Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mieten stärker regulieren! – Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Dr. Michael Hans Mayer | AfD „Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II. |
Nein! |
Der Mietpreis hängt von Angebot und Nachfrage ab. Wenn jedes Jahr Migranten in der Größenordnung einer Großstadt ins Land kommen, werden Wohnungen sehr knapp. Wenn der Staat etwas gegen hohe Mieten unternehmen will, muss er a) Personen ohne Aufenthaltsrecht zur Ausreise bewegen und b) privaten Wohnungsbau und Wohneigentum fördern. |
|
Franziska Ella Marianne Gminder | AfD „Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“ Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn. |
Nein! |
So bremst man den Privatinvestor! |
|
Eric Tiggemann | PIRATEN „Freiheit Würde Teilhabe“ Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7. |
Eher ja |
Es sollte weniger darum gehen, Wohnungsbesitzer zu bestrafen. Vielmehr ist zu überlegen, wie das Ziel des bezahlbaren, sozialen Wohnraums erreicht werden kann. Eine neue Gemeinnützigkeit zur Förderung von Genossenschaften und Wohnungsgesellschaften, die sich zu sozialen Zielen wie bezahlbaren Mieten und langfristiger Instandhaltung verpflichten, kann ein Baustein dabei sein. |
|
Marcel Emmerich | GRÜNE „Klima schützen - Demokratie stärken“ Kandidiert im Wahlkreis Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Alexandra Schoo | GRÜNE „Politik ist das, was Du daraus machst!“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Ina Heift | ÖDP „Ökologisch in die Zukunft! “ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13. |
Eher ja |
Zusätzlich müssen genügend Sozialwohnungen gebaut werden. |
|
Ekin Deligöz | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Andreas Stephan Johannes Staufenbiel | FREIE WÄHLER „Ein Deutschland für ALLE!“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Es hängt von der Form der Vermietung ab |
|
Dieter Holsten | FREIE WÄHLER „Bildung ist unsere einzige Ressource“ Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14. |
Eher nicht |
Wir brauchen viel mehr Wohnungsbau, möglichst durch Genossenschaften o. ä., weniger durch Großkonzerne und Baugesellschaften |
|
Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer „Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “ Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach. |
Ja! |
Mieterhöhungen in Folgen von einer Wärmesaniesrungen halte ich im Rahmen der Bekämpfung des Klimawandels für begrenzt vertretbar. |
|
Karl Graf Stauffenberg | FDP „Freiheit = Mut zur Verantwortung “ Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22. |
Nein! |
Regulierung des Wohnungsmarktes verhindert Wohnungsmarkt, mehr und schneller bauen und die Metroplregionen entzerren |
|
Heiko Holger Karl Robert Grupp | MLPD „Arbeiter machen Politik. Konsequent.“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II. |
Eher ja |
Der Begriff "Wohnungsbesitzer" fasst Besitzer einer Eigentumswohnung und Konzerne mit hunderttausenden Wohnungen zusammen. Das muss aber differenziert behandelt werden. |
|
Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C „Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“ Kandidiert im Wahlkreis Fulda.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Niemand sollte mehr als ein Drittel seines Einkommens ausgeben müssen, um menschenwürdig wohnen zu können. |
|
Michael Kellner | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Helge Schmidt | Volt „Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Die staatlichen Regulierungsversuche der letzten Jahre sind sämtlich kläglich gescheitert. Wir wollen mit modernen, ideologiefreien Konzepten für bezahlbaren Wohnraum sorgen. |
|
Nina Stahr | GRÜNE „Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Florian Jäger | AfD „Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck. |
Nein! |
In einem freien Land regulieren sich Preise über Angebot und Nachfrage. Dass der Staat Preise reguliert ist ein Übergriff, den wir in den sozialistischen Diktaturen lassen sollten. |
|
Beate Hane-Knoll | DIE LINKE „Für eine soziale und klimagerechte Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Ja! |
bundesweiter Mietendeckel |
|
Schahina Gambir | GRÜNE „Für Demokratie - ohne Alternative“ Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Dr. Manfred Salzmann | dieBasis „Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf. |
Nein! |
Angebot und Nachfrage regeln den Markt. Allerdings die vorhandenen Mietspiegel weiter führen. Diese entsprechen jeweils einem regionalen Mietendeckel, der jedoch nicht von Politikern beeinflussbar ist und mittelfristig das Marktgeschehen widerspiegelt. Gegen Wohnungsnot helfen keine Deckel, sondern nur Wohnungsbau! Durch ungeregelte Immigration entsteht mehr Wohnraumbedarf=>Bevölkerungszuwachs nur unter Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit des Landes. |
|
Heike Margit Stegemann | FDP „Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7. |
Eher nicht |
Mietendeckelung wird mittel- und langfristig nicht zu mehr bezahlbarem Wohnraum führen. Das haben Studien gezeigt. In Deutschland müssen Bauanträge schneller bearbeitet und bewilligt werden und mehr gebaut werden. |
|
Alice Elisabeth Weidel | AfD „Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Nein! |
Der Wohnungsmarkt ist bereits über das Bürgerliche Gesetzbuch ausreichend reguliert. Weitere staatliche Regulierung führt nicht zur Schaffung weiteren Wohnungsraumes, sondern wird diesen immer weiter verknappen. |
|
Andreas Wolter | EB: Wolter „DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “ Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Einführung des Grundrechts auf Wohnen. In Verbindung mit der Passage "Eigentum verpflichtet" ergibt sich sowohl ein effektiver Schutz für Mieter als auch für Vermieter, die Wohnungen bereitstellen. Verhindert werden maßlose Spekulation von Wohnraum durch Groß-Investoren und damit verbundene soziale Verdrängung. |
|
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE „Wählen für Klima und soziale Gerechtigkeit! “ Kandidiert im Wahlkreis Kiel.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2. |
Ja! |
Wir fordern einen bundesweiten Mietendeckel! |
|
Tobias Raffelt | ÖDP „Für die Menschheitsfamilie!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Eher ja |
Einerseits ist es verständlich, dass Menschen, die Wohnungen besitzen, eine für sie angemessene Miete fordern. Andererseits ist Wohnen auch ein Grundrecht, und gerade finanziell schwache Menschen und Familien müssen geschützt werden. Deshalb eher ja. |
|
Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE „Sozial-ökologischer Umbau JETZT“ Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Wohnen ist ein Menschenrecht. Wohnen darf kein Spekulationsobjekt sein. |
|
Ron-David Röder | Volt „Die Zeit ist reif für #neuePolitik “ Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Eher nicht |
Wir setzen uns für Wohnungsbau wie in Wien ein. Wien zeigt uns, wie man ohne staatliche Eingriffe in die Preise bezahlbaren Wohnraum schafft. |
|
Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE „Klimaschutz JETZT!!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Daniela Blankenburg | ÖDP „Mensch vor Profit“ Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn. |
Ja! |
Wohnraum darf kein Spekulationsobjekt! |
|
Werner Zuse | BüSo „Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte. |
Ja! |
Es muß aber auch wieder vom Staat der soziale Wohnungsbau massiv ausgeweitet werden. |
|
Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE „Miteinander reden hilft“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Christian Kühn | GRÜNE „Bereit, weil ihr es seid.“ Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Mike Moncsek | AfD „Sei schlau, wähl Blau!“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14. |
Eher nicht |
Wohnen ist und bleibt ein Markt. Nur wenn Marktakteure frei entscheiden können werden sie investieren und Wohnungen errichten. Der Staat ist erwiesen der schlechteste Wohnungsverwalter. |
|
Martina Broschei | PIRATEN „Aufgeben ist keine Option“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Die grosse Gier muss gestoppt werden. Wohnraum muss bezahlbar bleiben und zwar für ALLE Menschen und nicht nur die, die ihn sich leisten können. Wohnraum ist ein Menschenrecht und gehört mit ins Grundgesetz. Und das heisst auch dort zu wohnen wo man möchte und nicht in Randgebiete abgedrängt zu werden, selbst wenn man vorher 40 Jahre oder länger in einer Wohnung gelebt hat. |
|
Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE „In unsere Zukunft investieren.“ Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen |
|
John Martin Finder | Volt |
Eher ja |
Dies kann ein kurzfristiges Instrument sein, löst allerdings nicht den grundsätzlichen Wohnungsmangel. |
|
Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE |
Unentschieden |
Große Wohnungsbaugesellschaften und Miethaie sollten in der Mieterhöhung eingeschränkt werden. Aber einzelne Immobilienbesitzer sollten mindestens die Höhe auf das Niveau des Mietspiegels anpassen dürfen. |
|
Ulrich Klieboldt | dieBasis „Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg. |
Eher ja |
Vor allem müssen Mieterniedrigungsverlagen gleichermaßen im BGB festgeschrieben werden, wenn Mieterhöhungsverlangen dort bestehen bleiben. |
|
Henrik Werner | GRÜNE „Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“ Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Lydia Riesterer | PIRATEN „Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15. |
Unentschieden |
Mietdeckel helfen langfristig nicht dabei Mieten erschwinglich zu halten, sie können also nur eine zwischen Lösung sein, bis es wieder mehr Wohnungen gibt. |
|
Dorothea Hafner | GRÜNE „Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg. |
Eher ja |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Dietmar Ferger | dieBasis „Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Ja! |
Es sollte ein Faktor eingeführt werden, der die Miethöhe anhand der Anfangsinvestition berechnet. Beispielsweise eine Amortisationszeit von 40 Jahren. Bei einem Baupreis von 4.000 € / m2 wäre das eine Kaltmiete von 8,33 € pro Monat. Für fertig amortsierte Wohnungen sollte ein regional unterschiedlicher fixer Mietpreis je nach Ausstattung und Lage gelten. |
|
Regine Deutsch | DiB „Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Es muss bezahlbaren Wohnraum geben. Wir können nicht Menschen auf der einen Seite mit einem mikrigen Mindeslohn abspeisen und dann Spekulanten erlauben Sie mit Wuchermieten so arm zu machen, dass mit Steuergeldern aufgestockt und Wohngeld bezahlt werden muss. |
|
Ulrika Schöllner | dieBasis „Parteifrei in die Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Nein! |
Hatten wir schon, mit deutlichem Ergebnis. Interessanterweise rufen heute viele danach, die zuvor erst die Sitauation mitgeschaffen haben durch den Verkauf der Sozialbestände an große Investoren und ständige neue Auflagen, die das Bauen massiv verteuern. - Ende Ausverkauf - Wiederbelebung des genossenschaftlichen Bauens - Förderung Wohneigentum - Erleichterung Bauvorgaben und optimalere Flächennutzung - kein Mietendeckel |
|
Matthias Moosdorf | AfD „Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau. |
Nein! |
Berlin zeigt, wohin diese Eingriffe führen: es werden deutlich weniger Wohnungen gebaut. Ein linker Irrsinn! |
|
Jens Többen | Volt „Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Eher ja |
Eher ja, aber vor allem muss der soziale Wohnungsbau in städtischer Hand gefördert werden. |
|
Werner Bruno Jannek | FDP „Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42. |
Nein! |
Absolut kontraproduktiv, in Berlin hat das eine irrlichternde Regierung versucht und es so geschafft, dass binnen eines einzigen Jahres der Wohnungsbaumarkt um 30% zusammengebrochen ist. Anreize schaffen und Bauen vergünstigten durch Abschaffung unsinniger und teuerer Bauauflagen hilft da effizienter. |
|
Sven Wendorf | AfD „Deutschland. Aber normal.“ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Eher nicht |
Berlin. |
|
Ralf Markus Berlingen | FDP „Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15. |
Nein! |
Der Kauf eines Mietshauses ist genauso eine Investition wie der Kauf eines Geschäftes. Die derzeitigen Vorschriften sind sehr weitreichend. Menschen, mit Geld sollen otiviert werden, Mietwohnraum zu schaffen und nicht andere Möglichkeiten zur Geldanlage vorziehen. Die Renovierung, die technische und energetische Anpasung von älteren Wohnungen sind mir wichtiger als die Deckleung von Mieten. |
|
Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE „Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Mieten ist DIE soziale Frage und gerade in Innenstädten ist Wohnraum, obendrein sozialer Wohnraum, kein beliebt vermehrbares Gut. Hier kommt der Markt an seine Grenzen. Gleichzeitig zeigt das Beispiel Wien das Mieten-Regulierung gemeinsam mit einem möglichst hohen Anteil von Gemeinwohl-orientierten Immobilieneigentum dauerhaft bezahlbares Wohnen ermöglicht. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Christoph Ulrich Mayer | dieBasis „Werte als Basis von Handeln und Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Eher ja |
Besser: einen intakten Markt herstellen, die Finanzblasen verhindern, die die Grundstückspreise aufblasen, Sozialwohnungen bauen wie z.B. in Wien, wo mehr als die Hälfte der Wohnungen staatlich sind und die Mieten dort bezahlbar und sinnvoll. |
|
Sabine Hedwig Maria Zuse | BüSo „Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“ Kandidiert im Wahlkreis München-Ost. |
Eher ja |
Das wird aber nur funktionieren wenn auch der Staat wieder mehr in den sozialen Wohnungsbau investiert. |
|
Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer „Nur der Mutige bewirkt Veränderung“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Nein! |
Dies ist ein Eingriff in die individuelle Handlungsfreiheit. Grundsätzlich reichen die Gesetze zum Thema Mieterhöhung aus. Es ist eine Frage des Angebots von angemessenem Wohnraum. Dies betrifft meinen zweiten Tätigkeitsschwerpunkt. Ich plädiere für eine Förderung von Genossenschaftswohnungen. Die dortigen Mieten sind nicht gewinnorientiert, sondern lediglich kostenorientiert (Herstellung/Unterhaltung). Hier muss der Hebel angesetzt werden. |
|
Wolfgang Schaible | DiB „GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “ Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Eher ja |
Das betrifft in meinen Augen vor allem große Investmentfirmen, die Wohnungen in erster Linie als Gelddruckmaschine statt in sozialer Verantwortung erwerben und vermieten. |
|
Emilia "Milla" Fester | GRÜNE „jung. grün. feministisch. klimagerecht.“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Christian Wesemann | AfD „Bildung statt Ideologie“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10. |
Eher nicht |
Man sollte lieber den ländlichen Raum und Familien in allen Möglichkeiten, die man hat stärken, dann hat sich die Urbanisierung sowieso von ganz alleine geklärt. |
|
Marcus Schmitt | GRÜNE „Ganz Klar Gegen Nazis“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Überfällig |
|
Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer „Ehrlichkeit währt am längsten “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Nein! |
Wir setzen auf Wohnungsbau. Nur das reguliert den Markt. Ein Mietendeckel würde Investitionen seitens der Vermieter drosseln und Wohnungen der Verwahrlosung aussetzen. Das Ziel ist es 1 Millionen Wohnungen durch Nachverdichtung in den Balungsgebieten zu bauen. Jeder Bürger sollte in die Lage versetzt werden mit 10% Eigenkapital eine Immobilie kaufen zu können. |
|
Clemens Ruhl | ÖDP „Schöpfung bewahren für die Nächsten“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Wohnraum muss bezahlbar bleiben, das ist fast so wichtig wie ein bedingungsloses Grundeinkommen |
|
Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER „Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Unentschieden |
Es gilt einen Interessensausgleich zu schaffen: Wohnen muss für alle erschwinglich sein. Investoren müssen weiterhin ein Interesse haben Wohnungen zu bauen und zu modernisieren. Dieses Verhältnis zueinander ließe sich sehr gut regulieren. Wohnungsleerstände und leer stehende Ferienwohnungen sind inakzeptabel. Letzteres sollte zu Ausgleichsbeiträgen an die Kommune führen, um dort die Sozialstrukturen stärken zu können. |
|
Hannes Stockert | MLPD „Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11. |
Ja! |
Allerdings hat die „Mietpreisbremse“ der Regierung kaum Wirkung auf die Mietsteigerungen, besonders in Ballungsgebieten gehabt. Wir fördern den Zusammenschluss der Mieterinnen und Mieter gegen explodierende Mieten und Nebenkosten – für bezahlbaren, umweltgerechten und lebenswerten Wohnraum. Aber: Das Wohnen ist im Kapitalismus eine Ware. Lösbar ist die Wohnungsfrage erst im Sozialismus, wo die Bedürfnis der Menschen im Mittelpunkt stehen, nicht mehr die Profite der Monopole. |
|
Jens Herzog | FREIE WÄHLER „Starke Region - starkes Deutschland!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Eher nicht |
Überregulierung der Mieten führt zu weniger Investitionen im Wohnungsbau, was die Situation verschlimmert. Wir müssen den Druck vom System nehmen indem wir das Umland attraktiver machen. |
|
Marcus Nehring | LKR „Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Ja! |
Allerdings muss dies einher gehen mit einer Mäßigung des Staates bei den Vorgaben für Vermieter. Wenn diese zu sündhaft teuren Maßnahmen unter dem Deckmantel des Umweltschutzes gezwungen werden, ist es völlig nachvollziehbar, wenn diese durch Mieterhöhungen von den Mietern wieder "zurückgeholt" werden. Also bitte nicht nur die bösen Mieter im Auge haben - der Staat ist schon zu einem sehr grossen Teil mit Schuld an den derzeit exorbitanten Mieten! |
|
Dominik Schumann | Volt „Klimagerechtigkeit neu gedacht.“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Ja! |
Für ein Grundrecht auf Wohnen unvermeidbar. |
|
Torsten Nessel | Volt |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Das löst den Wohnungsmangel auch nicht. Entweder man lässt die privaten Investoren weiter alleine ihr Ding machen oder man steckt mehr Geld in den sozialen Wohnungsbau. |
|
Canan Bayram | GRÜNE „Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Mietendeckel im Bestand müssen bei regional angespannten Wohnungsmärkten ermöglicht werden und die Mietpreisbremse entfristet und deutlich nachgeschärft werden. Reguläre Mieterhöhungen sollen auf die Inflationsrate begrenzt werden. |
|
Edmund Ernst Müller | EB: Müller „Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“ Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II. |
Keine Angabe |
Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung. |
|
Michael Stefan Tropp | EB: Tropp „Wir! Gemeinsam stark“ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I. |
Unentschieden |
Wer soll dann noch in Wohnungen investieren? Dann muss der Staat ran, kann er sich das leisten? Ich erinnere an die "Neue Heimat"... |
|
Alexander Mai | ÖDP „Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32. |
Ja! |
Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Mieten müssen deswegen transparent, nachvollziehbar und nach geltenden Standards erhöht werden. |
|
Klaus Kretzer | FDP „Zeit für einen Neustart.“ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36. |
Nein! |
Schon bisher gibt es, v.a. auf kommunaler Ebene, zahlreiche Regulierungen zur Festlegung der Miethöhe. Einen Mietendeckel lehne ich ab. |
|
Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP „langsam wachsen, schnell handeln“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Ja! |
Dann dürfen Privateigentümer aber auch nicht noch mehr Grundsteuer bezahlen. |
|
Nicolas Künzel | Volt „Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Volt möchte das Recht auf angemessenes und bezahlbares Wohnen im Grundgesetz verankern. Wir wollen außerdem eine neue Wohngemeinnützigkeit, kommunale Bodenfonds und Milieuschutzgebiete und wollen regulatorische und finanzielle Anreize schaffen, um gemeinschaftliche Wohnformen und die energetische Sanierung von Gebäuden zu fördern. Zusätzlich soll die Modernisierungsumlage von 8 % auf 1,5 % senken und das sogenannte „Drittelmodell” für energetische Sanierungen einführen. |
|
Markus Paulus Raschke | ÖDP „Mensch und Umwelt vor Profit!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Eher ja |
Der Staat muss in der Daseinsvorsorge wieder deutlich mehr Wohnungen in Eigenregie vorhalten - und Wohnungen als Spekulationsobjekte verhindern. Hierzu sind Immobilienunternehmen enger zu regulieren und auch ungehemmtes Mietenwachstum einzugrenzen. Umwandlung von Wohnblöcken in Eigentumswohnungen sind zu untersagen. Gleichzeitig dürfen Investitionen in Wohnungen nicht durch zu starke Regulierung reduziert werden. |
|
Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE „Mutig für echte Erneuerung!“ Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Nathalie Nikola | dieBasis „Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17. |
Eher ja |
> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/ |
|
Tarik Sealiti | Team Todenhöfer „Es gibt nichts gutes außer man tut es !“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18. |
Eher nicht |
Mehr Wohningsbau erübrigt hier den Gedanken . Hier ist Angebot und Nachfrage der Regulator. Wenn die Regierung wieder mehr baut und Eigenheime ebenfalls ermöglicht durch Förderungen erübrigt sich durch das Angebot der Eingriff in den Markt. |
|
Ria Cybill Geyer | SPD „Augenhöhe - Dialog - Transparenz “ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Wohnraum darf nicht zum Spekulationsobjekt verkommen. |
|
Jürgen Trittin | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE „Klimaschutz mit Dir“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22. |
Eher nicht |
Um mehr Menschen das Leben an ihrem gewünschten Ort zu ermöglichen, müssen wir den Wohnraum verdichten. Dazu will ich mich dafür einsetzen, dass Auflagen, die z.B. die maximale Geschosshöhe angehen, gegenüber dem Recht auf Wohnen untergeordnet werden. |
|
Katja Keul | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Miete. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Eher nicht |
Die Mietpreisbremse und Berliner Mietendeckel waren nur bedingt zielführend. Sinnvoller ist es, das Problem ursächlich zu lösen, und dafür zu sorgen, dass mehr Wohnungen zur Verfügung stehen. Ansätze können hier sein z.B. Wohnungsgenossenschaften stärker zu fördern und Wohnungsleerstand zu bekämpfen. |
|
Benjamin Zander | GRÜNE „Ein gute Zukunft für alle Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74. |
Eher ja |
Im Moment leider das einzige Mittel, um ausufernde Mieten in Metropolen zu begrenzen und den Wohnungsmarkt als Spekulationsobjekt für große Finanzinvestoren unattraktiv zu machen. |
|
Nik Riesmeier | GRÜNE „Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“ Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54. |
Eher ja |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. |
|
Dr. Jördis Hollnagel | Volt „Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Wir brauchen ein Grundrecht auf bezahlbares Wohnen für alle. Außerdem deutlich mehr (sozialen und privaten) Wohnungsbau. Dass die durchschnittlichen Mieten in Hamburg nur halb so hoch sind, wie in München, hängt mit mehr Wohnungsbau in Hamburg zusammen, nicht mit einem Mietendeckel. |
|
Werner Heinz Hürttlen | dieBasis „Aufstehen für unsere Kinder !“ Kandidiert im Wahlkreis Düren.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25. |
Unentschieden |
Eine Planwirtschaft hat noch nie funktioniert. Der Statt kann selber Wohnungen bauen, soll er auch - aber aus der Wirtschaft muss er sich raushalten. |
|
Christian Suhr | DIE LINKE „Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“ Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Bauen, bauen, bauen funktioniert nicht. Niemand baut eine Wohnung, die am Ende leerstehen würde, das Angebot bleibt von allein immer hinter der Nachfrage zurück, die Preise steigen. Mietendeckel wäre ein Konzept, Vorkaufsrecht, Erbbaurecht, kommunaler Wohnungsbau. |
|
Leon Eckert | GRÜNE „Zukunft geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Freising.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Laura Manuela Kraft | GRÜNE „Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Kolja Johannes Knodel | Volt „Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Ja! |
Ein Mietendeckel bringt nur vorübergehend eine Erleichterung für Mieter*innen - soll jedoch grundgesetzlich ermöglicht werden. Generell müssen die Rechte der Mietenden gestärkt werden. Durch das Erbbaurecht soll die Quote des geförderten, sozialen und städtischen Wohnungsbau erhöht werden. |
|
Thomas Löb | ÖDP „Es gibt immer eine Wahl!“ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Für ausreichend bezahlbaren Wohnraum gibt es einfach keinen funktionierenden Markt, deshalb braucht es Regulierungen wie den Mietendeckel. Bezahlbares Wohnen für Alle. Wir brauchen aber dringend bezahlbaren und lebenswerten Wohnraum für Alle! Städtische Flächen sollen ausschließlich für den Wohnungsbau in städtischer und genossenschaftlicher Hand genutzt werden. Die Nachverdichtung darf nicht maßlos fortgesetzt werden. Wohnraum muss Vorrang vor Gewerbe- und Büroflächen haben. |
|
Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Eher nicht |
Förderung des Wohneigentums bei Bürgern ist der richtige Weg! |
|
Michael Richard Berger | dieBasis „Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Als temporäre Maßnahme ja. Langfristig soll das Wohneigentum deutlich gestärkt und vereinfacht werden. Die Anmiete von Wohnraum soll mehr und mehr zur Ausnahme werden. |
|
Thomas Ney | PIRATEN „Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“ Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Das Berliner Beispiel zeigt, dass ein Mietendeckel das Problem nicht löst. Wer günstigen Wohnraum will, muss diesen bauen. |
|
Bruno Hönel | GRÜNE „Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Bettina Anna Christine Wolff | Volt „Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“ Kandidiert im Wahlkreis Trier.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17. |
Eher ja |
Angemessener und bezahlbarer Wohnraum ist für uns ein Grundrecht. Wir wollen eine neue öffentliche Wohngemeinnützigkeit etablieren. Sie soll allen Menschen, die in Deutschland leben, dieses Recht garantieren. Das gelingt uns nur, wenn Bund, Länder und Kommunen zusammenarbeiten. Sie sollen bezahlbare Bauflächen für den Wohnungsbau bereitstellen, neue Formen des Zusammenlebens fördern und den Wohnraum vor Missbrauch schützen. Wir stärken den nicht-profitorientierten Wohnungssektor. Dazu fördern wir Investitionen in den sozialen Wohnungsbau sowie Genossenschaften für dauerhaft bezahlbaren Wohnraum. Das Baurecht nach § 34 BauGB soll um Gemeinwohlbelange erweitert werden. Kommunen können so neben städtebaulichen auch soziale und ökologische Kriterien beim Neubau berücksichtigen. |
|
Alice | Volt „Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5. |
Eher nicht
Ist mir wichtig! |
Mietpreissteigerungen sind ein Indikator dafür, dass Angebot und Nachfrage zunehmend auseinander gehen. Diese zu untersagen heißt, den Anreiz für Vermietungen zu nehmen. Der Staat muss durch bezahlbare Wohnungen und staatliche Bauten am Marktteilnehmen, die Wohnungsnot entschärfen sowie die Preise durch das bilden eines neuen Konkurrenten rapide senken. |
|
Dietmar Löder | Team Todenhöfer „Für Gerechtigkeit und Humanismus“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16. |
Nein! |
Der Staat und die Unternehmen müssen soviel Wohnungen bauen, dass es keine Spekulation mehr gibt! |
|
Martin Wilhelm | Die Humanisten „Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Unentschieden
unwichtig |
Es müssen mehr Sozialwohnungen geschaffen und Wohnraum freigegeben werden, um preiswertes Wohnen für alle Mitglieder der Gesellschaft zu ermöglichen. Ob eine stärkere Regulation von Mieten den gewünschten Effekt erzielt, ist zweifelhaft. |
|
Julian Joswig | GRÜNE „Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Eher ja |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Henrik Jan Statz | FDP „Werden wir das Land, das in uns steckt“ Kandidiert im Wahlkreis Hanau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15. |
Eher nicht |
Mietendeckel führen zu weniger Investitionen in den Wohnungsbau. Wichtiger wäre es unnötig verteuernde Bauvorschriften abzubauen. |
|
Ricarda Lang | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Dr. Richard Ralfs | GRÜNE „Gemeinsam mehr Zukunft wagen“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36. |
Eher ja |
Kein Deckel, aber mehr Macht den Kommunen geben, auf Bau/Grundstücke und Mietpreise einwirken zu können und mehr und nachhaltigere Förderung von sozialem Wohnungsbau. |
|
Wolfgang Wetzel | GRÜNE „Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Martin Josef Hartmann | dieBasis „Nicht meckern, machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49. |
Unentschieden |
Auch hier würde ich gerne zwischen "Privaten Vermietern" und "Großvermietern" unterscheiden. Bei Privaten Vermietern sollte man da weniger restriktiv vorgehen als bei Konzernen wie Vonovia. |
|
Dr. Hans-Günter Brünker | Volt „Neue Politik. Neues Europa.“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2. |
Ja! |
Dazu haben wir leider noch keine spezifische Position. Wir fordern allerdings bezahlbaren Wohnraum als Grundrecht. Daraus lassen sich weitere Schritte ableiten. |
|
Wiebke Richter | GRÜNE „Unsere Vielfalt macht uns stark.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Lisa Lösel | ÖDP „Heute für morgen handeln!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Eher ja |
Auch dies ist schwierig, zu verallgemeinern. Es gibt neben vielen Vermieter:innen, die zahlreiche Wohnungen anbieten und von diesen Einnahmen bestens leben können, auch Einzelpersonen, die eine Wohnung oder ein Haus vermieten, um ihre Schulden abzahlen zu können. Hier müssen sowohl Mieterschutz als auch die Rechte und Pflichten von Vermietern individuell abgewägt werden. |
|
Kai Gehring | GRÜNE „Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Jörg Weidemann | EB: Weidemann „Gib Antikommunismus keine Chance“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz. |
Ja! |
Der öffentliche und soziale Wohnungsbau muss viel mehr gestärkt werden, dafür Immobilien-Konzerne entschädigungslos enteignet werden |
|
Jens Herrndorff | GRÜNE „Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Felix Möller | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Innovationen“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Die Möglichkeiten, Mieten zu steigern, sind bereits in der bestehenden Gesetzeslage begrenzt. Hier anzusetzen könnte wichtige Investitionen in guten Wohnraum abwürgen. Stattdessen sollte der Staat ähnlich wie in Wien massiv neuen, bezahlbaren Wohnraum schaffen. Diese neuen Gebiete müssen unteren und mittleren Einkommen vorbehalten sein. Darüber hinaus trägt ein erhöhtes Angebot auf dem Markt zu sinkenden bzw. weniger stark steigenden Mieten bei. |
|
Josefine Ruth Naton | Volt „Für transparente und glaubwürdige Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21. |
Unentschieden |
Der Staat sollte vor allem sozialen und gemeinnützigen Wohnungsbau fördern und neue Wohnkonzepte ausprobieren und etablieren, um der Wohnungskrise entgegen zu treten. |
|
Thomas Reinert | GRÜNE „Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64. |
Eher ja
Ist mir wichtig! |
Wer vermietet, will Geld verdienen und wer mietet will wohnen. Es muss aber zu fairen Bedingungen passieren. Zu hohe Mieten schaffen Unfrieden. Deshalb muss die Höhe der Miete transparent sein und darf das vergleichbare Niveau der Gemeinde oder Stadt nicht überschreiten. |
|
Martin Pfaff | FREIE WÄHLER „Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Eher nicht |
Ich finde es wichtiger, dass mehr Menschen in eigenen vier Wänden statt Miete leben. Das ist auch im Hinblick auf den Ruhestand sehr wichtig. Daher Eigenheime (Haus oder Wohnung) müssen bezahlbar sein. Das Thema Miethöhe regelt dann der Markt. |
|
Katrin Werner | DIE LINKE „Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“ Kandidiert im Wahlkreis Trier.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja! |
Die explodierenden Mieten führen dazu, dass viele Menschen mehr fürs Wohnen ausgeben, als sie sich leisten können und trotzdem keine angemessene Wohnung haben. Das führt zu Verdrängung und zu Armut. |
|
Jörg Esser | FREIE WÄHLER „Für die Bürger, statt gegen Sie!“ Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II. |
Nein! |
In meine Augen der falsche Ansatz. Mehr Wohnraum erschaffen, senkt eher die Mieten, als jeglicher Mietendeckel. |
|
Dr. Christian Toloczyki | dieBasis „Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13. |
Unentschieden |
Das Problem sind nicht die Mieten, sondern die zu Grunde liegenden Immobilienpreise. Diese wiederum sind sehr stark abhängig von den Bodenpreisen. Hier könnte der Hebel angesetzt werden. Grund und Boden entprivatisieren und entsprechende Nutzungsabgaben an die öffentliche Hand abführen, könnte ein Weg sein. Hohe Mieten = hohe Abgaben. Dann rentieren sich hohe Mieten nicht mehr. Gleichzeitig profitieren öffentliche Haushalte. |
|
Gülistan Yüksel | SPD „Mit Herz und Hand.“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22. |
Eher ja |
In angespannten Wohnlagen werden wir daneben ein zeitlich befristetes Mietenmoratorium einführen, das bedeutet: Mieten können für eine bestimmte Zeit nur im Rahmen der Inflationsrate erhöht werden. Mietwucher werden wir wirksam unterbinden. Wir werden außerdem die Mietpreisbremse entfristen und Schlupflöcher schließen. |
|
Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE „Sozial denken - vor Ort handeln!“ Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II. |
Ja! |
Die Mieten explodieren, längst nicht nur in den großen Städten. Immer größere Teile des Einkommens werden von der Miete aufgefressen. Viele Menschen müssen ihre Nachbarschaften verlassen oder sitzen in zu kleinen Wohnungen fest. Weil mit Immobilien spekuliert wird und Mieter/Innen die Gewinne der Aktienbesitzer bezahlen. Die Regierung hat die Entwicklung nicht gebremst. Jetzt ist Schluss! Wir stoppen die Mietenexplosion und legen feste Obergrenzen für die Mieten fest: einen Mietendeckel! |
|
Manfred Johannes Setter | MLPD Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Ja! |
Wichtig wäre auch eine längerfristige Entzerrung der Ballungsgebiete |
|
Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak „Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt. |
Ja! |
Es gehört zum Konzept einer leistungsorientierten Gesellschaft, dass für Geld eben auch Leistungen erbracht werden müssen. Mieten sind aber immer stärker einfach nur Spekulationsobjekt und werden ohne dass echte Mehrkosten für die Gebäudesanierung anfallen, erhöht. Damit zahlen dann Menschen, die für ihr Geld hart arbeiten müssen, hohe Abgaben an teils ausländische Investor*innen, die eben keine Leistungen für dieses Geld erbringen müssen. Das geht gar nicht. |
|
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Dominik Markus Apel | CDU |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Das Problem ist, dass wir zu wenig Wohnungen für zu viele Mieter haben. Deswegen steigt die Miete. Um dagegen vorzugehen, müssen wir die Ursache beseitigen, also mehr bauen, und nicht gegen das Symptom vorgehen. Letzteres würde nur dazu führen, dass wir die Augen vor dem Problem verschließen, während dieses immer schlimmer wird. Ein Mietendeckel wie in Berlin führt sogar zu einer Verschlimmerung des Problems, weil dadurch das Angebot an vermieteten Wohnungen noch weiter zurückgeht. |
|
Sophie Griesbacher | Volt „Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Ja! |
Wir wollen das Recht auf angemessenes und bezahlbares Wohnen im Grundgesetz verankern. Außerdem setzen wir uns für eine neue Wohngemeinnützigkeit, kommunale Bodenfonds und Milieuschutzgebiete ein und wollen regulatorische und finanzielle Anreize schaffen, um gemeinschaftliche Wohnformen und die energetische Sanierung von Gebäuden zu fördern. Wir wollen außerdem die Modernisierungsumlage von 8 % auf 1,5 % senken und das sogenannte „Drittelmodell” für energetische Sanierungen einführen. |
|
Kevin Kratzsch | CDU „Jede einzelne persönliche Geschichte, macht Berlin erst zu einer guten Story“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Keine Angabe |
Regulierungen alleine haben sich nicht bewehrt. Sie werden umgangen und schaffen nicht automatisch neues und benötigtes Angebot. Trotzdem ist es nicht zu akzeptieren, dass eine kleine 2 Zimmerwohnung über 1K kostet. Wir müssen bauen und dafür sorgen, dass sich das günstige vermieten für den Vermieter lohnt. Z.B. durch Steuersenkungen |
|
Klaus Heger | AfD „Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I. |
Nein! |
Eher sind die Möglichkeiten für mehr Neubau z. B. durch die Ausweisung von Bauland zu schaffen. Auch die Kosten müssen gesenkt werden. Wir fordern daher die Reduktion der überzogenen Standards und Vorgaben, die Streichung der Energieeinsparverordnung sowie, den Wärme- und den Schallschutz auf ein notwendiges Mindestmaß zurückzufahren. |
|
Frank Werner Lerche | PIRATEN „Freiheit. Würde. Teilhabe.“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10. |
Eher ja
Ist mir wichtig! |
Wohnen ist Menschenrecht. |
|
Alexander Dorner | FDP „Aus Liebe zur Freiheit!“ Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg. |
Nein! |
Eine weitere Begrenzung des Wohnungsmarkts wird keine Linderung bringen. Die einzige Möglichkeit den überhitzten Wohnungsmarkt zu kühlen ist, günstige Alternativen bauen zu lassen. Dies muss sowohl privatwirtschaftlich als auch über sozialen Wohnungsbau geschehen um genug Linderung zu schaffen. |
|
Michael Thienel | Tierschutzpartei „Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Jeder sollte nicht nur für die Miete arbeiten, jeder hat ein Anrecht auf eine Wohnung, dafür muss Sie bezahlbar sein. |
|
Imke Pirch | DIE LINKE „Miteinander. Besser. Für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Wir möchten einen bundesweiten Mietendeckel. Vor allem Konzerne, die mit Wohnraum an der Börse spekulieren treiben die Preise in die Höhe. Also auch die Spekulation muss verhindert werden. Mietpreiserhöhungen dürfen nur im Rahmen der Einsparungen z.B. bei Heizkosten vorgenommen werden und nur so lange bist die Investition abbezahlt ist. |
|
Wieland Wilkniß | PIRATEN „Sailing throu political hell.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Ja! |
Geht nur sinnvoll über ein Wohnungs-, bzw. ein Gewerbeflächenregister. |
|
Regina Preysing | DIE LINKE „Erhalten statt neu bauen - Kooperation statt Konkurrenz“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13. |
Eher ja |
In ländlichen Räumen müssen andere Maßnahmen ergriffen werden. Wohnen ist Daseinsvorsorge. Private dürfen hiermit keine Gewinne erzielen können. |
|
Dr. Inés Brock | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN „Transparente und ehrliche Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Es gilt den Bestand an bezahlbarem Wohnraum auszubauen. Generell sollte eine Quote von 30% bei allen Neubauten eingehalten werden. Boden sollte nur noch an Genossenschaften und gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaften verkauft werden, insbesondere der in öffentlicher Hand. |
|
Dirk Schermer | Volt „Generation Europa“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Die Mieterhöhung sollte sich nur an der Inflationsrate orientieren. |
|
Rainer Rößler | Die Humanisten „Mein Herz brennt für rationale Politk“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Einerseits Eingriff in die Freiheit des Vermieters seinen Gewinn zu maximieren, andererseits darf es nicht sein dass langjährige Mieter aus ihren Wohnungen gedrängt werden weil sie sich steigende Mieten nicht mehr leisten können. |
|
Dieter Gerald Janecek | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Ulrich Friedrich Becker | dieBasis „Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Nein! |
Volksentscheid |
|
Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Sophia Jäger | Team Todenhöfer „Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Eher nicht
Ist mir wichtig! |
Bezahlbarer Wohnraum gewinnt immer mehr an Bedeutung. Es gibt bereits Regelungen für Vermieter, die die wahllose Erhöhung der Miete vermeiden. Der Fokus sollte darauf liegen mehr bezahlbaren Wohnraum zu bauen, insbesondere staatlich geförderte Sozialwohnungen. |
|
Peter Pokrzywnicki | ÖDP „Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4. |
Eher nicht |
Über Vermögenssteuer, Grundsteuer und den verstärkten Sozialen Wohnungsbau muss das Angebot an bezahlbarem Wohnraum erhöht werden. Nur wenn es gar nicht anders geht, sind Regulierungen ein guter Weg. |
|
Elisa Madert | Volt „Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5. |
Ja! |
Wohnen sollte ein Grundrecht in Deutschland sein. |
|
Urs Liebau | GRÜNE „Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Stephan Erdmann | PIRATEN „Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Eher ja |
Bezahlbarer Wohnraum ist in vielen Regionen Deutschlands eine erhebliche Mangelware geworden. Diesem muss politisch begegnet werden. Vermieter müssen Mieten verlangen können, die ihre Unkosten beim Bau und Unterhalt der Immobilien inklusive Inflation wieder einspielen, aber der Staat muss hier auch sicherstellen, dass ein Ausgleich stattfindet. Man kann sich nunmal nicht aussuchen ob man ein Dach über dem Kopf hat oder nicht. Das beste regulierende Mittel dass der Politik aber zur Verfügung steht ist es selbst in dem Bereich sozialer Wohnbau zu investieren. |
|
Michael Knödler | PIRATEN „Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Die Mieten und Mietsteigerungen sind viel hoch. Vor allem von Wohnungsunternehmen wie Vonovia, die ihre Mieter zudem über Nebenkosten abzocken. Wohnen ist auch ein Menschenrecht. |
|
Tina Prietz | GRÜNE „Zukunft gemeinsam gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29. |
Ja! |
Wohnen ist ein Menschenrecht und darf nicht zum Luxusgut werden. In einigen Städten und Ballungsräumen explodieren die Meiten extrem. Hier soll es den Kommunen möglich sein Mietobergrenzen einzuführen, reguläre Mieterhöhungen sollen auf 2,5% pro Jahr innerhalb des Mietspiegels begrenzt werden. |
|
Alexandra Pichl | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“ Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Tabea Rößner | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Gregor Voht | FREIE WÄHLER „Die Kraft der Mitte stärken!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Wir FREIE WÄHLER wollen, dass es in den immer teurer werdenden Ballungsräumen den älteren Menschen, Geringverdiener*innen und Familien möglich ist, in ihrer vertrauten Umgebung zu wohnen. Durch eine clevere Wohnungsbauoffensive wollen wir insbesondere in Zuzugsregionen das Mietpreisniveau wieder senken. Dafür ist es dringend erforderlich, überzogene Bauvorschriften zurückzunehmen und die Fördermittel für den sozialen Wohnungsbau aufzustocken. Statt für einen investitionsfeindlichen Mietendeckel stehen wir für zweckgebundene Bürgeranleihen nach Münchener Vorbild. Sie schaffen den finanziellen Freiraum, das Vorkaufsrecht für Immobilien nutzen zu können, und ermöglichen der öffentlichen Hand so, neuen sozialen Wohnraum zu erschließen. |
|
Andreas Berno Wörner | AfD „Freiheit leben“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd. |
Nein! |
Mieten ergeben sich am Markt durch Angebot und Nachfrage. Das Angebot muss durch Neubau erweitert werden. |
|
Samuel Knewitz | Die PARTEI |
Ja! |
Häuser sind in erster Linie zum Wohnen und nicht zur Rendite. |
|
Matthias Vogler | AfD „Nah am Menschen.“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd. |
Eher nicht |
Der Markt regelt alles. Durch Mietendeckel wird keine neue Wohnunge erstellt und auch nicht investiert. Das Problem ist doch auch die Landflucht und der immense Zuzug der letzten Jahre an Menschen die Wohnraum benötigen. Wohnraum steht bundesweit genug zur Verfügung, jedoch nicht überall. |
|
Dieter Koenemann | GRÜNE |
Eher nicht |
Den ländlichen Raum attraktiver machen und dadurch den Siedlungsdruck der Metropolen senken, erscheint mir wirkungsvoller. |
|
Oliver Martin | FDP „Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30. |
Nein! |
Ohne ANGEMESSENE Rendite ist niemand bereit in Wohnungen zu investieren und den Bestand in einem guten Zustand zu erhalten. Gegen Mietwucher muss aber vorgegangen werden. |
|
Pia Bärbel Chojnacki | du. „Ich möchte Menschen im Bundestag sehen, die ich auch in der Ubahn sehe. “ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Bezahlbarer Wohnraum sollte für Alle Menschen möglich sein, in vielen Fällen ist das jedoch leider nicht gegeben. Besonders für Alleinerziehende, Geringverdiner:Innen*, Rentner:Innen* sind hohe Mieten oft ein unlösbares Problem, worauf unbedingt reagiert werden muss. Die Urbane spricht sich daher für einen bundesweiten Mietdeckel aus. |
|
Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP „Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm. |
Ja! |
Bezahlbarer Wohnraum wird für immer mehr Menschen zum Existenzproblem. Wir brauchen ein bundesweit faires Mietrecht zur Verhinderung von Mietwucher, Immobilienspekulation und Umwandlungsspekulation. |
|
Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER „Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Der Markt muss entscheiden. |
|
Mare Bandt | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2. |
Ja! |
Die Mieten sind allgemein schon zu teuer für viele Menschen, vor allem auch für jüngere. Für diese ist es nicht förderlich, wenn die Wohnungsbesitzer die Mieten nach ihrem Belieben hochschrauben können, weshalb es eine deutliche Eingrenzung geben sollte. |
|
Roberto Mauksch | dieBasis „Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“ Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. |
Unentschieden |
Die Mietpreise müssen sich an den Wirklichen Kosten für den Vermieter orientieren. Ein Miethaus, dass zusammenbricht bringt dem Mieter auch nichts. |
|
Heiner Löhmann | AfD „Es ist Zeit an das Volk zu denken!“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Wichtig ist wieder ein betriebswirtschaftliches Gleichgeweicht zu schaffen, so dass Mieträume erstellt werden können, die auch durch den Normalverdiener gemietet werden können. Wenn der günstigste m² für 3.000,00 € erstellt werden kann, wie viel Miete soll er dann kosten und wer soll das subventionieren? |
|
Jörg Schneider | AfD „Deutschland, aber normal!“ Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Der Wohnungsbau ist bereits viel zu stark reguliert. Der Staat soll dort helfen, wo Menschen mit der Miete überfordert sind, Mietendeckel etc. schaffen aber keinen neuen Wohnraum. |
|
Flora Gessner | PIRATEN „Queer, progressiv, unbequem“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Es gibt Städte in denen eine günstige Einzimmerwohnung 1000+€ kostet, das ist absurd. |
|
Michael Ceglar | PIRATEN „Mehr Demokratie wagen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Ja! |
Der Wohnungsmarkt ist keiner. Bis der Staat wieder genug Sozialwohnungen gebaut hat, muss man sicherstellen, dass Arbeiter ihre Wohnungen zahlen können. In der Heimat des Bundesbauministers Seehofer steht es sogar in der Verfassung (Art. 106) |
|
Sebastian Hansen | GRÜNE „Zeit für eine neue Politik! “ Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Jürgen Bader | MLPD „1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “ Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Schluss mit der Mietspekulation. Förderung des Wohnungsbaus mit zahlbaren Mieten und Umwandlung ungenutzter Büros in Wohnungen statt Abriss. |
|
Julia Schmidt | GRÜNE „Aufbruch statt Weiter so“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Stephan Poss | EB: Poss „Protest mit Köpfchen“ Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken. |
Nein! |
Anstelle von Verboten braucht es Anreize. Sozialer Wohnungsbau zu fördern ist effektiver, als Vermieter mit immer neuen Vorschriften zu erdrücken. |
|
Annik Bernhardt | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Innovation“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4. |
Eher nicht |
Während eine grundsätzliche Reglementierung hilfreich ist, können starre Begrenzung kontraproduktiv sein und tragen kaum zu einem Mehr an Wohnraum bei. Da mir darüber hinaus Expertise in diesem Thema fehlt verlinke ich unser Themenpapier https://www.diehumanisten.de/2020/06/22/positionspapier-wohnungspolitik/ |
|
Jan Andreas Hinderks | FDP „Zukunft gestalten muss man auch wollen.“ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26. |
Eher nicht |
Wir müssen mehr Wohnraum schaffen. |
|
Britta Maria Haßelmann | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Harald Ebner | GRÜNE „Klima und Vielfalt retten“ Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Dr. Uta Brehm | GRÜNE „Klimaschutz braucht jede Stimme“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Axel Maria Magar | AfD „Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“ Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel. |
Eher nicht |
Ich denke, wir haben gute Regeln. |
|
Claudia Müller | GRÜNE „Kompetenz aus MV“ Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Sabine Wezel | dieBasis „Machtbegrenzung statt Freiheitsentzug ! “ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35. |
Eher ja |
aber die Art der Begrenzung muss vorher diskutiert werden und nachvollziehbar und gerecht sein. |
|
Ina Gießwein | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis „Coronawahnsinn sofort stoppen!“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Ja! |
Wohnen ist ein Menschenrecht. Wohnraum muss deshalb für alle bezahlbar sein. Die Vermietung von Wohnraum soll künftig nicht mehr der Renditemaximierung dienen. |
|
Katrine Hoop | DIE LINKE „Mit Herz und Haltung!“ Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3. |
Ja! |
Wir brauchen einen Mietendeckel. Wohnen ist keine Ware! |
|
Volker Weidmann | PIRATEN „Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Eher ja |
Wichtiger wäre es wieder neue sozial geförderte Wohnungen zu bauen, um den Druck von den Mieten zu nehmen. Vorbild Wien. Schlechtes Beispiel Berlin: erst Wohnung fast verschenken und dann mit sehr viel Geld und Renovierungsstau zurück kaufen... |
|
Elke Weihusen | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Ja! |
Bezahlbarer Wohnraum ist enorm wichtig. Wohnen ist ein Grundrecht, und Wohnungen sollten kein Spekulationsobjekt sein. |
|
Lisa Hildegard Badum | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Luca Köpping | GRÜNE „Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20. |
Eher ja |
Kommunen sollen in besonders prekären Situationen die Möglichkeit erhalten, Wohnungsmieten zu deckeln. |
|
Richard Gebauer | Die Humanisten „Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Eher nicht
Ist mir wichtig! |
Statt Symptome eines überlasteten Wohnungsmarktes angehen zu wollen, sollten wir lieber an der Ursache ansetzen und den Markt aktiv mitgestalten. Hierzu zählt bspw. ein verstärkter sozialer Wohnungsbau und die Förderung von genossenschaftlichen Wohngemeinschaften. Durch bessere Infrastruktur auf dem Land (Internet, Nahverkehr, ...) kann zudem zur Entlastung des Wohnungsmarkts in Städten beitragen. |
|
Jürgen Sampel | PIRATEN |
Eher nicht
Ist mir wichtig! |
Leben und Leben lassen sollte hier gelten. Wenn die Mietpreise steigen sollte der Mindestlohn erhöht werden. |
|
Volker Heinecke | FREIE WÄHLER „Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“ Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16. |
Nein! |
Das Einzige, was zu mehr bezahlbaren Wohnraum führen kann ist: Bauen, bauen, bauen. Damit das möglich wird, müssen die Rahmenbedingungen für den Bau verbessert werden. Familien möchte ich den Weg ins Eigenheim erleichtern, so daß sie gar keine Miete mehr zahlen müssen. |
|
Peter Heidt | FDP „Es gibt viel zu tun“ Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7. |
Nein! |
Gegen Wohnungsknappheit hilft nur eins: Mehr Flächen mobilisieren und mehr bauen. Enteignungen, Mietpreisbremse oder Mietendeckel sorgen nicht für mehr Wohnraum, sondern für weniger Investitionsbereitsschaft und mehr Leerstände |
|
Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE „Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“ Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Thomas Lörinczy | V-Partei³ „Gut Leben ohne Ausbeutung!“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Ja! |
Die Begrenzung von zu starken Mieterhöhungen sehe ich als ein sinnvolle Steuerungsmöglichkeit des Bundes oder der Kommunen in angespannten Wohnungsmärkten an. Der Mietspiegel soll dabei als Grundlage dienen. Wohnraum soll auch bei kurzfristig wiederholtem Mieterwechsel bezahlbar bleiben. |
|
Norman Heß | ÖDP „Übrigens: Nicht käuflich!“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Ja! |
Wohnraum muss bezahlbar bleiben, auch für weniger privilegierte Bevölkerungsschichten. |
|
Kurt Rieder | ÖDP „Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Klingt gut! Aber: Wer schafft und bezahlt dann noch sozialen Wohnungsbau? Der Staat bzw. die öffentliche Hand? Nur, wenn dem so ist, kann auch glaubhaft reguliert werden. |
|
Jochen Lipproß | FDP „Öko-Ziele ökonomisch erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58. |
Eher nicht |
Unser Problem ist doch vor allem, dass sich der Wohnraum-Anspruch (nicht der objektive Bedarf!) in den letzten drei Jahrzehnten nahezu verdoppelt hat. Es gibt auch hier kein unbegrenztes Wachstum, wir haben schließlich auf die Forderung nach weniger Flächenverbrauch etc. zu berücksichtigen! |
|
Patrizia Susanne Menge | GRÜNE „Zukunft Grün gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13. |
Ja! |
Viel wichtiger ist es, dass der Staat selbst für Wohnraum sorgt und ihn bezahlbar für Menschen mit geringen Einkommen macht. |
|
Sibylle Schmidt | AfD „Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost. |
Unentschieden |
Es sollte die Frage der Renovierungsleistungen besser geklärt werden. Das sind die höchsten Summen. |
|
Norman Saidi | Team Todenhöfer „Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Eher ja |
Wohnraum sollte nicht als überdurchschnittliche Bereicherung dienen. Wir müssen hier mehr aufeinander achten und aneinander eingehen. Ansonsten werden wir ohne Regulierung einen nicht mehr bezahlbaren Wohnungsmarkt vorfinden. |
|
Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER „Ein Deutschland für Alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11. |
Eher nicht |
Einen generellen Mietendeckel lehne ich ab. |
|
Rainer Martin Staib | CDU „Zukunft gestalten - liebgewonnenes erhalten!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25. |
Nein! |
Es sollten hingegen mehr Angebote und mehr Wohnraum geschaffen werden. |
|
Stefan Heinke | dieBasis „Sei Du selbst. Die Veränderung!“ Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4. |
Eher nicht |
Lieber an der Stadt Wien ein Beispiel nehmen! Das geht intelligenter. |
|
Dietmar Gaisenkersting | SGP „Für den Aufbau von gewerkschaftsunabhängigen Aktionskomitees!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Ja! |
Miethaie enteignen |
|
Kristian Katzmarek | PIRATEN „Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Mietendeckel oder Mietenbremse stellen leider nur kurzfristige Lösungen dar und sind somit Symptombekämpfungen - wo heute schon Auswege seitens der Vermieter gefunden wurden, diese zu umgehen. Wir müssen aber das Problem bei Wurzel packen und dort bekämpfen. Wir müssen mehr Wohnraum schaffen und so die Mieten wieder auf ein bezahlbares Level bringen und die Wohnungsknappheit, die das Problem hervorruft beseitigen. |
|
Rhavin Grobert | Die PARTEI „Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27. |
Ja! |
Wer sich vermieten nicht leisten kann, muss eben von seiner eigenen Arbeit leben. |
|
Gregory Engels | PIRATEN „Visionär, Digital, Pragmatisch“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
Die Mietpreisbremsen haben sich alle als wirkungslos erweist. Wir brauchen mehr bezahlbaren Wohnraum, aber das geht nur durch mehr bauen und Anreize für sozialen Wohnungsbau. So muss eine neue Gemeinnützigkeit für soziale Wohnungsbau wieder her. |
|
Martin Rübner | Bündnis C |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Die großen Vermieter sollten mehr in die Verantwortung genommen werden, wennes um Sozialen Wohnungsbau geht. Wenn ausreichend bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung steht, können die Unternehmen für höchwertigen Wohnraum auch entsprechende Preise verlangen. |
|
Behzad Borhani | GRÜNE „Für sozial-gerechten Klimaschutz“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Bärbel Kersken | MLPD „Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“ Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Gegen Mietwucher und Spekulationen mit Wohnobjekten. |
|
Dr. Irene Mihalic | GRÜNE „Aufbruch statt weiter so“ Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Ja! |
Wohnen ist ein Grundrecht! Gerade in Ballungsräumen und Großstädten können sich immer mehr Menschen steigende Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir es den Ländern und Kommunen ermöglichen Mietobergrenzen einzuführen, wenn dies notwendig ist. Darüber hinaus wollen wir die Mietpreisbremse nachschärfen. |
|
Nicole Gohlke | DIE LINKE „Bildung stärken, Mieten deckeln, Reichtum besteuern.“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Die Mieten sind in den vergangenen Jahren vielerorts explodiert. Wir wollen einen Mietenstopp und einen bundesweiten Mietendeckel einführen. Unser Ziel: die Explosion der Mieten nicht nur bremsen, sondern beenden und rückgängig machen. Besonders hohe Mieten müssen auf lokale Mietobergrenzen abgesenkt werden. |
|
Kilian Kronimus | ÖDP |
Ja! |
Solange der soziale Wohnungsbau ein Schattendasein führt und der Wohnungsraum knapp ist, darf den Spekulanten das Feld nicht überlassen werden. |
|
Dr. Andreas Maximilian Schäfer | Die Humanisten „Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Eher nicht
Ist mir wichtig! |
Anstieg aktiv die Mieten zu regulieren, sollte der Staat eher aktiv den Markt mitgestalten, bspw. durch eine Förderung von genossenschaftlichen & gemeinnützigen Wohnens oder durch den verstärken Ausbau der öffentlichen Wohnungsbauunternehmen. Durch eine Verbesserung der Infrastruktur (Internet, Nahverkehr, etc.), bspw. auf dem Land, kann der Stadt auch Zuzugsströme umlenken und somit Druck von an angespannten Wohnungsmärkten der Metropolregionen nehmen. |
|
Peter Salewsky | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Säkularisierung“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Die bestehenden Begrenzungen für Mietsteigerungen sind m.E. ausreichend. Wichtiger als staatliche Mietpreisbegrenzungen ist die Schaffung zusätzlichen Wohnraums. Ein ausreichendes Angebot ist der beste Schutz vor hohen Mieten. |
|
Reinhard Seiler | Bündnis C „Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg. |
Eher ja |
Das muss aber vor allem auch durch Eindämmung der Spekulationswelle, die sich auf alle Grundversorgungsgüter richtet, flankiert werden. "Wer das Gold hat, macht die Regeln" darf nicht länger Prämisse deutscher Innen-Politik sein. |
|
Margit Theresia Stumpp | GRÜNE „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“ Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20. |
Eher ja |
Der Bund muss den Rahmen dafür schaffen, dass Kommunen bei Bedarf die Höhe der Mietsteigerungen regional begrenzen und so die Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt steuern können. |
|
Theo Taubmann | AfD „Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“ Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach. |
Nein! |
Dies würde zu einem Investitionsstopp führen, was langfristig die Mieten stark verteuern würde. |
|
Carsten Ulrich Rudolf Bode | FDP „Nie gab es mehr zu tun“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16. |
Nein! |
Mieten regulieren ist nur ein Kurieren an Symptomen. |
|
Robert Fischer | ÖDP „Mensch (und Natur) vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. |
Eher ja |
Ich bin für mehr genossenschaftliches Bauen. Dann können die Mieter*innen bei solchen Entscheidungen mitreden. |
|
Georg Pazderski | AfD „Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Mieten müssen sich über den Markt regulieren. Je mehr Wohnungen gebaut werden, desto günstiger werden die Mietpreise. Der Wohnungsbau und der Erwerb von erschwinglichem Wohneigentum muss durch den Staat gefördert werden. Ziel muss es sein, die Wohneigentumsquote in Deutschland deutlich zu erhöhen und Wohneigentumsquoten wie in Südeuropa, die teilweise bei über 80% liegen, zu erreichen. |
|
Corinna Martina Rüffer | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Frederik F. Hartmann | GRÜNE „Klimaschutz gerecht gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Rüdiger König | FDP „Freiheit und Energie für den Aufbruch“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56. |
Eher nicht |
Regulierung ist bereits sehr hoch und verhndert eher neuen Wohnraum |
|
Alexander King | DIE LINKE „Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Es ist keine Seltenheit mehr, dass Familien 30 oder gar 40% ihres Haushaltseinkommens für die Miete aufbringen müssen, während Investmentfonds mit ihren Wohnungen an der Börse spekulieren und jährlich neue Rekord-Dividenden ausschütten. Allein durch mehr Neubau lässt sich das Problem nicht lösen. |
|
Jasmin Stüwe | FDP „Deutschland wird im Klassenzimmer entschieden“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree. |
Eher nicht |
Statt Mieten zu deckeln und so nötige Sanierungen zu minimieren, sollte wesentlich mehr gebaut werden. |
|
Guido Körber | PIRATEN „Ich mache Politik aus Notwehr“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Eher ja |
Die aktuellen Regeln erlauben Erhöhungen die sozial unverträglich sind. |
|
Erich Horst Utz | DIE LINKE „Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Ja! |
Die Miete muss sich jede/r leisten können. |
|
Matthias Ebner | Tierschutzpartei „Für Menschenrechte, Tierrechte, Klima- und Artenschutz sowie soziale Gerechtigkeit!“ Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Wichtiger ist aber, endlich nachhaltiger, sprich insb. deutlich höher zu bauen und somit ausreichenden Wohnraum zu schaffen, sowie die Nutzung von Home Office auszubauen bzw. auch nach Corona beizubehalten, sodass weniger Büroflächen benötigt werden und damit mehr Flächen für Wohnraum zur Verfügung stehen. |
|
Theresia Knopp | du. „Jeder Mensch kann die Welt verändern.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Ja! |
In einem sinnvollen und verträglichen Rahmen. |
|
Mathias Stein | SPD „Weil es für Dich um Kiel geht.“ Kandidiert im Wahlkreis Kiel.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7. |
Ja! |
In angespannten Wohnlagen werden wir daneben ein zeitlich befristetes Mietenmoratorium einführen, das bedeutet: Mieten können für eine bestimmte Zeit nur im Rahmen der Inflationsrate erhöht werden. Mietwucher werden wir wirksam unterbinden. Wir werden außerdem die Mietpreisbremse entfristen und Schlupflöcher schließen. |
|
Werner Fischer | UNABHÄNGIGE „Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Es gibt bereits jetzt viele Beschränkungen. Diese sollten wirksam überarbeitet werden. |
|
Dr. Harald Bechberger | AfD „Wir halten zusammen!“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück. |
Nein! |
Keine staatlichen Eingriffe in das Eigentumsrecht. Stattdessen sollte der Erwerb von Wohneigentum massiv gefördert werden: Abschaffung der Grunderwerbsteuer, Tilgungsraten statt Wohngeld usw. (Zinsen spielen derzeit keine Rolle) ... |
|
Michael Georg Aggelidis | dieBasis „Niemals aufgeben!“ Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10. |
Eher ja |
Auf die Methodik käme es an. Mehr Wohnungsbau wäre hilfreich. Und ein Verbot des Verkaufs kommunaler Wohnungen an Heuschrecken. |
|
Uwe Kekeritz | GRÜNE „Gemeinsam Zukunft gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Fürth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Dr. Günther Bittel | MLPD „Gesundheitsschutz vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18. |
Ja! |
Sozialer Wohnungsbau und Genossenschaften müssen gefördert werden |
|
Livia Juliane Genn | Volt „Laut sein für europäische und diverse Politik, die alle Lebensrealitäten mitdenken kann.“ Kandidiert im Wahlkreis Bonn.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19. |
Unentschieden |
Angemessener und bezahlbarer Wohnraum ist für uns ein Grundrecht. Wir wollen eine neue öffentliche Wohngemeinnützigkeit etablieren. Sie soll allen Menschen, die in Deutschland leben, dieses Recht garantieren. Das gelingt uns nur, wenn Bund, Länder und Kommunen zusammenarbeiten. Sie sollen bezahlbare Bauflächen für den Wohnungsbau bereitstellen, neue Formen des Zusammenlebens fördern und den Wohnraum vor Missbrauch schützen. |
|
Thomas Dietz | AfD Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13. |
Nein! |
Der Markt reguliert den Preis. Nicht das Gesetz. |
|
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN „Demokratie kommt vom mitmachen“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Ja! |
Kein Mensch kann sich aussuchen, ob er wohnen möchte. Und Boden ist eine endliche Ressource. Daher existiert hier kein freier Markt. Der Staat muss daher eingreifen, und sicherstellen, dass jeder Mensch die Möglcihkeit bekommt, eine angemessene Wohnung zu finden. |
|
Bela Lange | GRÜNE „Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29. |
Ja! |
In vielen Regionen und Städten Deutschlands sind die Mieten nicht mehr bezahlbar. Wohnen gehört aber zur Existenzsicherung. Daher dürfen Vermietungen kein reines Spekulationsobjekt sein. Wir wollen es Ländern und Kommunen ermöglichen, Mietobergrenzen einzuführen. |
|
Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER „Von hier - für uns - vor Ort !“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5. |
Eher ja |
Wohnungen müssen bezahlbar bleiben. |
|
Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE „Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“ Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Miete. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Artemij Kiel | PdF „Fortschritt erfordert Einsatz.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Das Heilmittel gegen wachsende Mietpreise ist der soziale Wohnungsbau und nicht die Erhöhung des Drucks auf Vermieter. |
|
Rainer Urban | LKR „Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Eher nicht |
Ausreichende Mieterträge sind nötig um Wohnimmobilien in Stand zu halten. Was ein Mietenstop bewirken würde konnten wir 1989 nach dem Mauerfall in der DDR besichtigen. Viele Immobilien waren Bulldozerreif runtergewirtschaftet. Wollen wir eine Wiederholung ? Das dann bitte ohne mich. |
|
Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Jan-Peter Rühmann | PIRATEN „Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Wohnung ist ein Grundbedürfnis und darf nicht vom Einkommen abhängig sein. |
|
Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI „Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Jeder sollte für einen angemessenen Preis eine Wohnung bekommen und eine Erhöhung mit sinnvoller Begründung ist okay. Aber Menschen mit unnötigen Nebenkosten abzuziehen, sollte nicht sein. |
|
Nils Rainer Krümmel | FREIE WÄHLER „grüner Wasserstoff ist die Zukunft der speicherbaren Energien“ Kandidiert im Wahlkreis Altmark.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
Ein umfassendes Wohnungsbauprogramm sollte das Problem mittelfristig lösen. Der Staat muß aufhören alles regulieren zu wollen. |
|
Jürgen Kretz | GRÜNE „Für klimagerechten Wohlstand!“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Uwe Kopec | PIRATEN „Die Menschenrechte sind unteilbar! “ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Das Recht auf bezahlbaren Wohnraum sichert Menschen in ihrer Lebenssituation ab. Gleichzeitig muss der Wohnungsbau für diverse Umstände gefördert und erweitert werden. |
|
Hannah Heller | GRÜNE „Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen |
|
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER „Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Wohnungsbau fördern, dann wird der Markt das regulieren. |
|
Wolfgang Wiehle | AfD „Unser Leben: frei, sicher, bezahlbar“ Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Eher nicht |
Durch mehr Regulierung verschwinden Wohnungen vom Markt und werden über persönliche Beziehungen vermietet. Besser: Bauvorschriften verringern und Neubau anregen, sowie Migration begrenzen, denn jeder, der neu ins Land kommt, tritt auch als Nachfrager auf dem Wohnungsmarkt auf. |
|
Judith Sandra Skudelny | FDP „Aus Liebe zur Freiheit!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Nein! |
Das Bauland und somit auch der Wohnraum in unseren Städten wird knapper, die Mieten steigen immer weiter. Dagegen hilft vor allem: Mehr Flächen mobilisieren und mehr bauen. Enteignungen, Mietpreisbremse oder Mietendeckel sorgen letztlich für weniger Wohnraum. |
|
Dr. Tobias Lindner | GRÜNE „Verändern mit Verstand“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Jens Palandt | GRÜNE „Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Saskia Graupe | dieBasis „Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“ Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis. |
Nein! |
Für bezahlbaren Wohnungsraum zu sorgen gibt es andere Möglichkeiten als pauschale Regulierungen. Diese Optionen wurden in der Vergangenheit jedoch vernachlässigt. |
|
Keno Schulte | Die PARTEI „Aus Gründen! “ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Reiche raus aus Düsseldorf! |
|
Olaf Engel | PIRATEN „Meine Schwäche ist meine Stärke“ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10. |
Ja! |
Kaum bekommt der Vermieter mit, dass zum Beispiel Hartz IV erhöht wurde, wird meist auch die Miete erhöht. Oder man will "Billig"mieter raus haben um dann an "Exklusiv"mieter zu vermieten. Gier ist nicht Geil. |
|
Dr. Konstantin Notz | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE „Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39. |
Eher ja |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen und Bestandsmieten in die Berechnung des Mietenspiegels einbeziehen. |
|
Mario Falcke | dieBasis „Fakten statt Propaganda!“ Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10. |
Keine Angabe |
Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert. |
|
Dr. Jens Brandenburg | FDP „Aufstieg durch Bildung“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Nein! |
Das Bauland und somit auch der Wohnraum in unseren Städten wird knapper, die Mieten steigen immer weiter. Dagegen hilft vor allem: Mehr Flächen mobilisieren und mehr bauen. Enteignungen, Mietpreisbremse oder Mietendeckel sorgen letztlich für weniger Wohnraum. |
|
Kai Dorra | DiB „Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12. |
Ja! |
Bezahlbarer Wohnraum sollte ein Grundrecht sein. |
|
Stefan Schmidt | GRÜNE „Volle Kraft für Mensch und Klima“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Karola Köpferl | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Maximilian Zänker | Volt „Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja! |
Nötige Investitionen in klimagerechte Sanierung sollten vom Staat stärker bezuschusst werden, und Vermieter*innen sollten gleichzeitig weniger Kosten an die Mieter*Innen weitergeben dürfen. |
|
Omid Nouripour | GRÜNE „Für Frieden und Eintracht weltweit!“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Jörg Anton Baumann | AfD „Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg. |
Nein! |
Ein Mietendeckel lehne ich ab. Dadurch entsteht keine einzige Wohnung mehr. Im Gegenteil, Investoren werden abgeschreckt. Der Soziale Wohnungsbau muss angekurbelt werden. Mietendeckel können sogar dazu führen, dass es sich für Vermieter nicht mehr lohnt zu vermieten. Solch sozialistische Eingriffe in den Markt lehen ich ab. |
|
Annette Reif | GRÜNE „DIE ZEIT IST REIF!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER „Politik mit gesundem Menschenverstand!“ Kandidiert im Wahlkreis Biberach.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Investitionen in Mietwohnungsbau dürfen nicht zunichte gemacht werden. Eigentumserwerb ist zu fördern, um weniger abhängig vom Mietwohnungsbau zu sein. |
|
Luisa Graviat | Die PARTEI „Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg. |
Ja! |
Am besten über einen Mieterdeckel: Es darf nicht mehr Mieter geben als Mietwohnungen. Dem Rest wird vom Staat subventioniert Wohneigentum zur Verfügung gestellt. |
|
Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI „Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen. Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden. |
|
Anne Schumacher | GRÜNE „Ein WIR mit Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Ja! |
Alle Menschen brauchen angemessenen Wohnraum. Wohnen ist ein Menschenrecht. Aber es wird immer schwieriger, überhaupt Wohnungen zu finden. Und die Mieten und Immobilienpreise steigen vielerorts immer noch weiter. Großstädte teilen sich immer stärker in Einkommensstadtteile auf, Innenstädten geht das Leben verloren. Viele Städte brauchen eine Neuausrichtung hin zu einem gemeinwohlorientierten Wohnungsmarkt. Deshalb gilt es zu handeln, damit gerade auch Familien, Studierende, Menschen mit Behinderungen, ältere Menschen oder Geringverdiener*innen nicht in Bedrängnis geraten, sondern gut und sicher wohnen können. Wir wollen das Recht auf Wohnen ins Grundgesetz aufnehmen. |
|
Alina Deborah Florence Möller | ÖDP „Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Eher ja |
Vor allem in Ballungsräumen. |
|
Felicitas Klings | Die Humanisten „Demokratie braucht Fakten“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
Maßnahmen dieser Art verlagern die Problematik, lösen sie aber nicht. Es muss in mehr Wohnraum investiert werden, der für alle Menschen zugänglich und bezahlbar ist. |
|
Stefan Ackermann | Team Todenhöfer „Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
Wir brauchen mehr Wohnraum! Ausnahmsweise stimmt dann meiner Meinung nach hier der Satz....das regelt dann der Markt. :) |
|
Lukas Küffner | PIRATEN „Politik mit Gewissen“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord. |
Eher ja |
Bezahlbarer Wohnraum ist in vielen Regionen Deutschlands eine erhebliche Mangelware geworden. Diesem muss politisch begegnet werden. Vermieter müssen Mieten verlangen können, die ihre Unkosten beim Bau und Unterhalt der Immobilien inklusive Inflation wieder einspielen, aber der Staat muss hier auch sicherstellen, dass ein Ausgleich stattfindet. Man kann sich nun mal nicht aussuchen ob man ein Dach über dem Kopf hat oder nicht. Das beste regulierende Mittel dass der Politik aber zur Verfügung steht ist es selbst in dem Bereich sozialer Wohnbau zu investieren. |
|
Frank Theis | dieBasis „Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “ Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen. |
Unentschieden |
Die Spekulation in dem Bereich muss bekämpft werden, das bringt mehr. |
|
Sebastian Stölting | GRÜNE „Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“ Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE „Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Düren. |
Eher ja |
Mietspekulanten! |
|
Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER „Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“ Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19. |
Unentschieden |
Schwieriges Thema! Ein Eingriff in den Markt birgt immer Probleme und treibt teilweise kuriose Blüten. Andererseits vertreiben Spekulanten und börsennotierte Immobilienunternehmen ganze Scharen von Menschen aus ihren angestammten Wohngebieten. Hier muss ein Schutz gegeben werden. Trotzdem muss auch die Seite des Vermieters gesehen werden. Wenn sich Vermietung nicht lohnt, entstehen auch keine neuen Wohnungen. |
|
Stefan Keuter | AfD „Deutschland- aber normal!“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Die bisherigen Regelungen zum Mieterschutz von Langzeitmietern erscheinen ausreichend. Es gilt, Modernisierungen und Neubauten nicht zu behindern. |
|
Dagmar Maria Heil | Volt „Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Volt möchte, dass der gemeinnützige Wohnungsbau stärker gefördert wird, damit die Mieten erschwinglich bleiben. Best-Practice Beispiel ist Wien. |
|
Andreas Tesche | GRÜNE „Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
|
Annette Ute Martina Schrader-Schoutz | FREIE WÄHLER Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6. |
Nein! |
Berliner Mietendeckel hat nichts bewirkt. |
|
Dr.-Inch André Jordan | Die PARTEI „Nieder mit der Diktatur der Mehrheit!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Nein! |
Mieten sollten nach dem "Pay what you want"-Prinzip erhoben werden. |
|
Lisa Hanna Gerlach | Volt „Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Mehr bauen, statt mehr regulieren! |
|
Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja! |
Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten. Daher wollen wir den Ländern und Kommunen Mietobergrenzen ermöglichen. Die Miete soll dort nicht mehr als 2,5 % im Jahr steigen dürfen, bis zur ortsüblichen Mieten. Die Mietpreisbremse wollen wir nachschärfen und die Ausnahmen etwa für möblierte Wohnungen streichen. |
Niklas Goerke | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Fakten“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land. |
Eher nicht |
Statt Symptome eines überlasteten Wohnungsmarktes angehen zu wollen, sollten wir lieber an der Ursache ansetzen und den Markt aktiv mitgestalten. Hierzu zählt bspw. ein verstärkter sozialer Wohnungsbau und die Förderung von genossenschaftlichen Wohngemeinschaften. Durch bessere Infrastruktur auf dem Land (Internet, Nahverkehr, ...) kann zudem zur Entlastung des Wohnungsmarkts in Städten beitragen. |