Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Michael Georg Aggelidis | dieBasis „Niemals aufgeben!“ Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10. |
Keine Angabe |
Diese These ist kein Wert an sich. |
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Natalie Frohn | dieBasis |
Keine Angabe |
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Jacqueline Sharma | dieBasis „Mut zur Wahrheit. Schick die Südpfalz-Variante in den Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz. |
Keine Angabe |
Wir brauchen dringend Veränderungen, denn wir befinden uns im rasanten Sinkflug, Gesundheit, Bildung, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaftlicher Zusammenhalt sind leider alle betroffen. Doch müssen wir Veränderungen auf unseren vorhandenen Stärken aufbauen und schrittweise in einem kontinuierlichen Lernprozess anpassen. Zu viele Veränderungen auf einmal können zum Chaos führen. Das will keiner von uns. Insofern von mir ein Ja, zur Überschrift und aber ein klares Nein zur darunter plazierten These. |