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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Arbeitsplätze sind wichtiger als Umweltschutz! – Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umweltschutz. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Luise Amtsberg | GRÜNE „Konsequent für Menschenrechte“ Kandidiert im Wahlkreis Kiel. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Kerstin Andreae | GRÜNE „Erfahrung, Engagement und Herz“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze - ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen Arbeitsplätze für die Zukunft. |
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Maik Babenhauserheide | GRÜNE „Freiheit und Gerechtigkeit sind das Fundament der Demokratie.“ Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II. |
Nein! |
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Tobias B. Bacherle | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Böblingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18. |
Nein! |
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Lisa | GRÜNE „Neue Energie aus Franken!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Nein! |
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Annalena Baerbock | GRÜNE „Ökologisch, weltoffen, gerecht!“ Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Jens Bitzka | GRÜNE „Wichtig ist, was nach der Kohle kommt!“ Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I. |
Nein! |
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Matthias Borowiak | GRÜNE „ENERGIE! MIT MIR NUR ERNEUERBAR!“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4. |
Nein! |
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Franz Bossek | GRÜNE „Es gibt keinen Planeten B“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 43. |
Nein! |
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Michael Braun | GRÜNE „Mehr Oberberg in Berlin“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. |
Nein! |
Umweltschutz SCHAFFT Arbeitsplätze |
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Petra Budke | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Paul Bunjes | GRÜNE „Zukunft gestalten. Heute für morgen.“ Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Ekin Deligöz | GRÜNE „ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Katja Dörner | GRÜNE „„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt."“ Kandidiert im Wahlkreis Bonn. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Marcel Duda | GRÜNE „So geht Gerechtigkeit!“ Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Stephanie Erben | GRÜNE „Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“ Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3. |
Nein! |
Saubere Luft oder saubereres Wasser sind letztlich für die Gesellschaft viel wichtiger, als umweltschädliche Arbeitsplätze um jeden Preis. |
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Erwin Feucht | GRÜNE „Zukunft gemeinsam Gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40. |
Nein! |
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Thomas Fick | GRÜNE „Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Julius Flinks | GRÜNE „Jung. Aktiv. Echt Grün. “ Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta. |
Nein! |
Umweltschutz geht vor, schafft aber neue Arbeitsplätze (sogar viel mehr). Insofern kann mensch beides nicht gegeneinander ausspielen. |
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Lisa-Marie Friede | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17. |
Nein! |
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Korbinian Simon Gall | GRÜNE „Bewusst für die Umwelt“ Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Nein! |
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Anna Gallina | GRÜNE „Mit Mut gegen Armut!“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Ellen Gause | GRÜNE „Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“ Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis. |
Nein! |
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Kai Gehring | GRÜNE „Für Fairness, Vielfalt und Freiheit!“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10. |
Nein! |
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Volker Goerz | GRÜNE „Für eine Enkeltaugliche Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32. |
Nein! |
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Monika Göpper | GRÜNE „Weil Leben schön ist!“ Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III. |
Nein! |
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Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Prof. Dr. Armin Grau | GRÜNE „Für Klima- und Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8. |
Nein! |
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John Haberle | GRÜNE „Hinterlasse die Welt als einen besseren Ort, als du sie vorgefunden hast.“ Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II. |
Nein! |
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Pascal Haggenmüller | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land. |
Nein! |
Der Klimawandel verhandelt nicht. |
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Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE „Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Karen Haltaufderheide | GRÜNE „Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38. |
Nein! |
Beides muss in Einklang miteinander entwickelt werden. Ökonomie und Ökologie sind keine Widerspruch! |
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Christian Heilmann | GRÜNE „Verlässlich - Ehrlich - Grün“ Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47. |
Nein! |
Das ist zu sehr Scharz-Weiß-Denken. Es findet sich fast immer eine Lösung, sie ist meist nur etwas aufwendiger. |
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Volker Herold | GRÜNE „Zukunft wird aus Mut gemacht“ Kandidiert im Wahlkreis Meißen. |
Nein! |
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Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis München-Land. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Christian Hohn | GRÜNE „Klimaschutz: Lokal handeln“ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Begründung: Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Manuel Hummel | GRÜNE „Ehrlich. Echt. Grün.“ Kandidiert im Wahlkreis Rastatt. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Umweltschützende Arbeitsplätze sind wichtiger als umweltverschmutzende Arbeitsplätze. Die selbe Regierung, die die deutsche Solarindustrie in den Ruin getrieben hat, erhält den Braunkohle-Tagebau aufrecht. |
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Andreas Hundertmark | GRÜNE „Umwelt im Kopf - Sonne im Herzen“ Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6. |
Nein! |
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Hans-Werner Ignatowitz | GRÜNE „Mehr Bus und Bahn für Stadt und Land!“ Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Jennifer Jasberg | GRÜNE „Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3. |
Nein! |
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Dietmar Johnen | GRÜNE „Nur eine ökologisch Intakte Welt kann sozial und gerecht und friedlich sein“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Nein! |
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Gerhard Kalinka | GRÜNE „Erfahren, ökologisch, gerecht“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE „Klar für Klimaschutz“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I. Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1. |
Nein! |
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Ralf Kauer | GRÜNE „Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück. |
Nein! |
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Uwe Kekeritz | GRÜNE „Für ein Klima der Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Fürth. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Misbah Khan | GRÜNE „Zukunft wird aus Mut gemacht.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Roberto Kobelt | GRÜNE „Erneuerbare Energien in Bürgerhand “ Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2. |
Nein! |
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Oliver Michael Krischer | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Düren. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Franziska Krumwiede-Steiner | GRÜNE „Soziale Gerechtigkeit - Jetzt!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Nein! |
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Andreas Kubesch | GRÜNE „Für mehr Grün im Schwarzen Wald“ Kandidiert im Wahlkreis Calw. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30. |
Nein! |
Umweltschutz ist keine Veranstaltung die nur bei guter Konjunktur notwendig ist. |
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Christian Kühn | GRÜNE „Wohnen darf kein Luxus sein.“ Kandidiert im Wahlkreis Tübingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Stephan Kühn | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Nein! |
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Monika Lazar | GRÜNE „Für Vielfalt und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Katrin Lechler | GRÜNE „Politik ändern statt Klima wandeln!“ Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27. |
Nein! |
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Steffi Lemke | GRÜNE „Klar für Klimaschutz.“ Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Nein! |
Damit wird ein falscher Gegensatz aufgebaut. Klimakrise und Artensterben bedrohen unser Gesellschaft so stark, dass sie auch Arbeitsplätze in Größenordnungen vernichten werden, wenn wir nicht umsteuern. |
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Jörn Leunert | GRÜNE „Gerechtigkeit gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I. |
Nein! |
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Erik Marquardt | GRÜNE „Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Roland Mauden | GRÜNE „Das weiche Wasser bricht den Stein“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10. |
Nein! |
Solche Situationen gibt es nicht! Sie werden uns höchstens manchmal vorgegaukelt. Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. Solche Arbeitsplätze sind grundsätzlich nichts wert, da sie volkswirtschaftlich viel mehr schaden als nutzen. |
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Peter Meiwald | GRÜNE „Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“ Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Nein! |
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Irene Mihalic | GRÜNE „Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“ Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5. |
Nein! |
Begründung: Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Volker Möll | GRÜNE „Grüne ENERGIEN in den Bundestag“ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg. |
Nein! |
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Felix Möller | GRÜNE „Die Zukunft liegt in unserer Hand“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden. |
Nein! |
Eine intakte Umwelt ist unsere Lebensgrundlage und unersetzlich. Es gibt keinen Planeten B. |
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Maurice Müller | GRÜNE „Mehr Grün in die Stadt - gesunde, grüne Städte schaffen“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven. Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Nein! |
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Moritz Müller | GRÜNE „Zukunft wird aus Mut gemacht!“ Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10. |
Nein! |
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Sascha Müller | GRÜNE „Für Klima, Kinder und Gerechtigkeit.“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16. |
Nein! |
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Timo Müller | GRÜNE „Die Zukunft ist Grün!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg. |
Nein! |
Wenn wir so weitermachen wie bisher, zerstören wir unseren Planeten und damit unsere Lebensgrundlage. Und wenn die Erde unbewohnbar geworden ist, sind Arbeitsplätze nun wirklich egal... |
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Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE „Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Michael Musil | GRÜNE „Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Nein! |
Wir leben in und von der Umwelt. Die ist bislang schon versaut genug! Irgendwann muss auch mal Schluss sein. Mit einem BGE würde der Zwang zur Arbeit entfallen und das Arbeitsplatzargument an Bedeutung verlieren. |
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Özcan Mutlu | GRÜNE „Berlin leben. Mutlu wählen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Ingrid Nestle | GRÜNE „Für saubere Energie und eine gesunde Umwelt“ Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3. |
Nein! |
mal besondere Einzelfälle ausgenommen, der Satz unter der Überschrift ist natürlich erstmal korrekt, aber die Botschaft der Überschrift teile ich nicht. |
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Dr. Ophelia Nick | GRÜNE „Zukunft gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15. |
Nein! |
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Konstantin v. Notz | GRÜNE „Für Recht und Freiheit“ Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Omid Nouripour | GRÜNE „Für Frieden und Eintracht international“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Rita Magdalena Nowak | GRÜNE „Vielfalt gegen Rechtsruck“ Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II. |
Nein! |
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André Oehler | GRÜNE „Lebenswerter ländlicher Raum“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Wilfried Karl Osterkamp-Andresen | GRÜNE „Klima schützen, grüne wählen“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10. |
Nein! |
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Lisa Paus | GRÜNE „Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Dennis Paustian-Döscher | GRÜNE „Menschen eine Stimme geben, die sonst keine haben!“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6. |
Nein! |
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Barbara Pfeuffer | GRÜNE „demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48. |
Nein! |
Der Schutz unserer Umwelt schafft Arbeitsplätze. Wir sollten nicht in veraltete Technologien investieren, weil wir glauben, wir könnten damit Arbeitsplätze sichern. Das Gegenteil ist der Fall. |
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Reinhard Prüllage | GRÜNE „Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16. |
Nein! |
Wenn die Welt den Bach runter geht, sind auch die Arbeitsplätze weg. |
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Dr. Günter Claus Räder | GRÜNE „Es geht um die Wurst. Bio soll sie sein.“ Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27. |
Nein! |
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Stefanie Remlinger | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Tabea Rößner | GRÜNE „Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Astrid Rothe-Beinlich | GRÜNE „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt & Nur Mut - Vielfalt tut gut“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7. |
Nein! |
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Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE „Wichtig ist, was hinten rauskommt!“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Nein! |
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Corinna Rüffer | GRÜNE „Für eine soziale und gerechte Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Trier. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3. |
Nein! |
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Manuel Sarrazin | GRÜNE „Klima schützen. Europa stärken. “ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Ulle Schauws | GRÜNE „Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Dr. Gerhard Schick | GRÜNE „Steuerbetrugsbekämpfer!“ Kandidiert im Wahlkreis Mannheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Nein! |
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Stefan Schmidt | GRÜNE „Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Martin Schmitt | GRÜNE „Klima und Menschenrechte vor!“ Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14. |
Nein! |
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Kordula Schulz-Asche | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Nein! |
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Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE „Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“ Kandidiert im Wahlkreis Görlitz. |
Nein! |
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Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE „Zukunft wird aus Mut gemacht“ Kandidiert im Wahlkreis Weilheim. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36. |
Nein! |
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Martina Selzer | GRÜNE „Zukunft wird aus MUT gemacht!“ Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg. |
Nein! |
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Andrea Sieber | GRÜNE „Gutes Klima. Für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17. |
Nein! |
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Anna von Spiczak | GRÜNE „Nicht meckern, machen! “ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I. |
Nein! |
Die beiden Dinge stehen aber auch nicht im Widerspruch zueinander, im Gegenteil. Nur ökologische Innovationen sind wirtschaftlich und fördern demnach auch Arbeitsplätze. In NRW sind in den letzten Jahren 500.000 Arbeitsplätze im Bereich der Umweltwirtschaft entstanden, Tendenz weiter steigend. |
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Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE „garantiert sozial ökologisch“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4. |
Nein! |
Wir brauchen eine bessere soziale Absicherung und bessere Maßnahmen gegen Arbeitslosigkeit. |
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Margit Stumpp | GRÜNE „Mehr GRÜN nach Berlin!“ Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13. |
Nein! |
Ohne Umwelt- und Klimaschutz verlieren wir unsere Lebensgrundlagen, auch die Grundlagen für zukunftssichere Arbeitsplätze, eine florierende Wirtschaft und ein funktionierendes Sozialsystem. |
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Andrea Swoboda | GRÜNE „Gesunde Menschen in gesunden Städten“ Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III. |
Nein! |
Es muss betont werden, dass es zwischen der Schaffung von Abeitsplätzen und Umweltschutz keinen Gegensatz ist. Das kann Hand in Hand gehen. |
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Susan Sziborra-Seidlitz | GRÜNE „Mut ist stärker als Angst“ Kandidiert im Wahlkreis Harz. |
Nein! |
Arbeitsplätze sind wichtig. Aber wir tragen Verantwortung über unser eigenes Leben hinaus. Vernachlässigen wir den Schutz unserer wichtigsten Ressource, ist das unverantwortlich unseren Nachkommen gegenüber. |
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Kerstin Täubner-Benicke | GRÜNE „Heimat bewahren - Natur schützen“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30. |
Nein! |
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Alexander Tietz-Latza | GRÜNE „Leben mit Zukunft wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Aachen II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28. |
Nein! |
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Markus Stefan Tressel | GRÜNE „Das Herz schlägt Grün“ Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis. Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Jürgen Trittin | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Göttingen. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Peter Uldahl | GRÜNE „Umweltpolitik nur vom Original“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49. |
Nein! |
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Daniela Wagner | GRÜNE „Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Doris Wagner | GRÜNE „gerecht.gleich.grün“ Kandidiert im Wahlkreis München-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Nein! |
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Dr. Matthias Wagner | GRÜNE „Für Solarenergie und sauberen Verkehr“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8. |
Nein! |
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Sebastian Walter | GRÜNE „Ideen und Herz für das Erzgebirge“ Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I. |
Nein! |
Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. |
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Rüdiger Warnecke | GRÜNE „Zukunft wird aus Mut gemacht“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31. |
Nein! |
Ich halte diese permanente Gegenüberstellung von schwachen bzw. schwächeren Interessensgruppen in diesem Lande für katastrophal. Arbeitplätze sind in diesem land bisher meist durch unternehmerische Fehlleistungen als durch Umweltschutz verloren gegangen. Umweltschutz hat sich meist als Investitionsmotor und großes Kapital einer Wissensgesellschaft gezeigt. Und in Folge zu einer Stärkung Deutschlands an den Weltmärkten geführt. |
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Stefanie Maria Weigand | GRÜNE „Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“ Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11. |
Nein! |
Wir müssen Arbeitsplätze und Umweltschutz verknüpfen und dürfen sie nicht gegeneinander ausspielen. Viele Jobs wurden im Bereich der Erneuerbaren und in umweltfreundlichen Unternehmen geschaffen! |
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Helmut Wening | GRÜNE „jeder Tag ein Wahltag“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25. |
Nein! |
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Günther Westermann | GRÜNE „ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT “ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24. |
Nein! |
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Tina Winklmann | GRÜNE „Zukunft wird aus Mut gemacht! Für mehr Oberpfalz in Berlin!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24. |
Nein! |
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Peter Wittenhorst | GRÜNE „Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“ Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Nein, weil ohne wirksamen Klimaschutz sich die Frage von Arbeitsplätzen irgendwann nicht mehr stellt. Außerdem ist die Sichtweise falsch: Klimaschutz schafft Arbeitsplätze! |
Heiko Wundram | GRÜNE „Zukunft gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12. |
Nein! |
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