Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wir haben zu viel Datenschutz!«

»Die gesetzlichen Anforderungen durch den Datenschutz sind zu hoch, und sollen daher z.B. für mehr Wirtschaftswachstum und Kriminalitätsbekämpfung gesenkt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Wir haben zu viel Datenschutz! – Die gesetzlichen Anforderungen durch den Datenschutz sind zu hoch, und sollen daher z.B. für mehr Wirtschaftswachstum und Kriminalitätsbekämpfung gesenkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Peter Aumer | CSU

„Hört zu, packt an!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Unentschieden Datenschutz muss dort gestärkt werden, wo er gebraucht wird und es muss dort Bürokratieabbau betrieben werden, wo es sinnvoll und rechtssicher möglich ist.

Ute Bertram | CDU

„Weil Sie mir wichtig sind! “

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14.
Unentschieden

Frank Heinrich | CDU

„Herz.Verstand.Chemnitz “

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Unentschieden

Alois Georg Josef Rainer | CSU

„Realistisch, ambitioniert, engagiert “

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Unentschieden

Richard Albert Reiner Redlingshöfer | CSU

„Mehr Transparenz schaffen!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 91.
Unentschieden

Hartmut Ziebs | CDU

„Entweder es gibt einen Weg, oder wir finden einen Weg!“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Unentschieden