Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mieten stärker regulieren! – Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Gregory Engels | PIRATEN „Visionär, Digital, Pragmatisch“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
Die Mietpreisbremsen haben sich alle als wirkungslos erweist. Wir brauchen mehr bezahlbaren Wohnraum, aber das geht nur durch mehr bauen und Anreize für sozialen Wohnungsbau. So muss eine neue Gemeinnützigkeit für soziale Wohnungsbau wieder her. |
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Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN „Transparente und ehrliche Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Es gilt den Bestand an bezahlbarem Wohnraum auszubauen. Generell sollte eine Quote von 30% bei allen Neubauten eingehalten werden. Boden sollte nur noch an Genossenschaften und gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaften verkauft werden, insbesondere der in öffentlicher Hand. |
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David Münzing | PIRATEN |
Eher nicht |
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Thomas Ney | PIRATEN „Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“ Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Das Berliner Beispiel zeigt, dass ein Mietendeckel das Problem nicht löst. Wer günstigen Wohnraum will, muss diesen bauen. |
Jürgen Sampel | PIRATEN |
Eher nicht
Ist mir wichtig! |
Leben und Leben lassen sollte hier gelten. Wenn die Mietpreise steigen sollte der Mindestlohn erhöht werden. |