhängigkeiten notwendig und geboten.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Nur Open Source Software ermöglich eine gemeinsame Weiterentwicklung und Fehlererkennung.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Unentschieden Wer gibt den Entwicklern ihren zustehenden Lohn?
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Ich habe zu wenig Kenntnisse in diesem Bereich, um dazu eine qualifizierte Stellungnahme abzugeben.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! da kann man sich schneller helfen
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Anwort reicht hier von Nein - Ja. Eine staatliche Förderung lehnen wir ab, daß Staaten die eigenen Lösungen kostenfrei zur Verfügung stellen sehen wir durch die Finanzierung der Steuerzahler als gegeben an.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Die Tendenz zum Schenken und zum Gemeinwohl abseits individuellen Gewinnstrebens durch künstliche Verknappung passiert automatisch, wenn niemand um seine Existenzgrundlage mehr kämpfen muss.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Unentschieden Da fehlt mir das Fach- und Hintergrundwissen.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir

wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in

maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung

führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur,

wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion

teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu

Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für

Kunden ermöglichen.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur, wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für Kunden ermöglichen.
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! einer :-)
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur, wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für

Kunden ermöglichen.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir

wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in

maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung

führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur,

wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion

teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu

Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für

Kunden ermöglichen.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Es gibt schon eine Menge frei zugänglicher Software. natürlich kann man das noch verbessern.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Ja! Open Source hat nicht nur den Vorteil, Monopole zu zerstören, sondern ist auch sicher. So ist bekannt, dass Microsoft für die CIA Lücken eingebaut hat. Der chinesische Konzern Huawei ist ein Militärkonzern. Die Liste ließe sich beliebig erweitern.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Open Source Software ermöglicht ständige Weiterentwicklung bestehender Software durch engagierte Entwickler. Fehler werden schneller gefunden und die Software wird stabiler. Durch verfügbare Open Source Software wird auch der illegale Download von Kaufsoftware eingedämmt. Durch die Zusammenarbeit an Open Source Software wird die Community gestärkt und Innovationen schneller umgesetzt.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Mit Open Source Hardware machen wir dann weiter!
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Auf jeden Fall. Außerdem sollten die Möglichkeiten, Open-Source-Projekte kommerziell zu übernehmen, beschränkt oder verboten werden.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur, wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für Kunden ermöglichen.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Open Source fördert Innovation und Teilhabe.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Wenn die Software über öffentliche Gelder entwickelt wird, dann soll sie auch öffentlich nutzbar sein.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Aus eigener Erfahrung: viel besser, wenn man unter die Motorhaube sehen, und wenn man es drauf hat, selber eingreifen kann.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Bitte aber unter Beachtung der Sicherheitsstandards
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass von einer Entwickler-Community geschaffene Software z.B in aller Regel robuster gegen Agriffe ist, und besser gepflegt wird.

Wenn die öffentliche Hand Software erstellen lässt, so geschieht dies mit öffentlichen Mitteln, Es gibt keinen sinnvollen Grund, diese nicht auch öffentlich verfügbar zu machen.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen in allen Bereichen verstärkt auf Open Source Software setzen und werden die Nutzung und Verbreitung von freier Software unterstützen. Wir wollen insbesondere auch im Bereich der öffentlichen Verwaltung und der

öffentlichen Beschaffung von Software stärker auf quelloffene Software (Open Source) setzen.

Dies ist nicht zuletzt mit Blick auf die digitale Souveränität und die IT-Sicherheit sowie auf bestehende Abhängigkeiten notwendig und geboten. Das schnelle Wachstum des Internets

ist auch der Verfügbarkeit von freier Software zu verdanken, die heute noch einen großenTeil der Infrastruktur betreibt: Diese Idee wollen wir übertragen und den Anteil freier Software in Verwaltung und Bildungseinrichtungen erhöhen, nicht zuletzt auch um innovative

Unternehmensgründungen im regionalen Markt zu unterstützen.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Das Computerzeitalter sollte jedem offen stehen und nicht durch die Marktmacht einiger großer Konzerne behindert werden.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Ja, um Lecks und Schlupflöcher in proprietärer Software zu vermeiden. Weiterhin könnte auf dieser Basis die IT-Industrie abseits der großen Player gefördert werden.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Microsoft, Google usw. greifen unsere Daten ab! Lesen Sie deren Datenschutzvereinbarung!
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Hauptsache ist, daß sie dann zu meinem Mac kompatibel ist.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.
Herbert Alexander Gebhardt | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Keine Angabe (Kann man dies auch in deutscher Sprache ausdrücken?)
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur, wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für Kunden ermöglichen.


Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung

führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur, wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für

Kunden ermöglichen.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Open Source-Software sorgt für einen freien Zugang zu genau diesem Wissen und wird daher von uns Piraten stark befürwortet.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir

wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in

maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung

führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur,

wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion

teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu

Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für

Kunden ermöglichen.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Ja! Software, für die die Allgemeinheit bezahlt, sollte auch allen zur Verfügung stehen.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja! Für alle das Beste!
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir

wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in

maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung

führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur,

wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion

teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu

Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für

Kunden ermöglichen.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja! Wir wollen in allen Bereichen verstärkt auf Open Source Software setzen und werden die Nutzung und Verbreitung von freier Software unterstützen. Dies ist nicht zuletzt mit Blick auf die digitale Souveränität und die IT-Sicherheit notwendig. Das schnelle Wachstum des Inter-nets ist auch der Verfügbarkeit von freier Software zu verdanken, die heute noch einen gro-ßen Teil der Infrastruktur betreibt: Diese Idee wollen wir übertragen und den Anteil freier Software in Verwaltung und Bildungseinrichtungen erhöhen, um innovative Unternehmens-gründungen im regionalen Markt zu unterstützen. Bildungseinrichtungen und Projekte, die öffentliche Fördergelder bekommen, sollen verstärkt auf freie Software setzen. Die Förde-rung von Open-Source-Projekten wollen wir ausbauen. Wir wollen auch im Bereich der öf-fentlichen Verwaltung und der öffentlichen Beschaffung von Software stärker auf quelloffene Software (Open Source) setzen.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Nutzt doch einfach LIBREOFFICE aus Berlin oder OPENOFFICE, um mit Open-Source zu beginnen.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Ja! Offene Kommunikation bedeutet Vielfalt.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur, wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für Kunden ermöglichen.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Unentschieden Teil 1: ja

Teil 2: nein, da keine Gewährleistung, kein Support
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! This is the future!
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Unentschieden Von diesem Thema verstehe ich zu wenig.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Damit es den Datensammlern von Microsoft und Co. schwerer gemacht wird, unsere Daten zu sammeln, muss Open Source Software gefördert werden.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir wollen, dass nicht unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur, wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für

Kunden ermöglichen.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur, wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für Kunden ermöglichen.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Alles für Alle und zwar umsonst !
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Wir wollen in allen Bereichen verstärkt auf Open Source Software setzen und werden die Nutzung und Verbreitung von freier Software unterstützen. Dies ist nicht zuletzt mit Blick auf die digitale Souveränität und die IT-Sicherheit notwendig. Das schnelle Wachstum des Internets ist auch der Verfügbarkeit von freier Software zu verdanken, die heute noch einen großen Teil der Infrastruktur betreibt: Diese Idee wollen wir übertragen und den Anteil freier Software in Verwaltung und Bildungseinrichtungen erhöhen, um innovative Unternehmensgründungen im regionalen Markt zu unterstützen. Bildungseinrichtungen und Projekte, die öffentliche Fördergelder bekommen, sollen verstärkt auf freie Software setzen. Die Förderung von Open-Source-Projekten wollen wir ausbauen. Wir wollen auch im Bereich der öffentlichen Verwaltung und der öffentlichen Beschaffung von Software stärker auf quelloffene Software (Open Source) setzen.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Gute Idee auf dem Weg zu einer Gemeinwohlökonomie
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Der Computer ist Teil des allgemeinen Lebens, niemand darf hier abgekoppelt werden.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! In der digitalen Welt gilt es zudem, die Freiheit des Wissens zu verteidigen. Offene und freie Systeme wie das Internet, Open Source und Freie Software, aber auch Freie Medien wie Bürgerfunk, Offene Kanäle und drahtlose Bürgernetze, können als Plattformen zur freien Selbstorganisation und zur Umgehung von Konzernzwängen und Meinungsmacht genutzt werden. Sie bilden Möglichkeiten zur aktiven Ausübung von Medienfreiheit und dienen der Aufrechterhaltung und Erweiterung der Kommunikationsfreiheit.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Unentschieden Da kenne ich mich nicht aus ...



ich werde mich aber kundig machen ! versprochen !
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Heiko Eisenbrückner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland ist in der Verwaltung und der Regierung Softwareseitig in der Hand von Microsoft.

Durch Lizenzzahlungen gehen hier jedes Jahr Millarden Euro verloren. Diese Summen sollten besser in Open Soure Softwareentwicklung gesteckt werden. Somit könnten auf mittelfristiger Sicht bereits Millardensummen jährlich eingespart werden.

Deutschland sollte um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben - zu einem Softwareland werden.

Digitalisierung ist eine Schlüsselindustrie. Wer hier schläft verschläft die Zukunft und gefährdet den Wirtschaftsstandort Deutschland.



Offene Software schützt auch die digitale Souveränität des Staates und der Wirtschaft. Nur mit offener Software wo der Quellcode extern geprüft werden kann ist man in der Lage zu beurteilen ob die Software keine Schwachstellen besitzt oder Backdoors eingebaut sind.



Deutschland ist aufgrund seiner vielen Weltmarktführer Hauptziel für Spionage aus anderen Ländern / Wettbewerber.

Hier muss die Wirtschaft auch aktiv unterstützt werden.




Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir

wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in

maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung

führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur,

wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion

teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu

Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für

Kunden ermöglichen.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Gute Idee!


Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Die Abhängigkeit von Microsoft hat nichts mehr mit einer freien Marktwirtschaft zu tun.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja! Um Kosten zu sparen ist ein Einsatz in öffentlichen verwaltungen denkbar.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Der Einsatz Freier Software wird im Rahmen der geltenden Vorgaben bereits heute grundsätzlich geprüft. Entscheidend ist, ob die geforderten Fähigkeiten im Gesamtsystemzusammenhang erfüllt werden, hierzu sind Kriterien wie Funktionalität, Interoperabilität, Sicherheit, der Realisierungs-, der Pflege- und Ausbildungsaufwand, die Verfügbarkeit von Fachanwendungen und die Usability zu prüfen. Dort, wo es sinnvoll und wirtschaftlich ist, ist der Einsatz von Open Source Produkten bzw. Freier Software vorgesehen.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Uneingeschränktes Ja
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja! Free and open Data - für eine offene, tolerante und demokratische Welt.
Olaf Beek | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Unentschieden Tauglichkeit und Sicherheit einer Software sind die entscheidenden Kriterien für den beabsichtigten Einsatzzweck, Lizenz oder Open-Source hingegen sekundär.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Gar keine Frage. Selbstverständlich.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Der Quelltext darf nicht öffentlich und von Dritten eingesehen, geändert und genutzt werden. Das Urheberrecht gehört auch künftig geschützt.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja! Deutschland braucht eine Open-Data- und Open-Government-Strategie. Dies betrifft die nicht-personenbezogenen oder nicht-unternehmensbezogenen Informationen. Eine solche Strategie fördert die Transparenz und gibt Chancen der Teilhabe.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Damit werden wir unabhängiger von Großkonzernen und weniger anfällig für Hacker-Angriffe.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! Das Internet bietet bisher ungekannte Möglichkeiten der gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.




Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen commons-basierte, selbstverwaltete, nichtkommerzielle und öffentliche Alternativen zu Mainstream-Angeboten in Form von offenen Technologien und Plattformen sowie dezentralisierten Infrastrukturen fördern.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Hier sehe ich keinen Verbrauchernutzen.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Ich habe nur gute Erfahrungen mit open source gemacht. Das ist ein Anfang wieder Dinge und Wissen mit anderen zu teilen und nicht nur auf den eigenen Vorteil seines Wirkens zu schauen. Außerdem stärkt es die Freiheit des Geistes und stellt sich ganz bewußt den Beeinflussungen durch Kapitalgeber oder Konzerne entgegen.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir

wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in

maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung

führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur,

wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion

teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu

Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für

Kunden ermöglichen.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Ich halte das für sinnvoll. Wir sollten nicht abhängig von bestimmten Firmeen sei.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland.

Wir wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden.

Eine solche Offenlegung führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur, wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion teilnehmen.

Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für Kunden ermöglichen.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Den Zugang zum Quellcode der Anwendungen zu haben ist sinnvoll, weil Entwickler dann die Software an individuelle Anforderungen anpassen können, zum anderen aus Sicherheitsgründen. Denn nur wenn eine Software offen ist, lassen sich potenzielle Sicherheitsrisiken zeitnah erkennen und unabhängig vom Hersteller beheben.

Die Öffentliche Verwaltung in Deutschland hinkt hinterher.

Bis auf eine wachsende Zahl von Ausnahmen im Bildungssektor setzt ein Großteil der öffentlichen Einrichtungen hierzulande noch auf proprietäre Softwarelösungen. Anders sieht es laut Open Source Observatory Annual Report 2016 beispielsweise in Frankreich, den Niederlanden, Spanien, Skandinavien und den baltischen Staaten aus. Dort wird der Einsatz von Open-Source-Lösungen in der öffentlichen Verwaltung vorangetrieben. Davon profitieren wiederum lokale Unternehmen in diesen Ländern, die solche Lösungen aktiv nutzen oder für andere bereitstellen.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.


Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur, wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für Kunden ermöglichen.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Unentschieden Kenne mich damit nicht aus!
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher ja Schwer umzusetzen.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Einseitige Abhängigkeit von Großkonzernen vermeiden, monopolartige Strukturen zurückdrängen!
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir

wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in

maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung

führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur,

wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion

teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu

Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für

Kunden ermöglichen.


Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über eine Anpassung des Grundfreibetrags gleichermaßen entlasten, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Darüber hinaus entlasten wir Familien über unser Familien-Budget mit 12 Mrd. Euro.
Christian Reinke | SPD
„Dicker Einsatz für mehr Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher ja Es sollte keine direkten staatlichen Subventionen in diesem Bereich geben.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Unentschieden Fördern ja, aber keine Verpflichtung für die öffentliche Hand.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Ja! Wir wollen in allen Bereichen verstärkt auf Open Source Software setzen und werden die Nutzung und Verbreitung von freier Software unterstützen. Wir wollen insbesondere auch im Bereich der öffentlichen Verwaltung und der öffentlichen Beschaffung von Software stärker auf quelloffene Software (Open Source) setzen. Dies ist nicht zuletzt mit Blick auf die digitale Souveränität und die IT-Sicherheit sowie auf bestehende Abhängigkeiten notwendig und geboten.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Ohne Worte!
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur, wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für Kunden ermöglichen.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Das klingt wie eine gute Idee. Der Einsatz von Steuergeldern zur Subventionierung von Softwareentwicklung, die auch auf dem freien Markt erhältlich ist, vernichtet Arbeitsplätze in der Softwarebranche. Softwareentwicklung kann nur in bestimmten Ausnahmefällen eine Staatsaufgabe sein. Grundsätzlich lehne ich das daher ab.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir

wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in

maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung

führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur,

wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion

teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu

Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für

Kunden ermöglichen.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja! Auch Schülerinnen und Schüler sollten im Unterricht zumindest AUCH mit Open Source-Alternativen in Kontakt kommen. Dies verbreitert die Basis von Open Source. Im Berufsalltag kann dies dafür sorgen, dass die Abhängigkeit von den großen kommerziellen Marktführern (Microsoft, Adobe, SAP) gesenkt wird und so digitale Teilhabe für mehr Menschen ermöglicht wird.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Herstellung industrietauglicher Open Source Software auf Basis gemeinnütziger Finanzierung soll massiv ausgebaut werden. Private Software soll marginalisiert werden. Ultimativ will ich Copyright abgeschafft haben.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Unentschieden Im Prinzip eine tolle Idee, die Praxis hat aber gezeigt, daß es nicht funktioniert.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Ich unterstütze die verstärkte Nutzung von Open Source Software in allen Bereichen. Dies ist nicht zuletzt mit Blick auf die digitale Souveränität und die IT-Sicherheit notwendig. Das schnelle Wachstum des Internets ist auch der Verfügbarkeit von freier Software zu verdanken, die heute noch einen großen Teil der Infrastruktur betreibt: Diese Idee müssen wir übertragen und den Anteil freier Software in Verwaltung und Bildungseinrichtungen erhöhen, um innovative Unternehmensgründungen im regionalen Markt zu unterstützen. Bildungseinrichtungen und Projekte, die öffentliche Fördergelder bekommen, sollen verstärkt auf freie Software setzen. Und ich glaube, dass die Förderung von Open-Source-Projekten ausgebaut werden muss.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!

Wir Freie Demokraten fordern eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Wir wollen, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur, wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für Kunden ermöglichen.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Die ist sowieso die beste!
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich fordere eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Ich möchte, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur, wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für Kunden ermöglichen.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Begründung: Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Ja, die Macht von einzelnen Anbietern ist zu groß geworden. Hier brauchen wir ein Gegengewicht.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja! Ich fordere eine Open-Data- und Open-Government-Strategie für Deutschland. Ich will, dass nicht-unternehmensbezogene oder nichtpersonenbezogene Daten der Verwaltung in maschinenlesbarer Form veröffentlicht und frei zugänglich gemacht werden. Eine solche Offenlegung führt zu mehr Transparenz sowie einer größeren Möglichkeit der öffentlichen Teilhabe. Denn nur, wenn Bürgerinnen und Bürger informiert sind, können sie auch an der öffentlichen Diskussion teilnehmen. Für Unternehmen können öffentlich zugängliche Daten wertvolle Informationen zu Absatzmärkten und Standortentscheidungen bringen und neuartige und attraktive Angebote für Kunden ermöglichen.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen freie, quelloffene Software und freie Formate und Standards bei öffentlichen IT-Beschaffungen bevorzugen, insbesondere wenn BürgerInnen diese einsetzen sollen. Die öffentliche Förderung für die Entwicklung von freier Standardsoftware und offener Lizenzen wollen wir ausbauen.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Denn die Profite von Microsoft sind eher ausreichend, oder ?