Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Katharina Büntjen | FREIE WÄHLER „Bürgermitwirkung von Anfang an“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3. |
Eher ja |
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Carlo Gottschalk | FREIE WÄHLER „Mir ist die Zukunft der Region nicht egal!“ Kandidiert im Wahlkreis Harz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5. |
Eher ja |
Veränderungen müssen schrittweise mit Plan erfolgen und nicht Halbwissen und Panik als Grundlage haben. Die positiven Grundsätze beibehalten und die Aufgaben der Zukunft nachhaltig lösen. |
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Arnold Hansen | FREIE WÄHLER „Nicht links, nicht rechts, geradeaus!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Eher ja |
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Dieter Holsten | FREIE WÄHLER „Bildung ist unsere einzige Ressource“ Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14. |
Eher ja |
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Eric Pärisch | FREIE WÄHLER „Zeige nicht auf andere, mach es selbst besser.“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11. |
Eher ja |
Es gibt viele positive Dinge in Deutschland, leider auch negative. Wir als Demokraten müssen dies gemeinsam anpacken und es für die nachfolgenden Generationen besser machen. Damit diese auch so gut haben wie wir. |