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Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 31

Dr. Lothar Matthias Ackermann (FDP)

Jahrgang 1953

Weitere Kandidaten im Wahlkreis

    Dieser Kandidat tritt nicht in einem Wahlkreis an, sondern nur auf Platz 31 der Landesliste Rheinland-Pfalz.

Kontaktdaten

Dr. Lothar Matthias Ackermann
Freie Demokratische Partei (FDP)

Beruf

Derzeitiger Beruf:
Ausbildung:

Politik

Mein politisches Motto:
"leben und leben lassen" Grundlage einer freiheitlichen liberalen und sozialen G

Folgende Werte und Ziele sind mir besonders wichtig
(es steht insgesamt eine begrenzte Anzahl an 60 frei verteilbaren Sternchen zur Verfügung)

Reduzierung der Staatsschulden
Bürgerrechte und persönliche Freiheit
Menschenwürde und Einhaltung der Menschenrechte
Bildung
Forschung und Förderung moderner Technologie
Solidarität und soziale Absicherung
Offenheit und Toleranz
Umwelt- und Tierschutz
Innere Sicherheit und Schutz vor Bedrohungen
Verbraucherschutz
Wirtschaftliche Freiheit

Meine wichtigsten politischen Ziele (Freitext)

Warum Sie mich wählen sollten: (Freitext)

 

Beantwortung der Thesen

Dr. Lothar Matthias Ackermann hat die Thesen von Wen Wählen? teilweise beantwortet. Bei der Beantwortung der Thesen gibt es die Möglichkeit mit Ja/Eher ja/Unentschieden/Eher nein/Nein zu antworten, außerdem lassen sich Thesen als „Dies ist mir besonders wichtig“ markieren. Die Antworten können auch begründet werden.

These Antwort Begründung (optional)
Ein allgemeiner Mindestlohn soll eingeführt werden.

Es soll ein für alle Branchen geltender Mindestlohn eingeführt werden.

Eher nicht Es ist Aufgabe der Tarifparteien einen für die jeweilige Branche vernünftigen Mindestlohn zu verhandeln. Ich bin gegen Lohndumping insbesondere durch Zeitarbeitsfirmen. Gleiche Arbeit soll auch gleich bezahlt werden. Menschen mit Zeitarbeitsverträgen haben ohnehin schon durch den praktisch aufgehobenen Kündigungsschutz Nachteile.
Der Staat soll für ein Mindesteinkommen sorgen.

Wo die Löhne zu gering sind, soll der Lohn durch staatliche Mittel aufgestockt werden.

Eher ja Ein gewisser Prozentsatz der arbeitsfähigen Bevölkerung verfügt über keine abgschlossene Berufsausbildung und kann nur in Tätigkeiten vermittelt werden, die mit »Mindestlöhnen« bezahlt werden. Dieser Personenkreis benötigt zum großen Teil zusätzliche finanzielle Zuwendungen von der öffentlichen Hand. Dies geschieht heute bereits z.B. durch Zuschüsse zur Wohnungsmiete.
Die Steuern sollen gesenkt werden.

Die Bundesregierung soll versuchen die Wirtschaft anzukurbeln, indem sie die Steuern senkt.

Eher ja Die derzeitige Bundesregierung hat durch Steuererhöhungen (Mehrwertsteuer) Mehreinnahmen in der Größenordnung von 30 Milliarden Euro den Bürgern aus der Tasche gezogen und trotzdem keinen ausgeglichenen Haushalt geschafft, weil mit vollen Händen das Geld rausgeworfen wurde. Die zusätzliche Neueinstellung von Ministerialbeamten durch die große Koalition nach der letzten Wahl in den Bundesministerien, hat den Steuerzahler ca. 70 Millionen gekostet. Die Einführung des Elterngeldes hat über 4 Milliarden Euro gekostet und war nach meiner Meinung überflüssig. Wir haben dadurch keine höhere Geburtenrate erzeugt und die Familien bei denen beide Partner einer Arbeit nachgehen müssen haben nach wie vor keine Ganztagskindertagesstätten.
Die Auslandseinsätze der Bundeswehr sollen gestoppt werden.

Die Bundeswehr soll ihre Auslandseinsätze schnellstmöglich stoppen und sich zum Beispiel aus Afghanistan zurückziehen.

Unentschieden Ich vertrete hier die Meinung von Peter Scholl-Latour der sich von Anfang an gegen den Einsatz der Bundeswehr aussprach, allerdings einräumt, dass die Bundeswehr jetzt nicht Hals über Kopf abziehen kann.