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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Ein allgemeiner Mindestlohn soll eingeführt werden.

Es soll ein für alle Branchen geltender Mindestlohn eingeführt werden.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Von seiner Arbeit muss man leben können. Unternehmen sollen über Qualität, nicht über Lohndumping konkurrieren. Im Moment co-finanzieren wir Dumpinglöhne über ergänzendes ALG II. Der Weg zum Amt beschämt die Beschäftigten und lässt die Steuerzahler damit für Unternehmensgewinne einstehen. In 22 europäischen Ländern gibt des einen Mindestlohn.

  • Nur ein Mindestlohn verhindert Lohndumping

  • Solange es keine würdevolle Grundversorgung gibt, müssen die Löhne an den Menschen und nicht an den Unternehmen ausgerichtet werden. Denn Arbeit, vor allem eine Vollbeschäftigung, muss mindestens existenzsichernd bezahlt werden. Grundsätzlich möchten wir den Lohn aber von seiner Aufgabe lösen auch die Existenzsicherung zu übernehmen und die Preisgestaltung für die eigene Leistung an keine Gesetze binden.

  • Wer arbeitet, muß davon auch in Würde leben können! Außerdem ist es im Moment so, dass über aufstockendes ALG II die Unternehmen mit Steuergeld subventioniert werden, die ihre MitarbeiterInnen mit Dumpinglöhnen ausbeuten, das ist nicht gerecht, auch nicht gegenüber den Unternehmen, die tarifgerecht bezahlen und die dadurch einen Wettbewerbsnachteil erleiden! Die meisten anderen EU-Länder haben im übrigen einen Mindestlohn, ohne dass dadurch massenhaft Arbeitsplätze verloren gegangen sind.

  • Unbedingt: Jeder mensch hat das Recht von seiner Hände Arbeit leben zu können. Das ist auch eine Frage von Stolz und Ehre. Betteln bei Ämtern um austockende Sozialhilfe odeer Arbeitslosengeld II ist für hart arbeitende Menschen einfach entwürdigend. Außerdem gibt es einen allgemeinen gestzlichen Mindestlohn in fast allen europäischen Ländern.

  • Weil Arbeit »sich wieder lohnen« muss.
    Von seiner Arbeit muss ein Mensch seinen Lebensunterhalt bestreiten können.

  • Ein gesetzlicher Mindestlohn soll als unterste Haltelinie eingeführt werden, überall dort, wo kein branchenbezogener Mindestlohn zustande kommt, der höhere Stundenlöhne vorsieht.

  • Viele unserer europäischen Nachbarn machen es uns vor. Wir brauchen einen gesetzlichen Mindestlohn, damit die Menschen von ihrer Hände Arbeit leben können. Momentan subventioniert der Staat Niedriglöhne durch ALG II für Aufstocker. Dieses Geld wird dann für andere Aufgaben frei. Übergangshilfen sollen vor allem kleine Unternehmen unterstützen.

  • Jeder soll von seiner Arbeit leben können. Ein gesetzlicher Mindestlohn von 6,00 Euro stärkt die Kaufkraft. In einzelnen Branchen sollten natürlich höhere Mindestlöhne der Fall sein. Wer dann den Mindestlohn verdient, sollte durch niedrigere Lohnnebenkosten zusätzlich entlastet werden.

  • Wer einer Vollzeittätigkeit nachgeht, soll davon auch seinen Lebensunterhalt bestreiten können. Das ist schlicht eine Frage der Gerechtigkeit.

  • Nicht in allen Branchen werden Gehälter bzw. Löhne gezahlt, von denen die dort arbeitenden Menschen tatsächlich auch leben könnten.
    Viele sind deshalb gezwungen zusätzlich noch Unterstützungsgelder vom Arbeitsamt zu beantragen.

    Um dieser Abhängigkeit vom Amt entgegenzuwirken, bin ich für eine Einführung von Mindestlöhnen.

  • Mindestlöhne bzw. ein allgemeiner Mindestlohn ist in der aktuellen Situation durchaus ein Mittel, um Niedriglöhne im Arbeitsmarkt zu unterdrücken ohne sie dabei zugleich zu subventionieren. Die Einführung hat dabei schrittweise zu erfolgen, sodass kleine Unternehmen keine Probleme bekommen. Wichtig wäre dabei, dass »rechtliche Schlupflöcher« rechtzeitig entdeckt und gestopft werden.

    Als bessere Lösung sehe ich aber das Bedingungslose Grundeinkommen mit dem allen Bürgern mehr geholfen ist und bei dem sich Arbeit dennoch lohnt.
    Nach Einführung des BGE ist meines Erachtens der Mindestlohn wieder abzuschaffen, da ein richtiger Arbeitsmarkt entsteht, bei dem die Arbeitnehmer nicht in Niedriglohnarbeiten gezwungen werden, aber solche dennoch annehmen können, wenn sie wollen.

  • Wir benötigen einen einheitlichen branchenübergreifenden Mindestlohn, um eine Ausbeutung von Mitarbeitern zu verhindern. Von branchenspezifischen Mindestlöhnen halte ich nichts.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt

  • Wir fordern einen bundesweiten Mindestlohn von 7,50Euro.

  • Menschen müssen von ihrer Arbeit leben können, das sollte eigentlich unumstritten sein. Wenn sich die CDU/CSU und vor allem die FDP dagegen so sträuben, hängt das mit ihrer engen Verbundenheit mit Industrieverbänden und Unternehmen zusammen. Politik hat Entscheidungen aber im Interesse der Menschen zu treffen.

    • Niedrigst-Löhne schaden der Mitarbeitermotivation und führen zu suboptimalen Arbeitsleistungen.
    • Höhe der Mindestlöhne darf keine umfangreichen Produktionsverlagerungen ins Ausland verursachen.
    • Mitentscheidung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern über die Höhe der Mindestlöhne ist daher notwendig.


  • Fast zwei Millionen Menschen arbeiten in Deutschland für unter fünf Euro pro Stunde. Davon kann niemand leben. Wo die Einigung auf brauchbare Tarifverträge unmöglich ist, sollte der Staat durchaus (selektiv) Mindeststandards etablieren, um eine Ausbeutung der Menschen zu verhindern.

  • Es gibt heute Millionen Menschen, die obwohl qualifiziert, von ihrer Arbeit kaum oder garnicht leben können. Hier versagt der Markt, der bei der Lohnfestsetzung offenbar keine sinnvolle untere Grenze bildet. Der Mindestlohn ist ein pragmatischer Weg, die Menschen zu stützen, die im freien Markt nur verlieren.

    1. Gewerkschaften schaffen nicht in allen Wirtschaftsbereichen Tarifverträge erfolgreich durchzusetzen.
    2. Durch die Hartz-Gesetze und der Möglichkeit Befristungen und Leiharbeit ohne Einschränkungen zu ermöglichen, ist ein Niedriglohnsektor bis hin zu 1-€-Jobbern ermöglicht worden.
    3. Ein gesetzlicher Mindestlohn von 10 € ist die Untergrenze und soll ein weiteres Abrutschen verhindern.
    4. Die Binnennachfrage wird zusätzlich gestärkt, da in den unteren Einkommensschichten Erhöhungen unmittelbar in den privaten Konsum gehen.


  • Ziel ist ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn, der eine Grenze markiert, unter die Löhne nicht fallen dürfen. Eine Mindestlohn-Kommission soll ihn festsetzen. Ein Mindestlohn von 7,50 € ist meiner Meinung nach eine sinnvolle Orientierungsmarke.

  • Ich setze mich für die Einführung flächendeckender Mindestlöhne ein, es handelt sich dabei für mich schlicht um eine Frage des Anstandes. Mindestlöhne verwirklichen soziale Gerechtigkeit, da nur durch sie gewährleistet werden kann, dass alle Bürgerinnen und Bürger von ihrem Einkommen leben können. Die SPD steht für das Leitbild der guten Arbeit: Alle Menschen müssen in Würde arbeiten können, dazu gehört ein angemessener Lohn ebenso wie gute Arbeitsbedingungen. Für gleiche Arbeit muss gleicher Lohn gezahlt werden und die Arbeit muss mit dem Familienleben zu vereinbaren sein, wenn wir eine familienfreundliche und gerechte Gesellschaft anstreben. Im Sinne »Guter Arbeit« ist es für mich wichtig, dass auch für die Zeitarbeit der Mindestlohn eingeführt wird, da durch diese ansonsten ein neuer Niedriglohnsektor geschaffen wird, den der Mindestlohn ja gerade beenden soll.

  • Wir wollen einen allgemeinen Midestlohn von 7,50, höhere Mindestlöhne in einzelnen Branchen bleiben hiervon unberührt.

  • Das Ziel der SPD ist ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn. Eine Mindestlohn-Kommission soll ihn festsetzen. Wer den ganzen Tag arbeitet, muss vom erarbeiteten Lohn auch leben können.

  • Jeder Mensch, der voll arbeitet, muss vom Lohn seiner Arbeit leben können.

  • Ein allgemeiner Mindestlohn ist der Weg des geringsten Widerstandes, der die Tarifpartner von ihrer Verantwortung entbindet faire Löhne zu vereinbaren. Von daher ist er für mich die Ultima ratio, falls sich heraus stellt, dass sich die jetzt gefunden Lösung der branchenspezifischen Mindestlöhne sich nicht bewähren sollte. Diese bevorzuge ich, weil sie keine Arbeitsplätze vernichten, auch nicht im Bereich für Niedrigqualifizierte und Rücksicht auf die jeweiligen Bedingungen nehmen, sowie die Tarifautonomie stärken.

  • Die Menschen müssen von ihrem Lohn leben können. Es kann nicht sein, dass sie schon beim Aufwachen der Gedanke quält »Wie soll ich meine Familie ernähren?«
    Arbeit muss gerecht bezahlt werden!

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Menschen müssen von ihrer Arbeit leben können. Hungerlöhne sind menschenunwürdig. Wir brauchen einen allgemeinen Mindestlohn und auch branchenspezifische Mindestlöhne, die über dem allgemeinen Mindestlohn liegen.

  • Mit einem allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn in Höhe von wenigstens 7,50 Euro je Stunde soll sicherstellt werden, dass man von seiner Arbeit auch leben kann. Höhere Mindestlöhne in einzelnen Branchen bleiben hiervon unberührt.

  • Viele Menschen könenn von ihrer Hände Arbeit nicht mehr leben, obwohl sie Vollzeit arbeiten. HIer muss der Staat dringend gegensteuern. Deshalb brauchen wir deutschlandweit einen gesetzlichen Mindestlohn.

  • Wenn für alle Arbeitgeber die gleichen Bedingungen gelten, kommt es nicht zur Abwanderung von Arbeitsplätzen. Mag sein, dass die Semmel dann 1 Ct mehr kostet oder der Haarschnitt 1 €. Dafür werden die, die diese Leistungen anbieten, auch fair(er) entlohnt.

  • Jeder Mensch sollte von seiner Arbeit leben können. Daher setze ich mich für einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ ein.

  • Nur ein staatlich festgelegter Mindestlohn für alle Bürgerinnen und Bürger ist gerecht und schützt die Menschenwürde.

  • Unser Ziel ist ein allgemeiner gesetzli-cher Mindestlohn, der eine Grenze markiert, unter die Löhne nicht fallen dürfen. Eine Mindestlohn-Kommission soll ihn festsetzen. Wir gehen davon aus, dass ein Mindestlohn von 7,50 € zurzeit eine sinnvolle Orientierungsmar-ke ist.

  • Grundversorgung sicher stellen

  • Ausbeutung darf nicht geduldet werden. Es besteht allerdings die Gefahr, dass nach definierten Minestlöhnen auch höhere Löhne auf diese herunter gesenkt werden ... – Bedingungsloses Grundeinkommen von etwa 1000 Euro – und niemand kann mehr ausgebeutet werden. Man geht nur noch zum Arbeiten, wenn Arbeit und Entlohnung »passen«.

  • Ein Mindestlohn kann dabei helfen, daß das Drücken der Löhne durch 1€ Jobs oder gar wie angedacht 0€ Jobs verhindert wird.

    Ist eine gute Übergangslösung, bis man einmal bedingungsloses Grundeinkommen hat.Von Arbeit und Existenzminimum losgekoppelt.

    Nur ein bGE ist in der Lage die Menschen aus den Abhängigkeiten, Zwängen und Ängsten zu befreien, sie unerpreßbar und zu wirklich freien Bürgern zu machen.
    www.dieechtenvolksvertreter.de


  • Der Mindestlohn ist kein Jobkiller!!! In 20 anderen Europäischen Ländern ist er bereits selbstverständlich, in westlichen EU Ländern sogar bis zu 9.50 die Stunde. Er verhindert Lohndumping und trägt bei zur sozialen Gerechtigkeit und kurbelt nebenbei die Binnenwirtschaft an. Niemand soll und darf ausgebeutet werden, deswegen fordere ich und nicht nur meine Partei, mindestens 10 Euro die Stunde. Gesetzlich und Flächendeckend, alles andere ist unsolidarisch.

  • Jeder Mensch muss mit seiner Familie vom Lohn seiner Arbeit leben können. Ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn hätte auch enorm positive volkswirtschaftliche Effekte, insbesondere durch die dann wachsende Kaufkraft.

  • Ein flächendeckender Mindstlohn von mindestens 7,50 € soll als Untergrenze eingeführt werden. Es ist ein Zeichen der » Würde« jemanden, die/der arbeitet ein Minimum an gerechter Anerkennung zukommen zu lassen und nicht die Differenz über Staatszuschüsse erhalten zu müssen um einen Mindestlebensunterhalt decken zu können.

  • Denn Arbeit muss vor Armut schützen. Die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns ist längst überfällig. Und die dadurch entstehende Massenkaufkraftstärkung und Binnenmarktankurbelung schafft Arbeitsplätze.

  • Fast alle europäischen Länder haben gesetzliche Mindestlöhne. Die Prekarisierung und das Lohndumping müssen aufgehalten werden.

  • ohne einen gesetzlichen Mindestlohn wird die
    Abwärtsspirale bei den Masseneinkommen nicht gestoppt werden können

  • er sollte durch eine Mindestlohn-Kommission festgelegt werden. Meine Partei hat einen Mindestlohn von mindestens 7,50 Euro beschlossen.

  • Nur ein einheitlicher Mindestlohn gewährleistet, dass gerade die Gernigverdiener von ihrem Einkommen leben können. Ein Mindestlohn ist notwendig für mehr soziale Gerechtigkeit!

  • Wer arbeitet macht dies nicht zum Vergnügen, sondern um davon leben zu können. Arbeitszeit ist Lebenszeit. Ein Menschenleben ist unbezahlbar (hab ich mal gelernt). Wieviel ist Ihrem Arbeitgeber eine Stunde Ihres Lebens wert?

  • Arbeit muß sich wieder lohnen.
    Ausbeutung begrenzen. Lohnspirale nach unten stoppen.


  • Ich kämpfe gegen eine Lohnspirale nach unten. Unternehmen müssen gerechte Löhne zahlen, von denen Menschen bei einer Vollzeitstelle auch leben können. Der flächendeckende gesetzliche Mindestlohn ist auch eine Antwortung auf die zunehmenden Ausstieg aus der Tarifpolitik. Als Staat müssen wir hier handeln, um den Menschen Sicherheit zu geben.

  • Wir brauchen einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn. Dumpinglöhne sind moderne Sklaverei.
    Es darf nicht sein, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Vollzeit arbeiten und am Ende des Monats zum Sozialamt müssen, weil der Lohn, den sie für ihre Arbeit bekommen, nicht mal für Wohnung und Essen reicht. Fairer Lohn für gute Arbeit; gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Das sind Arbeitnehmerrechte genau wie Kündigungsschutz, Betriebsverfassung und Arbeitsbedingungen, die verhindern, dass Arbeit krank macht.

  • Ein flächendeckender Mindestlohn von 7,50 € ist wichtig, damit jede/-r von seinem Lohn auch leben kann. Echte Mindestlöhne statt subventionierter Dumpinglöhne.

  • Wer voll arbeitet, muss auch von dem Lohn ohne staatliche Zuschüsse leben können. der Mindestlohn ersetzt dabei nicht die Tarifautonomie, sondern stellt nur eine untere Grenze dar.

  • Jeder Mensch muss von seiner Arbeit leben können!

  • Wer Vollzeit arbeitet, der muss unbedingt davon leben können! Deshalb wollen wir einen flächendeckenden Mindestlohn von 7,50 Euro einführen.


  • Nur ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn bietet als Untergrenze einen ausreichenden Schutz gegen Ausbeutung. Vom Lohn seiner Arbeit leben zu können ist ein Teil der Menschenwürde.

  • Ein allgemeiner Mindestlohn als unterster Schwellenwert ist ein Zeichen der Solidarität einer sozialen Marktwirtschaft. Jobs sind dadurch nicht gefährdet, weil das Lohnniveau horizontal steigt. Da das freie Selbst nur ein sozial situiertes Selbst ist, darf keine Ausgrenzung stattfinden. Natürlich ist eine Kontrolle über eine Mindestlohn-Kommission einzurichten. Allgemein gesagt: 7,50 Euro x 40 Stunden x 4,33 = 1.300,- Euro – das kann ich unterschreiben!

  • Menschen müssen – auch in München – von ihrer Vollzeitarbeit leben können!

  • Unser Ziel ist ein allgemeiner gesetzli-cher Mindestlohn, der eine Grenze markiert, unter die Löhne nicht fallen dürfen. Eine Mindestlohn-Kommission soll ihn festsetzen. Wir gehen davon aus, dass ein Mindestlohn von 7,50 € zurzeit eine sinnvolle Orientierungsmar-ke ist.

  • in verschiedenen Arbeitsgruppen haben wir die Einführung eines bedingslosen Grundeinkommens diskutiert und durchgerechnet. Wir plädieren unbedingt dafür, da dies die Grundlage bildet, um frei und eigenverantwortlich leben zu können.

  • Mit einem allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn in Höhe von wenigstens 7,50 Euro je Stunde wollen wir sicherstellen,
    dass man von seiner Arbeit auch leben kann. Höhere Mindestlöhne in einzelnen Branchen bleiben hiervon unberührt.

  • Wenn unsere Volkswirtschaft nicht in der Lage ist, 7.50€ Mindestlohn zu bezahlen, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Mindestlohn aber nicht politisch festlegen, sondern unabhängige Kommission dafür.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Unser Ziel ist ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn, der eine Grenze markiert, unter die Löhne nicht fallen dürfen. Eine Mindestlohn-Kommission soll ihn festsetzen. Wir gehen davon aus, dass ein Mindestlohn von 7,50 € zurzeit eine sinnvolle Orientierungsmarke ist.

  • Von Arbeit muss man/frau leben können. Deshalb ist ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn dringend erforderlich.

  • Ob Mindestlohn oder Managergehälter – unten und oben müssen Einkommen gedeckelt werden – sonst zerbricht der gesellschaftliche Zusammenhalt. Wir fordern einen Mindestlohn von 7,50.

  • Es kann nicht sein, dass mit Steuergeldern Dumpinglöhne subventioniert werden. Ich kenne viele Arbeitgeber, die froh wären wenn es Mindestlöhne geben würde. 7,50 können nur der Einstieg sein

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Mindestlöhne verhindern soziale Ungleichheit. Wer acht Stunden am Tag arbeitet, muss von dem erarbeiteten Lohn auch leben können.

  • Von Arbeit muss man leben können. Ein Mindestlohn nach französischem Vorbild muss her, der rasch auf 10 Euro steigt. Wenn die Löhne wieder auf einem sicheren Fundament stehen, steigen auch die Einnahmen bei Steuern und Sozialversicherungen. Zusätzlich stärkt der Mindestlohn die Binnennachfrage.

  • Mein Ziel ist ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn, der eine Grenze markiert, unter die Löhne nicht fallen dürfen. Eine Mindestlohn-Kommission soll ihn festsetzen. Ich gehe davon aus, dass ein Mindestlohn von 7,50 € zurzeit eine sinnvolle Orientierungsmarke ist.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von
    mindestens 7,50€ festlegt.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Wer voll arbeitet, muss davon auch selbständig leben können. Faire Löhne für gute Arbeit, die unterste Grenze ist ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn. Eine Mindestlohn-Kommission soll ihn festsetzen – mit 7,50 Euro als Orientierungsmarke. Mit dem Mindestlohn verhindern wir Lohndumping und leisten einen wichtigen Beitrag gegen Altersarmut. Bremen hat dazu eine Bundesratsinitiative gestartet.

  • Und der sollte mindestens 10€ betragen

  • Der Mindestlohn schützt vor Existenznot und Ausbeutung. Höhere Rentenbeiträge vom Lohn helfen Armut im Alter zu vermindern. Deutschland ist eines der wenigen Länder in Europa, das keinen gesetzlich abgesicherten Mindestlohn hat. Der Mindestlohn ist daher vom neuen Bundestag gesetzlich zu verankern.


  • Branchenspezifische Mindestlöhne – nicht einer der für alle geltend ist
    „Aufgrund der immer geringeren Tarifbindung sind Mindestlöhne notwendig.“

  • Die Lohnschraube nach unten muss begrenzt werden. Man muss von seiner Erwerbsarbeit leben können. Die Binnenkaufkraft wird dadurch gestärkt, das kommt auch den kleinen und mittleren Unternehmern zu Gute.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Unser Ziel ist ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn, der eine Grenze markiert, unter die Löhne nicht fallen dürfen. Eine Mindestlohn-Kommission soll ihn festsetzen. Wir gehen davon aus, dass ein Mindestlohn von 7,50 € zurzeit eine sinnvolle Orientierungsmarke ist.

  • Das Ziel der SPD ist ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn von 7,50 Euro als sinnvolle Orientierungsmarke. Eine Mindestlohn-Kommission soll ihn festsetzen. Wer den ganzen Tag arbeitet, muss vom erarbeiteten Lohn auch leben können.

  • In Deutschland arbeiten fast 2 Millionen Menschen für weniger als 5 Euro pro Stunde. Dagegen hilft nur ein Mindestlohn von mindestens 7,50 Euro. Fast alle europäischen Länder haben Mindestlöhne; befürchtete Arbeitsplatzverluste sind ausgeblieben. Mit einer Mindestlohn-Kommission wollen wir Grünen auch in Deutschland für flächendeckende Mindestlöhne sorgen.

  • Da ich mich als Politkerin auch speziell Lohngleichheit zwischen Männern und Frauen einsetze ist der Mindestlohn ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Entgeltgleichheit.

  • Unser Ziel ist ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn, der eine Grenze markiert, unter die Löhne nicht fallen dürfen. Eine Mindestlohn-Kommission soll ihn festsetzen. Wir gehen davon aus, dass ein Mindestlohn von 7,50 € zurzeit eine sinnvolle Orientierungsmarke ist.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Das Lohndumping muss endlich aufhören. Wir brauchen existenzsichernde und armutsfeste Arbeitsplätze und ohne Mindestlohn kann das nicht gehen – und noch was: was in Frankreich möglich ist, muss auch bei uns möglich sein (8,71 Eur)

  • Kein Mensch in Deutschland sollte unter 8 Euro/Stunde arbeiten müssen. Es ist nicht würdig, wenn ich jeden Tag 8 Stunden oder mehr arbeite und davon nicht leben kann.

  • Als Übergang bis zur Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens!

  • Ein allgemeiner Mindestlohn ist erforderlich, um die Würde des Menschens zu erhalten und vor Lohndumping zu schützen. Darunter verstehe ich auch: Gleiche Löhne für Männer und Frauen.

  • Ohne flächendeckenden Mindestlohn wird es nicht gelingen, soziale Schieflagen im Niedriglohnsektor zu korrigieren. Wenn Menschen trotz harter Arbeit von ihrem Lohn nicht leben können und der Staat diese Lücke mit Mitteln der Allgemeinheit schließen muss, widerspricht das dem Gerechtigkeitsempfinden vieler Menschen.

  • Unser Ziel ist ein allgemeiner gesetzli-cher Mindestlohn, der eine Grenze markiert, unter die Löhne nicht fallen dürfen. Eine Mindestlohn-Kommission soll ihn festsetzen. Wir gehen davon aus, dass ein Mindestlohn von 7,50 € zurzeit eine sinnvolle Orientierungsmar-ke ist.

  • Wettbewerb braucht Regeln! Wir brauchen wie die meisten anderen EU-Staaten einen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn. Er ist ein unverzichtbares Instrument, um im großen EU-Binnenmarkt mit immer mobileren ArbeitnehmerInnen Lohndumping entgegen zu wirken.

  • Dieses Thema ist innerhalb der Piratenpartei umstritten und ich persönlich zähle mich zu den Befürwortern.

    Arbeit muss sich auch lohnen. Wenn man für's gleiche Geld auch daheim bleiben kann, werden wir die Arbeitslosigkeit nicht los.

  • Der Mindestlohn sollte von den Tarifpartnern ausgehandelt und dann gesetzlich festgelegt werden. Wo es keine tariflichen Mindestlöhne gibt, sollte es mindestens 7,50 Euro sein.

  • Löhne von drei, vier oder fünf Euro die Stunde in Deutschland sind durch nichts zu rechtfertigen. Deshalb brauchen wir den flächendeckenden Mindetlohn als Damm nach unten!

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Arbeit muss existenzsichernd sein. Wer Vollzeit arbeitet, muss davon sich selbst und seine Familie ernähren können. Der gesetzliche Mindestlohn funktioniert in vielen europäischen Staaten – darunter Frankreich, Luxemburg, Großbritannien. Nur so können Dumping-Löhne verhindert und Kaufkraft gestärkt werden.

  • Es kann nicht sein, dass Bürgerinnen und Bürger acht Stunden und mehr arbeiten und trotzdem ihr Einkommen nicht ausreicht, um sich und ihren Familien ein menschenwürdiges und zufriedenes Leben zu ermöglichen.

  • Schon jetzt arbeiten 6,5 Millionen Menschen im Niedriglohnsektor. Die Zeche für diese (Vollzeit!) Arbeitsplätze, mit denen man sich weder ernähren noch eine ordentliche Rente verdienen kann, zahlt der Staat, der dann aufstocken muss.
    Viele Unternehmen wollen selbst Mindestlöhne, weil sie nicht Dumping Preisen- und Löhnen unterboten werden wollen.

  • Die Schröder Koalition ermöglichte durch die Zumutbarkeitsregeln von Hartz IV den Einstieg in Niedriglöhne und Ausuferung des Leiharbeitssektors. .Dadurch wurde die Lebensqualität Vieler beeinträchtigt; Kaufkraft in Milliardenhöhe wurde vernichtet. Ein gesetz. Mindestlohn von 10€ ist daher geboten!

  • Armutslöhne sind ungerecht und unso-zial. Wer den ganzen Tag arbeitet, muss vom Lohn auch leben können. 7,50 Euro sind eine sinnvolle Orientie-rungsmarke. Der Mindestlohn ist gut für die Menschen, aber auch für unsere Betriebe, denn er schützt seriöse und faire Unternehmen vor Billigkonkurrenz.

  • Es soll ein für alle Branchen ein geltender Mindestlohn in Höhe von mind. 7,50 € eingeführt werden.

  • jeder braucht eine gewisse grundsicherung, ein letztes netz, das immer da ist.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Solange es kein Bürgergeld gibt, wird dies leider unumgänglich sein.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt. Das schafft Gerechtigkeit und Binnennachfrage.

  • Arbeit darf nicht arm machen

  • Ein gesetzlicher Mindestlohn ist der Garant, dass Menschen mit einem Mindestmaß an wirtschaftlicher Würde leben können. Der Niedriglohnsektor ist in den letzten Jahren immens gestiegen, dieser Trend muss gestoppt werden.

  • Jedoch ist nach meiner Auffassung, das bedingslose Grundeinkommen, für jeden Bundesbürger, die bessere Alternative.

    Wenn jeder Mensch in Deutschland siene Grundkosten, die er zum Leben braucht, gedeckt hat, kann man selbst entscheiden, für wieviel Geld und wieviel Zeit man seine Arbeitskraft anbietet.

  • Wer Vollzeit und mehr arbeitet und dann noch die Unterstützung des Staates braucht, um seine Familie zu ernähren, für den ist die Würde der Arbeit und damit die Würde des Menschen verletzt. Deshalb brauchen wir einen flächendeckenden gesetzlichen MIndestlohn.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von
    mindestens 7,50€ festlegt.

  • Es kann und darf nicht sein, dass Menschen für einen Lohn arbeiten, mit dem sie kein menschenwürdiges Leben bestreiten können.


  • Löhne müssen existenzsichernd sein, also mindestens 7,50 €,

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Ohne gesetzlichen Mindestlohn steigen die prekären Arbeitsverhältnisse. Es ist inhuman und nicht vertretbar, daß jemand von seiner Arbeit nicht leben kann.

  • Ich fordere eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50 Euro festlegt.

  • Es muss eine untere Grenze eingezogen werden, um einen weiteren Fall der Löhne zu verhindern. Vollzeitarbeit muss existenzsichernd sein.

  • Es kann nicht sein, dass Menschen nicht vom Lohn ihrer Arbeit leben können.
    Zur Zeit muss der Staat über Aufstockung zu Hartz IV den Bürgerinnen und Bürgern, die zu wenig zu Lebenverdienen, über die »Runden« helfen.

  • Unser Ziel ist ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn, der eine Grenze markiert, unter die Löhne nicht fallen dürfen. Eine Mindestlohn-Kommission soll ihn festsetzen. Wir gehen davon aus, dass ein Mindestlohn von 7,50 € zurzeit eine sinnvolle Orientierungsmarke ist.

  • Lohndumping nach Unten sind zur Zeit keine Grenzen gesetzt. Ein Mindestlohn würde zu mindestens die schlimmsten Auswüchse verhindern. Der Staat muss dann keine Job mehr aufstocken und bezuschussen.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Wir brauchen einen Mindestlohn nach französischem Vorbild in Höhe von wenigstens 10 €/Stunde!

  • Der Niedriglohnsektor ist in Deutschland besonders stark gestiegen. Der Stundenlohn solte so hoch sein, dass eine Person, die vollzeit arbeit, davon leben kann. Internationale Untersuchungen, insbesondere in Großbritannien zeigen, dass dies ohne negative ökonomische Wirkungen möglich ist.

  • Es muss Schluss sein mit Hungerlöhnen.
    Ich will den gesetzlichen Mindestlohn von zehn Euro !

  • Wer Vollzeit arbeiten geht, muss von seinem Lohn auch leben können! Ziel ist ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn, der eine Grenze markiert, unter die Löhne nicht fallen dürfen. Eine Mindestlohn-Kommission soll ihn festlegen. Wir gehen davon aus, dass ein Mindestlohn von 7,50 Euro zurzeit eine sinnvolle Orientierungsmarke ist.

  • Es ist beschämend für ein so reiches Land wie unserem, wenn Hungerlöhne die Regel werden. Was sich beinah alle europäischen Länder leisten können, sollte auch hier selbstverständlich sein!



  • Wir fordern einen Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt

  • Ich vertrete die »Triadenforderung«: Mindestlohn – Mindesteinkommen – gute Jobs.

  • Mindestlohn ja, jedoch müsste jegliche Arbeit neu bewertet werden. Das ganze Entlohnungssystem ist ungerecht und überarbeitungswürdig.

  • Von Arbeit muss man leben können.

  • Die Zunahme von Niedrig- und Armutslöhnen muß gestoppt werden. Wer Vollzeit arbeitet, muß auch einen existenzsichernden fairen Lohn erhalten.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Gerade Frauen arbeiten oft für verschwindend geringe Löhne, das ist entwürdigend.

  • Unser Ziel ist ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn, der eine Grenze markiert, unter die Löhne nicht fallen dürfen. Eine Mindestlohn-Kommission soll ihn festsetzen. Wir gehen davon aus, dass ein Mindestlohn von 7,50 € zurzeit eine sinnvolle Orientierungsmarke ist.

  • Als Gewerkschafter und langjähriger Betriebsrat gibt es eine klare Forderung nach gesetzlichen Mindestlöhnen. Punkt.

  • Wer voll arbeitet, muss von dieser Arbeit auch leben können. Deshalb brauchen wir einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn.

  • Gesetzlicher Mindestlohn nein, aber tariflicher Mindestlohn ja.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Die Lohnspirale nach unten der letzten Jahre muss beendet werden. Wenn im Prenzlauer Berg Löhne von 3,90 @ gezahlt werden. Der Latte neben an aber schon 2.70 € kostet, läuft etwas falsch.

  • Anständige Bezahlung ist für mich eine Frage der Achtung der Menschenwürde!

  • Auf der einen Seite besteht durch die Einführung eines Mindestlohnes die Gefahr, dass Betriebe (z.B. Friseure) die Löhne nicht zahlen können und in Konkurs gehen, wodurch Arbeitsplätze verloren gehen. Auf der anderen Seite ist es nicht hinnehmbar, dass Menschen von ihrer Arbeit nicht leben können.

  • Hier sehe ich einen wichtigen Teil hin zum schnellen Eindämmen des ausufernden Lohndumping.

  • jeder soll von seiner Arbeit leben können

  • Wir brauchen einen Arbeitsmarkt, der allen Menschen die Chance eröffnet, mit dem Gehalt für sich selbst und ihre Familien zu sorgen. Noch zu viele Menschen werden nicht fair bezahlt. Damit die Menschen von ihrem Gehalt leben und vor Lohndumping geschützt werden, brauchen wir einen Mindestlohn.

  • Höhe: 7,50 Euro/h

    Um die Abwärtsspirale zu beenden. Wirtschaftliche Konkurrenz soll sich um Produktqualität und nicht immer schlechtere Arbeitsbedingungen drehen!

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Jeder arbeitende Mensch sollte von seinem Arbeitsentgelt seinen Lebensunterhalt bestreiten können. Allerdings bin ich nicht sicher, ob der gesetzliche Mindestlohn das richtige Mittel ist, um Ausbeutung zu verhindern. Wahrscheinlich ist die negative Einkommenssteuer ein wirksameres Instrument.
    Bis dies durchsetzbar ist, bin ich für einen gesetzlichen Mindestlohn.

  • Arbeitslohn muss für menschenwürdiges Leben ausreichen

  • Der Mindestlohn ist längst überfällig.

  • Leistung muss sich wieder lohnen!

  • Man muss von seinem Lohn auch leben können. Da in Deutschland viele Branchen nicht von Tarifverträgen abgedeckt sind, brauchen wir – wie in den allermeisten EU-Staaten bereits Realität – auch in bei uns eine gesetzliche Lohnuntergrenze.

  • Der Wettbewerb um die niedrigsten Löhne muß beendet werden. Gesetzlicher Mindestlohn jetzt, wie in fast allen unserer Nachbarländer!

  • Wer vollzeit arbeitet, der muß von seinem Lohn auch vernünftig leben können.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • weil Hungerlöhne entwürdigend sind und volkswirtschaftlichen Schaden anrichten.

  • Die Arbeitskraft muß so entlohnt werden, dass die Menschen davon leben können und an der Gesellschaft teilhaben können. Es geht nicht, dass trotz Arbeit der Bezug von Hartz IV noch nötig ist.


  • Es muss endlich dem Lohndumping
    Einhalt geboten werden. Da die Tarif-
    verträge offensichtlich keine aus-
    reichende Bindungskraft mehr haben
    ist ein gesezlicher MIndestlohn not-
    wendig

  • Die Abwärtsspirale beim Lohndumping
    muss gestoppt werden. Die Menschen müssen von ihrer Arbeit in Würde leben können.

  • Meine beruflichen Erfahrungen aus der Call-Center-Branche haben mir gezeigt, dass ein allgemeiner Mindestlohn unumgänglich ist. Einerseits, um den Angestellten ein Leben ohne staatliche Zuschüsse zu ermöglichen, andererseits, um den Kostendruck der Auftraggeber von Call-Center-Dienstleistungen auf die Anbieter endlich zu beenden.

  • Ich finde das ein Mindestlohn von 5€ Netto eingeführt werden müßte, damit es bei einer Vollzeitstelle über dem Hartz IV Satz liegt.

  • Man muss von seiner Arbeit leben können. Dies ist auch für einen fairen Wettbewerb nötig und unterbindet Ausbeutung.

  • Weil man von Erwerbsarbeit allein leben sollte, ohne auf zusätzlicher Hilfe angewiesen sein zu müssen.

  • So lange nicht andere, die Arbeitnehmer stärkende Maßnahmen nicht greifen, muss man den Mindestlohn einführen. Besser währen Höhere Löhne durch bessere Anerkennung der Leistung, geschaffen durch eine Anpassung der Arbeitszeiten an den Arbeitsmarkt.

  • Mindestlohn verhindert Lohndumping und ist bereits in vielen Ländern erfolgreich eingeführt.

  • Preisdumping für besser bezahlte Branchen – häufig das Argument der FDP gegen den Mindestlohn – soll aber mit einer Kommission nach Brit- Vorbild verhindert werden, um so regionale und Branchenunterschiede sehr wohl zu berücksichtigen.


  • Menschen müssen von dem Einkommen aus Ihrer Erwerbstätigkeit auch menschenwürdig Leben sich und Ihre Angehörigen versorgen können ohne auf ergänzendes leistungen angewiesen zu sein.

  • Ein allgemeiner und flächendeckender Mindestlohn schützt vor Armut und stärkt die Binnenkaufkraft, ist also aus sozialen und ökonomischen Gründen wichtig.

  • weil dies eine Absicherung gegen Altersarmut befördert und vor allem, weil der Niedriglohnsektor besonders Frauen betrifft

  • Ich stehe deutlich zu einem allgemein verbindlichen Mindestlohn von 7,50 Euro über alle Branchen hinweg.

  • Die Praxis zeigt, dass in vielen Branchen mittlerweile Löhne gezahlt werden, die nur ein Leben in Armut ermöglichen.
    Von Arbeit muss man Leben können – und zwar anständig. Arm trotz Arbeit ist ein Skandal.


  • Wenn man mehr und mehr der produktiven Industrie verliert und ständig das Globalisierungsmantra wiederholt, es seien die teuren Löhne, die uns die Arbeitsplätze kosten – weil sie eben dann in's Ausland abwandern – dann braucht man sich auch nicht wundern, daß Löhne hier in Deutschland ständig sinken.
    Wirkliche Produktivität, die entsprechend auch Werte schöpft, würde die Mindestlohndebatte überflüssig machen.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Dass immer weniger Menschen von ihrer Arbeit leben können, ist nicht hinnehmbar. Als Folge der Agenda 2010 gibt es immer mehr prekäre Beschäftigungsverhältnisse und Dumpinglöhne. Es wird versucht, Tarifverträge auszuhebeln und das Lohnniveau weiter zu senken.
    Dies muss beeendet werden!
    Ein Mindestlohn von 10 Euro wirkt dieser Entwicklung entgegen.

  • Arbeitslohn muss ein Leben ohne staatliche Zuschüsse sichern und ausreichen, um eine Rente deutlich über dem Grundsicherungsbetrag erwirtschaften zu können.

  • Der Mindestlohn wird machbar, wenn ein Großteil der Arbeitsplätze wieder im produktiven Bereich, also Industrie, Forschung, Landwirtschaft und Produktion im allgemeinen liegt.

  • Arbeit ist ein soziales Bedürfnis und
    und muss die Ansprüche an das tägliche Leben sichern.

  • Es muss Schluss sein mit den Hungerlöhnen. Ich will einen Gesetzlichen Mindestlohn von zehn Euro. Ein Leben ohne Armut, ohne ständige finanzielle Sorgen steht allen zu – nicht nur Millionären. Ich will gleichen Lohn für gleiche Arbeit für LeiharbeiterInnen, für arbeitslose Beschäftigte, für Frauen und Männer, für Beschäftigte in Ost und West.

  • Von Arbeit muss man leben können. Es kann nicht sein, dass sich Unternehmen immer mehr bereichern und der Staat einen Teil der Lohnkosten durch Aufstockung mit Hartz IV übernimmt. Daher fordern wir einen gesetzlichen Mindestlohn von 10 EURO die Stunde.

  • Leistung muss sich lohnen. Und wer 40 Stunden in der Woche arbeitet muss davon vernünftig leben können. Alles andere ist Unterstützung von Lohndumping und Ausbeutung. Niedrigstlöhne ziehen Armutsrenten nach sich. Löhne sind nicht nur Kosten, sondern auch Kaufkraft. Mindestlöhne könnten Schmutzkonkurrenz unterbinden. Keine staatlichen Subvention für Lohndrücker!

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt. Nur auf diesem Weg können wir Lohndumping und Wettbewerbs-Verzerrungen vermeiden. Noch wichtiger ist, vollerwerbstätige Menschen müssen von ihrem Lohn leben können.

  • Die Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns ist eine Kernmaßnahme zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Millionen Menschen und ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der Binnenwirtschaft. Er muss schnellstmöglich eingeführt und bis spätestens 2013 auf 10 Euro erhöht werden.

  • Von Arbeit muss man leben können. Immer mehr Menschen verdienen so wenig, dass sie auf Sozialleistungen angewiesen sind.Nur ein gesetzlicher Mindestlohn kann dem ein Ende setzen.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Lange Zeit hat man uns glauben gemacht, dass es uns allen gut geht, wenn es der Wirtschaft gut geht. Aber das stimmt nicht.
    Denn umgekehrt wir ein Schuh draus. Geht es uns allen gut geht es auch der Wirtschaft gut.
    Deutschland gehört im europäischen Vergleich inzwischen zu den Niedriglohnländern. Frauen verdienen deutlich weniger als Männer. Das müssen wir ändern.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Jeder muss von seiner Arbeit leben können.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Ich habe »eher ja« gewählt, weil wir die Wirkung nicht umfassend abschätzen können. Dennoch sollten die Tarifgemeinschaften alles daran setzen, stark zu bleiben, um die Lohninteressen der Arbeitnehmer richtig zu vertreten. Denn ein Mindestlohn kann nie den tatsächlichen Wert einer Tätigkeit ausdrücken. Dieser bemisst sich aus unterschiedlichen Komponenten (z. B. Produktivität). Keine Arbeit ist jedoch so wenig wert, dass man davon nicht leben kann. Gerade in der seit gut einem Jahrzehnt expandierenden personalintensiven Dienstleistungsbranche, in der es keine starken Tarfigemeinschaften gibt, ist es zu einem Lohnwettberwerb nach unten gekommen, auf den die Politik reagieren muss. Ich denke, niemand ist in seiner Existenz gefährdet, wenn er für einen Haarschnitt statt 15 Euro z. B. 20 Euro bezahlt. Wenn der Mindestlohn die Friseurin hingegen in die Lage versetzt, ihre Verbindlichkeiten durch ihre Arbeit zu bestreiten statt ihr Einkommen trotz Vollzeittätigkeit beim Amt mit ALG II aufstocken zu müssen, ist damit nicht nur ihre Existenz sondern auch ihre Würde gewahrt. Und mit einem Mindestlohn versetzen wir die Arbeitnehmer in die Lage, sich mit Sozialbeiträgen und der Einkommensteuer an unserem Staatswesen zu beteiligen (z. B. Gesundheit)und für sich selbst vorzusorgen (z. B. Rente).

  • Die BRD ist kein Schlaraffenland und Ausbeutung heutzutage an der Tagesordnung. Immer mehr Stammbelegschaften werden durch prekäre Arbeitsverhältnisse ersetzt und Armut trotz Arbeit nimmt immer breitere Bevölkerungsschichten in Geiselhaft. Mindestlöhne sind ein Mittel um effektiv dagegenzusteuern.

  • Da Mindestlohn für Chancengleichheit, fairen Wettbewerb und Menschenwürde steht.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Im Jahr 2007 erhielten 1,3 Millionen Erwerbstätige neben ihrem Lohn Hartz IV-Leistungen, weil das Gehalt zu gering zum Leben war. Ich möchte, dass jeder von seinem Gehalt leben kann. Daher habe ich am 14. Juni 2007 im Bundestag für die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns gestimmt.

  • Von Arbeit muss man leben können!

  • Ganz Europa hat ihn schon, nur Deutschland wartet auf den Mindestlohn. Mindestlöhne sind für ein menschenwürdiges Auskommen unverzichtbar, und zur Altersvorsorge nötig. Die Niedriglöhne von heute werden zur Armutsfalle von morgen !

  • Bereits seit 1995 ist mir der Kampf für einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn ein Herzensanliegen. Damals waren übrigens auch einige Widerstände in den Gewerkschaften und meiner Partei zu überwinden. Seit langer Zeit sage ich: Arbeit darf nicht arm machen, von Arbeit muss man leben können! Und zwar in Würde. Darum gehören Niedrig- und Dumpinglöhne aller Art abgeschafft! Außerdem wäre ein gesetzlicher Mindestlohn ein wichtiger Beitrag zu mehr Geschlechtergerechtigkeit, denn Frauen sind von Hungerlöhnen bis dato besonders stark betroffen. Ein gesetzlicher Mindestlohn würde den Lohnabstand zwischen den Geschlechtern vermindern. Meine Partei, DIE LINKE, und ich persönlich treten dafür ein, dass es sofort einen gesetzlichen Mindestlohn auf dem Niveau unseres Nachbarlandes Frankreich gibt (8,82 €), der dann schnell auf 10 Euro in der Stunde erhöht wird, denn um Armutsrenten verhindern zu können, braucht es bereits heute einen Stundenlohn von mindestens 9,47 Euro.
    Ich wünsche mir viel Erfolg beim Kampf um den gesetzlichen Mindestlohn und rufe für den 12. September rufe alle, die für den Mindestlohn streiten, auf, sich am Aktionstag der Gewerkschaften für den flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn zu beteiligen.



  • Mindestlöhne sichern gute und faire Arbeit. Er wird nicht ausgehandelt sondern durch eine Kommission bestimmt.

  • Mindestlöhne, die flächendeckend sind und für alle Branchen gelten, verhindern Lohndumping, erhöhen die Kaufkraft, ermöglichen gleiche Bezahlung für Frauen und Männer und schaffen gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle Unternehmen.

  • Nur ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn kann dem Lohndumping eine Grenze setzen, unter der nichts mehr erlaubt ist.

  • Fairer Lohn für gute Arbeit!

  • Ein Mindestlohn ist nicht nur eine Frage der Wirtschafts- und Arbeitspolitik, sonder auch sine Frage der Menschenwürde. Ein Lohn unter 7,50 ist für einen Erwachsenen Menschen unwürdig.

  • Nur durch eine Flächendeckende Einführung des Mindestlohns kann Lohndumping vorgebaut werden und sinnvolle Armutsbekämpfung stattfinden. Zudem sorgen gute Löhne auch für eine Steigerung der Binnennachfrage und stärken so die wirtschaftliche Entwicklung.

  • Jeder Mensch muss einen gerechten Lohn bekommen damit er seinen Lebensunterhalt finanzieren kann!

  • Die letzten Jahre haben bewiesen, dass Lohndumping keine Arbeitsplätze, sondern nur Armut schafft. DIE LINKE wird dafür streiten, dass ein gesetzlicher Mindestlohn von mindestens 10 € die Stunde eingeführt wird. Sehen Tarifverträge für einzelne Branchen höhere Mindestlöhne vor, sind diese als allgemeinverbindlich zu erklären.

  • Für 5 oder 6 Euro arbeiten zu müssen verstößt gegen die Menschenwürde!

  • Lohndumping hat in Deutschland seit über zehn Jahren Konjunktur. Die Zahl der Beschäftigten, die vom Lohn ihrer Arbeit nicht leben können, ist stark gestiegen. Stundenlöhne von fünf Euro und weniger sind keine Seltenheit. Ein Bäcker verdient in Sachsen-Anhalt laut Tarifvertrag 4,48 Euro pro Stunde. In Rheinland-Pfalz erhalten Beschäftigte im Sicherheitsgewerbe einen Tariflohn von 5,35 Euro pro Stunde. Anhaltende Massenarbeitslosigkeit, Hartz IV und der Boom der Leiharbeit drücken auf die Löhne. Eine aktuelle Studie zeigt: bereits 6,5 Millionen, das ist fast jeder vierte Beschäftigte, arbeiteten im Jahr 2006 zu Niedriglöhnen. Seit 1995 ist der Anteil der Niedriglöhne von 15 auf 22 Prozent gewachsen. Insbesondere Frauen werden oft schlecht bezahlt.

    Immer mehr Menschen verdienen so wenig, dass sie auf Sozialleistungen angewiesen sind. Im Jahr 2006 erhielten bereits 880 000 Erwerbstätige neben ihrem Lohn Hartz IV-Leistungen. 2007 stieg diese Zahl auf 1,3 Millionen. Der Staat subventioniert so Unternehmen, die schlechte Löhne zahlen, obwohl die Gewinne steigen.

    Dieser Zustand ist einer reichen Gesellschaft unwürdig. Von Arbeit muss man leben können. Nur ein gesetzlicher allgemeiner Mindestlohn kann dem Lohndumping eine Grenze setzen, unter der nichts mehr erlaubt ist. Nur ein ausreichend hoher Mindestlohn kann Hungerlöhne, die nicht zum Leben reichen, verhindern. Wenn die Löhne wieder auf einem sicheren Fundament stehen, gehen auch die Einnahmeausfälle bei Steuern und Sozialversicherungen infolge Lohndumping und prekärer Arbeit zurück. Die Staatskassen werden von aufstockenden Sozialleistungen entlastet. Schließlich stärkt ein gesetzlicher Mindestlohn auch die Binnennachfrage. Die Große Koalition glänzte lange durch Untätigkeit. Jetzt legt sie Flickwerk vor. Mit ihren Vorschlägen zu Branchenmindestlöhnen wird der Anspruch fallen gelassen, eine einheitliche Lohnuntergrenze einzuführen.

    Die Fraktion DIE LINKE fordert die Einführung eines gesetzlichen flächendeckenden Mindestlohns nach französischem Vorbild, der in der nächsten Wahlperiode auf 10 Euro pro Stunde erhöht wird und Jahr für Jahr zumindest in dem Maße wächst, wie die Lebenshaltungskosten steigen. Wenn in einer Branche der unterste Tariflohn über dem gesetzlichen Mindestlohn liegt, soll dieser für allgemeinverbindlich erklärt werden. Dazu ist die Allgemeinverbindlichkeitserklärung auch ohne Zustimmung der Arbeitgeberverbände zu erleichtern.

  • Ich fordere mindestens 10 Euro/Stunde allgemeiner Mindestlohn und die Absicherung höherer tariflicher Löhne

  • Wer 40 Stunden in der Woche arbeitet, soll von diesem Geld auch leben können. Das hat nicht nur mit Geld, sondern vor allem auch mit Würde zu tun. Wer hart arbeitet, soll nicht vom Staat abhängig sein.

  • Mindstlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mind. 7,50 Euro festlegt.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Von einer Arbeit mit 160 Arbeitsstunden sollten Menschen auch leben können ohne zusätzliche Leistungen vom Amt einfordern zu müssen. Daher ein klares JA zum Mindestlohn!

  • Menschen müssen von Ihrer Arbeit leben können. Mindestlöhne schützen vor Lohndumping auf Kosten der Arbeitnehmer und Steuerzahler.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Ich bin für eine gesetzliche Lohnuntergrenze von 7.50 €, gesetzlich festgelegt

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Wer den ganzen Tag arbeitet, muss von seinem Lohn auch leben können. Das hat etwas mit der Würde des Menschen zu tun. 20 von 27 europäischen Mitgliedsstaaten haben einen gesetzlichen Mindestlohn. Deutschland braucht ihn auch. Dann findet Wettbewerb endlich wieder über die Qualität und nicht über Lohndumping statt.

  • Immer mehr Menschen sind gerade in den Dörfern und kleinen Städte arm trotz Arbeit. Das ist nicht hinnehmbar. Denn das trägt auch zur Verarmung der ganzen Region bei, weil z. B. Gaststätten und regionales Handwerk und Gewerbe Nachfrage verlieren. Existenzssichernde Löhne sind allein durch die Tarifpartner nicht mehr durchsetzbar. Die europäischen Erfahrungen zeigen, dass keine Arbeitsplätze vernichtet, sondern Armutslöhne verhindert und Entgelddiskriminierung vermindert wird.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Wir fordern einen Schutz vor Lohndumping für alle. Wir schlagen die Einrichtung einer Mindestlohn-Kommission vor, die eine generelle Lohnuntergrenze festlegt, die mindestens 7,50€/h beträgt. Diese Grenze ist für alle verbindlich, branchen- und regionalspezifische Mindestlöhne darüber sind möglich.



  • Ein Grundmass an Einkommen ist wichtig fuer jeden Buerger, auch wenn die soziale Absicherung immer noch Aufgabe des Staates ist.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Wir wollen allen Menschen ermöglichen, durch einen gesetzlichen
    Mindestlohn von mindestens 7,50 € von ihrer Arbeit leben zu können! So schaffen wir mehr
    Gerechtigkeit und steigern die Binnennachfrage, was auch für
    die Wirtschaft gut ist.Ein gesetzlicher Mindestlohn ist zudem ein wichtiger Beitrag zur Geschlechtergerechtigkeit, weil vor allem Frauen von Niedriglöhnen betroffen sind. Der gesetzliche Mindestlohn wird jährlich von einer Mindestlohnkommission überprüft und gegebenenfalls bei steigenden Lebenshaltungskosten
    angepasst. So wird die Höhe der Mindestlöhne nicht zum
    Spielball politischer Mehrheiten.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Es bedarf einer Grenze nach unten. DIE LINKE. fordert einen gesetzlichen, flächendeckenden Mindestlohn von 10 Euro, damit die Menschen von ihrer Arbeit in Würde leben können.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Ich setze mich für einen gesetzlichen Mindestlohn von wenigstens 7,50 Euro pro Stunde ein.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50 Euro festlegt.

  • Der wichtigste Schritt gegen Lohndumping und Schwarzarbeit.

  • Jeder Arbeitnehmer muss, ohne Aufstockung, von seinem Lohn ein
    normales Leben führen können.
    Da viele Arbeitgeber inzwischen nur
    profitorientiert sind, wird ein großer
    Teil der Arbeitnehmer, durch lohn-
    dumping, einfach ausgebeutet.
    Am Ende steht dann die Rente in Armut!

  • Wir fordern eine Mindestlohn-Kommission, die einen Mindestlohn von mindestens 7,50€ festlegt.

  • Unser Ziel ist ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn, der eine Grenze markiert, unter die Löhne nicht fallen dürfen. Eine Mindestlohn-Kommission soll ihn festsetzen. Wir gehen davon aus, dass ein Mindestlohn von 7,50 € zurzeit eine sinnvolle Orientierungsmarke ist.

  • DIE LINKE fordert gesetzlichen Mindestlohn von 10 €. Höhere tarifliche Mindestlöhne in Branchen sollen für allgemeinverbindlich erklärt werden.

  • unser Vorschlag 7,50 Mindeslohn sorgt dafür dass man(n) aber vor allem Frau von Ihrer Arbeit leben kann.Nicht der Bundestag sondern eine Kommission nach englischem Vorbild, bestehend aus Arbeitgebern, Gewerkschaften und Wissenschaft erarbeitet Vorschläge,die dann im Bundestag umgesetzt werden.

  • gleichzeitig Lohnnebenkosten erheblich senken durch Einbeziehung aller Einkommensarten in die soziale Sicherung

  • Dies erfordert die Menschenwürde, die eigentlich im Art.1 des GG sogar garantiert wird.

  • Ein Mindestlohn ist flächendeckend nicht förderlich, sondern sollte nach den Besonderheiten der Branche und den regionalen Gegebenheiten angepasst sein.

  • Aus meiner Sicht und vor allem wegen des sehr differenzierten Lohnniveaus in Deutschland plädiere ich für die Orientierung beim Mindestlohn an den einkommensschwächsten Regionen in Deutschland. Dieses vor allem um Arbeitsplätze dort vor der Vernichtung zu schützen.

  • Wir brauchen eine Lohnuntergrenze mit Wettbewerb um die besten Ideen, Produkte und Dienstleistungen statt um die niedrigsten Löhne.

  • Die Einkommensarmut ist für viele ArbeitnehmerInnen traurige Realität. Mindestlöhne sichern für arbeitende Menschen nicht nur das erforderliche Existenzminimum, sondern ermöglichen auch am sozialen und kulturellen Leben teilzuhaben. Ich halte es für unethisch einen Vollzeitbeschäftigten mit einem Niedriglohn abzuspeißen.

  • Von Arbeit muss man auch leben können. Durch die Agenda 2010 der SPD sind die Löhne im Niedriglohnbereich noch weiter gedrückt worden. Ein Mindestlohn wirkt dem entgegen. DIE LINKE. fordert einen Mindestlohn von 10 Euro in der Stunde. Wenn in einzelnen Branchen höhere Löhne tariflich vereinbart sind, sind diese zu zahlen.

  • Die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns ist wichtig, um Beschäftigte im Niedriglohnsektor vor Lohndumping und Ausbeutung zu schützen. Wer arbeiten geht, sollte nicht zusätzlich auf Geld vom Arbeitsamt angewiesen sein – das ist entwürdigend.
    Außerdem ist der Mindestlohn ein wichtiger Schritt in Richtung Lohngleichheit für Männer und Frauen, da gerade Frauen im Niedriglohnsektor arbeiten – oft für deutlich weniger als die von uns GRüNEN geforderten 7,50.

  • Wir fordern einen Schutz vor Lohndumping für alle. Wir schlagen die Einrichtung einer Mindestlohn-Kommission vor, die eine generelle Lohnuntergrenze festlegt, die mindestens 7,50€/h beträgt. Diese Grenze ist für alle verbindlich, branchen- und regionalspezifische Mindestlöhne darüber sind möglich.

  • Jeder Mensch hat ein Recht auf ein würdevolles Leben, auf Arbeit von der ein gutes Leben möglich ist, dazu zählt die Teilhabe an Kultur und Bildung. Dies bleibt heute vielen Menschen versagt. Um unsere Binnennachfrage und damit den Wohlstand zu erhöhen, ist es unabdingbar, dass den BürgerInnen mehr Geld zur Verfügung steht.

  • Solange es keine würdevolle Grundversorgung gibt, müssen die Löhne an den Menschen und nicht an den Unternehmen ausgerichtet werden. Denn Arbeit, vor allem eine Vollbeschäftigung, muss mindestens existenzsichernd bezahlt werden. Grundsätzlich möchten wir den Lohn aber von seiner Aufgabe lösen auch die Existenzsicherung zu übernehmen und die Preisgestaltung für die eigene Leistung an keine Gesetze binden.

  • Weil Menschen von ihrer Arbeit leben müssen können, ohne auf staatliche Alimentation angewiesen zu sein.
    Lohndumping schwächst zudem die Sozialkassen und entsolidarisiert.

  • Derzeit ist es so, dass manche Menschen nicht von ihrem Arbeitseinkommen leben können. Das sind unwürdige Verhältnisse! Wir von Bündnis 90/Die Grünen wollen einen gesetzlichen Mindeslohn von mindestens 7,50 Euro, für alle Bereiche.

  • Ein allgemein gültiger Mindestlohn ist unumgänglich, damit die Menschen von ihrer Arbeit leben können.

  • Nur dann ist der Lebensunterhalt für Menschen gesichert; Mindestlohn schützt vor unreell kalkulierender Konkurrenz und nutzt damit auch dem Mittelstand.

  • ödp fordert schon länger in ihrem Programm einen europaweiten Mindestlohn, denn nur so ist menschenwürdiges Arbeiten möglich , in Deutschland und über unsere Grenzen hinaus!

  • Wer arbeitet, muss auch davon leben können! Gegenwärtig zahlt den »Mindestlohn« der Steuerzahler über Hartz IV und nicht die Unternehmen, die hohe Gewinne einfahren. Parallel sind alle prekär Beschäftigten eine Belastung für die Rentenkassen.

  • Mindestlöhne sind dringend notwendig, denn sie helfen – gemeinsam mit anderen Maßnahmen – die Tendenz hin zu einer »working poor« zu stoppen. Es darf nicht sein, dass Menschen von ihrer Arbeit nicht in Würde leben können. Dies gilt für die Bundesrepublik wie für den Rest der Welt.

  • Ein gesetzlicher Mindestlohn ist ein Stück Gerechtigkeit, v.a. gegenüber weiblichen Beschäftigten; es verhindert Lohndumping und beendet die unbefriedigende Situation, dass Menschen arbeiten und nicht von ihrer Arbeit leben können.

  • Die Einführung eines gesetzlichen flächendeckenden Mindestlohns von mindestens 10 Euro pro Stunde ist nötig. Dieser Mindestlohn muss aber Jahr für Jahr zumindest in dem Maße wachsen, wie die Lebenshaltungskosten steigen. Wenn in einer Branche der unterste Tariflohn über dem gesetzlichen Mindestlohn liegt, soll dieser für allgemeinverbindlich erklärt werden.

  • Es darf keine Menschenunwürdigen Löhne geben. Wer Vollzeit arbeitet muss auch davon leben können.

  • Nur so können auch in Branchen, wo keine Tariflöhne gelten, Existenz sichernde Löhne erreicht
    werden. DIE LINKE fordert einen Mindestlohn von 10 Euro brutto pro Stunde. Sehen Tarifverträge für
    einzelne Branchen höhere Mindestlöhne vor, sind diese als allgemeinverbindlich zu erklären.

  • Die von den Gewerkschaften geforderten 7,50 Euro sind ein Anfang. Um das fortgesetzte Lohndamping , 1 Euro Jobs, 400 Eurojobs, Leiharbeit und Stundenlöhne von weniger als 3,50 Euro zu beenden fordere ich und DIE LINKE
    10 Euro. Kein Mensch, hier in Deuschland, kann davon ein würdiges Leben gestallten!

  • Arbeit muss sich lohn-en, kann nicht nur für Besserverdiener gelten. Am unteren Rand der Einkommen muss ein Boden eingezogen werden, der wenigstens die Würde des Menschen und seiner Arbeit gerecht wird. Besser wäre, wenn wir endlich den Wert von Krankenbetreuung oder Kindererziehung höher stellen würden, als das Zocken an Finanzmärkten. Warum verdienen Banker mehr als Frisöre?

  • Wer Arbeit hat, sollte nicht noch zusätzliche Sozialleistungen duch den Staat erhalten. Der Niedirglohnsektor ist derzeit überproportional groß und zerstört somit auch die Lohnstruktur generell.

  • Es werden in einigen Bereichen des Arbeitsmarktes Löhne gezahlt, die mit der Menschenwürde unvereinbar sind und nur als Lohn-Dumping bezeichnet werden können. Extreme Auswüchse nach unten müssen vermieden werden. (gilt für normal Arbeitsfähige / -willige).

  • EIn Mindestlohn ist zunächst aus moralischen Erwägungen nötig. Arbeit muss sich lohnen!
    Andererseits fördert der Mindestlohn besonders den Binnenmarkt und ist daher in der Krise äußerst sinnvoll.

  • Nur so können auch in Branchen, wo keine Tariflöhne gelten, Existenz sichernde Löhne erreicht
    werden. DIE LINKE fordert einen Mindestlohn von 10 Euro brutto pro Stunde. Sehen Tarifverträge für
    einzelne Branchen höhere Mindestlöhne vor, sind diese als allgemeinverbindlich zu erklären.

  • Menschen müssen von ihrer Arbeit leben können, deshalb benötigen wir einen Mindestlohn von 10.- Euro brutto pro Stunde. Sind Mindestlöhne von einzelnen Branchen höher, sindd diese als allgemein verbindlich zu erklären.

  • Das Einkommen der Bürger muss gesichert sein. Das geht jedoch nicht allein durch eine Gesetzesänderung; die produktive Wirtschaft muss wieder aufgebaut werden, so dass reale Werte geschaffen werden können.

  • Gibt es fast überall in Europa, warum bei uns nicht?

  • Unbedingt,und zwar einen Mindestlohn von 10 Euro brutto pro Stunde. Ds ist der einzige Weg gegen grassierende Hungerlöhne. Sind Mindestlöhne einer Branche höher, sollen sie allgemeinverbindlich erklärt werden

  • Da wohl nicht damit zu rechnen ist, dass eine faire Entlohnung auf freiwilliger Basis erreichbar ist, bleibt kein anderer Weg.

  • Jeder, der Vollzeit arbeitet, muss von seinem Verdienst auch eigenständig leben können!

  • Nur so können auch in Branchen, wo keine Tariflöhne gelten, Existenz sichernde Löhne erreicht
    werden. DIE LINKE fordert einen Mindestlohn von 10 Euro brutto pro Stunde. Sehen Tarifverträge für
    einzelne Branchen höhere Mindestlöhne vor, sind diese als allgemeinverbindlich zu erklären.


  • Arbeit muss sich lohnen und darf nicht zur Ausbeutung führen.

  • In vielen Ländern – zum Beispiel Frankreich – existiert schon längst ein Mindestlohn – es schützt Menschen vor Ausbeutung und sorgt dafür, dass jeder Mensch von seiner Arbeit leben kann – Zur Zeit gibt es viele Menschen, die Vollzeit arbeiten und damit dennoch nicht ihre Existenz bestreiten können. Lieber für die Arbeitgeben die Nebenkosten reduzieren und sie dafür zwingen, einen besseren Stundenlohn zu zahlen.

  • Von Arbeit muss man Leben können. Eine Frisörin verdient in Deutschland durchschnittlich 3,82 € pro Stunde. Das kann niemals reichen. Wir können das, was auch Frankreich kann: Dort ist ein Mindestlohn von 8,71 Euro die Regel.

  • Es darf nicht sein, dass Menschen für Hungerlöhne schuften. Es ist unwürdig für einen Menschen, einen ganzen Monat Vollzeit zu arbeiten und am Ende des Monates zur Arge zu müssen, um das Gehalt auf Hartz IV Niveau aufstocken zu lassen. Ein Mindestlohn hilft mehr als 6 Millionen Menschen in Deutschland, die heute im Niedriglohnbereich ackern müssen.

  • Mindestlöhne könnten ein Mittel gegen Dumpinglöhne sein. Eine gute Idee (angeblich in der Schweiz praktiziert) könnte sein, bei öffentlichen Ausschreibungen (bei gleicher Leistung)nicht dem billigsten Anbieter den Zuschlag zu geben, sondern dem zweitbilligsten.

  • In diesem Punkt steht meine Meinung im Gegensatz zur FDP-Meinung. Doch gerade der FDP-Slogan »Arbeit muss sich wieder lohnen« umschreibt das Problem. Arbeitsplätze gehen durch einen Mindestlohn nicht verloren, es wird doch nur die Arbeit nachgefragt, die auch erforderlich ist. Und diese muss so bezahlt werden, dass man davon leben kann. Wer 40 Std. arbeitet und dann neben Lohn noch Unterstützung braucht, ist nicht frei. Und Freiheit ist unsere (FDP) Herausforderung!

  • Unter den Bedingungen der Globalsierung ist ein Mindestschutz, eine Barriere gegen Lohndumping nötig; bei einer Wiedererlangung der Vollbeschäftigung sollte es aber eine Rückkehr zum bewährten Tarifsystem mit hohen Löhnen geben.

  • Die SPD ist für einen flächendeckenden Mindestlohn von 7,50 Euro. Ein Mensch, der den ganzen Tag arbeitet, muss von seinem Einkommen auch leben können. Alles andere ist menschenunwürdig.

  • Wer einer Vollzeitarbeit nachgeht, muss davon leben können, das ist eine Frage menschlicher Würde.

  • Bay. Verfassung Art. 168
    »Jede ehrliche Arbeit hat den gleichen sittlichen Wert und Anspruch auf angemessenes Entgelt. Männer und Frauen erhalten für gleiche Arbeit den gleichen Lohn.«
    Es ist höchste Zeit, dies umzusetzen!
    Auch hier muss die Würde des Menschen gewahrt werden.

  • Nur eine gerechte Absicherung eine Mindestlebensstandards durch die eigene Erwerbsarbeit sichert auf Dauer das bestehen des Generationenvertrags und ist die Grundfeste der sozialen Gerechtigkeit in Deutschland.

  • Es kann nicht sein, das Lohndumping toleriert wird.

  • Von Arbeit muss man leben können. Armutslöhne, die dann staatlich bezuschusst werden müssen, sind ein Skandal.

  • Dort, wo es keine oder nur unzureichende Tarifbindung gibt, sollte ein gesetzlicher Mindestlohn eingeführt werden – denn 'Leistung muss sich lohnen' FDP;-).

  • Ein Mindestlohn garantiert ein menschenwürdiges Dasein. 1 Euro-Jobs sind menschenunwürdig.

  • Meiner Meinung nach hat der Mindestlohn
    einen wichtigen Stellenwert für alle Menschen in Deutschland. In gemeinsamer Abstimmung durch Volksentscheide und den Bundestag ist es notwendig, einen für beide Seiten (Arbeitgeber und Arbeitnehmer) gerechten Mindestlohn zu verabschieden.

  • Mehr Netto vom Brutto!!

  • Ehrliche Arbeit muss ehrlich entlohnt werden. Arbeitgeber dürfen sich bereichern, aber nicht schamlos. Ein Sozialstaat hat geradezu die Pflicht dazu.

  • Nur so können auch in Branchen, wo keine Tariflöhne gelten, Existenz sichernde Löhne erreicht werden. Die LINKE fordert einen Mindestlohn von 10 Euro brutto pro Stunde. Sehen Tarifverträge für einzelen Branchen höhere Mindestlöhne vor, sind diese als allgemeinverbindlich zu erklären- denn:
    von Arbeit muss Mensch leben können!

  • Ausnahmen sind nur zuzulassen, wenn der Arbeitsplatz wirklich keinen höheren Lohn zulässt, z.B. in einem kleiner Laden, der kaum Umsatz hat und durch den Niedriglohn nicht den Wettbewerb verzerrt. Mindestlöhne führen zwar auch zu höheren Preisen, aber die werden auch von besser Verdienenden gezahlt, so dass es unter dem Strich zu einem Geldfluss in Richtung Geringverdiener kommt.

  • Es muss einen Mindeststandard des Lohnniveaus geben, damit jede(r) mit Arbeit die Existenz sichern kann und nicht mit Lohndumping Arbeit immer mehr entwertet wird.

  • Lohndumping muß verhindert werden. Der Mensch muß von seiner Arbeit leben können. Wenn die BüSo, mit Ihrer Hilfe, erfolgreich die neue, gerechte Weltwirtschaftsordung umsetzt und wir zur Vollbeschäftigung zurückkehren, werden die Löhne allgemein steigen. Die Höhe sollte dann wieder in Tarifverhandlungen festgelegt werden.


  • Die SPD hat Mindestlöhne für weit über 3 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durchgesetzt. Jetzt muss der gesetzliche Mindestlohn flächendeckend durchgesetzt werden.

  • Obwohl viele Unternehmen in den letzten Jahren Rekordgewinne eingefahren haben, sind die Reallöhne gesunken. Lohndumping, und Arbeit von der man nicht leben kann hat erheblich zugenommen. Ca. 22 % der Beschäftigten erhalten inzwischen Niedriglöhne, d.h. Löhne an oder unterhalb der Armutsgrenze. Viele erhalten, obwohl sie einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen, noch Leistungen aus Hartz IV, da die Löhne zum Leben nicht reichen. Wir brauchen daher anständige Arbeitsbedingungen und einen gesetzl. Mindestlohn von mittelfristig 10€ für alle Branchen.

  • Der Markt entlohnt nach Knappheit und Begehrtheit nicht nach effektiv mit Anstrengung erbrachter Arbeitsleistung, ganz gleich wie wichtig die geleistete Arbeit ist. Das führt zu Ausbeutung von freien Arbeitskräften, zu Lohndrückerei. Hier muss der Staat korrigierend eingreifen. Das Problem ist die »richtige« Höhe: Einerseits muss der Arbeitnehmer das Nötigste zum Leben mit dem Mindestlohn bezahlen können, andererseits möchten wir Arbeit wieder bezahlbar machen

  • Von Arbeit muss man leben können. Nur mit einem gesetzlichen Mindestloh kann das Lohndumping gestoppt werden.

  • Weil die Gewerkschaften einfach nicht die Power haben, Löhne global und selbst in ihrer Branche zu definieren.

  • Ich kenne selbst die Niedriglöhne von denen man nicht leben kann.
    Ich gehe als gelernte Verkäuferin mit der Qualifikation einer Verkaufstellenleiterin selbst 2 Jobs gleichzeitig nach, als Kassiererin in einem Baumarkt (Minijob) und als Kellnerin in einer Gaststätte (Teilzeit).

  • Auch wenn das in meiner Partei eher anders gesehen wird, finde ich einen vernünftigen Mindestlohn nützlich sowohl für Arbeitnehmer wie Arbeitgeber. In vielen Ländern gibt es einen Mindestlohn und es funktioniert. Wenn der Mindestlohn allerdings zu hoch angesetzt würde, wäre meine Zustimmung hinfällig.

  • Menschen müssen wieder von ihrer Arbeit Leben können. Dies hat ganz viel mit persönlicher Würde zu tun. Deshalb fordere ich einen Mindestlohn nach französischem Vorbild, der in den nächsten 4 Jahren auf 10 Euro die Stunde angehoben werden soll.

  • Jede Arbeit muss finanziell gewürdigt werden.

  • Das Ziel der SPD ist ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn von 7,50 Euro als sinnvolle Orientierungsmarke. Wer den ganzen Tag arbeitet, muss vom erarbeiteten Lohn auch leben können.


  • Dies ist für mich eine Frage der Menschenwürde. Der Mensch muß von seiner Arbeit leben können.

  • Wir wollen ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen um das Lebensnotwendige wie Nahrung, Wohnen,Kleidung u. ä. bezahlen zu können. Damit ist These 1 gegenstandslos.

  • Da ja laut Grundgesetz die Würde des Menschen unantastbar ist brauchen wir menschenwürdige Löhne. Man muss von Arbeit auch leben können.

  • Armut trotz Arbeit ist bisher für viele Menschen die traurige Realität.

  • Anständige Bezahlung für geleistete Arbeit ist ein wesentlicher Aspekt von Menschenwürde. Der Entscheidung, zu arbeiten, sollte ein verantwortungsbewußter Arbeitgeber auch einen Lohn gegenüber stellen, der zu einem würdevollen Leben reicht. Eine weitere Aufspreizung zwischen Arm und reich gefährdet zudem das kapitalorientierte Wirtschaftssystem. Der Kapitalismus frisst sich gerade selbst.,

  • Jede Arbeit muss Existenz und Teilhabe am öffentlichen Leben sichern.
    Kinder müssen chancengleiche Ausbildungen erhalten.

  • Ohne Mindestlohn wird es immer zu Dumpinglöhnen kommen. Auch aus dem Ausland operierende Firmen können sich diesem dann nicht mehr entziehen.

  • Angesichts zunehmender Aushölung des Flächentarifvertragssystems und schwächerer Gewerkschaften ist es erforderlich, eine Abwärtsspirale immer niedirgerer Dumpinglöhne zu verhindern.

  • Ein allgemeiner Mindestlohn ist eine Schutzmaßnahme gegen unmenschliche Ausbeutung in einem unsozialen Wirtschaftssystem. In einer funktionierenden Sozialen Marktwirtschaft ist ein Mindestlohn nicht nötig, wie die Wirtschaftswunderphase in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg deutlich zeigt.

  • Es kann nicht sein, dass Leute arbeiten ohne davon leben zu können. Der Staat sollte nicht ausgleichen müssen was die Wirtschaft versäumt.

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  • Die Lohnquote ist auf einem historischen Tiefstand. Im letzten konjunkturellen Boom sind die Löhne und Gehälter real gesunken. Das ist in der Geschichte der BRD ohne Parallele. Mindestlöhne sind das Gebot der Stunde, auch angesichts von neun Millionen Menschen, die im Niedriglohnsektor arbeiten.

  • Es kann nicht sein, daß Menschen, die Vollzeit arbeiten, von ihrem Gehalt nicht leben können. Darum kämpft die SPd neben vernünftigen Tariflöhnen für einen flächendeckenden Mindestlohn.

  • 7,50 € Mindestlohn pro Stunde sind absolut notwendig

  • Die Binnennachfrage muss gestärkt werden, um die Wirtschaftskrise zu überwinden. Wenn die Menschen kein Geld in die Geschäfte bringen, werden Unternehmen nicht investieren und Banken das Kapital ins Casino tragen. Unternhemen sollen um die besseren Produkte und Verfahren, nicht um die billigsten Löhne konkurrieren. Es darf nicht sein dass Menschen Vollzeit arbeiten und auf Hilfe vom Staat angewiesen sind. Der Staat darf Dumpinglöhne nicht subventionieren. Arbeit muss sich wieder lohnen. 21 von 27 EU-Staaten haben Mindestlöhne, nur Deutschalnd nicht. Deshalb Mindestlöhne gerade jetzt.

  • Eine zentrale Forderung gerade in Krisenzeiten!

  • Jeder, der Vollzeit arbeitet, muss von seiner Arbeit auch leben können. Es kann nicht Aufgabe des Staates (und der Steuerzahler) sein, Dumpinglöhne aufzustocken, um überhaupt ein Mindesteinkommen zu gewährleisten. Der Wettbewerb nach unten, um die geringsten Löhne, muss aufhören!

  • Wer 40 Stunden arbeitet, muss auch von seinem Lohn leben können.

  • Die Menschen müssen in Deutschland wieder von ihrer Hände Arbeit leben können. Arm trotz Arbeit – das darf nicht sein!

  • Von Arbeit muss man leben können – und die Realität in Deutschland sieht leider anders aus. Einen Niedriglohnsektor braucht niemand – zumindest niemand, der gute Absichten hat. Wenn ein gesetzlicher Mindestlohn das untere Einkommensniveau deutlich anhebt, ist das außerdem ein spürbarer Impuls für die Binnenwirtschaft. Und so gewinnen alle.

  • Eine Abstimmung mit Arbeitgebern und Gewerkschaften soll die Höhe des jeweiligen Mindestlohnes erarbeiten.

  • Ein Mindestlohn soll sicherstellen, dass jede/-r von ihrer/seiner Arbeit Leben kann. Sozial- und Lohndumping ist nicht hinnehmbar!

  • Besser wäre noch eine Beschränkung der Arbeitszeit, um wirklich eine neue Nachfrage nach Arbeitskräften zu schaffen. Der Mindestlohn lindert aber immerhin einige Symptome der steigenden Produktivität und ist momentan politisch leichter durchzusetzen als allgemeinere Maßnahmen.

  • Der Mindestlohn ist besonders wichtig,
    vor allem weil auch Geld ins Sozialsystem zurückkommt!
    Die Qualität der Arbeit steigt.
    Die Kaufkraft im Inland kurbelt den Konsum an und neue Arbeitsplätze entstehen!


  • Der Mensch muß von seiner Hände Arbeit leben können. Es kann schon vom gedanklichen Grundansatz her keine gesellschaftlich gebrauchte Arbeit geben, die so wenig wert ist, als daß man von ihr nicht leben könnte. Dann würde sie nicht wirklich gebraucht...

  • Vom Lohn, den man bekommt muß man vernünftig leben können, ohne Staatszuschüsse, da spielt die Tätigkeit ( Branche) eine untergeordnete Rolle. Wir brauchen auch keine Spaltung innerhalb der Beschäftigten, wir brauchen Solidrität, die nur bei gleichen Voraussetzungen entsteht.

  • Art. 1 Satz 1 unseres Grundgesetzes:"Die Würde des Menschen ist unantastbar." Stundenlöhne von 4,-- oder 5,-- Euro sind eine Verletzung der Menschenwürde!

  • Die Zahl der Beschäftigten, die vom Lohn ihrer Arbeit nicht leben können, ist stark gestiegen. Immer mehr Menschen verdienen so wenig, dass sie auf Sozialleistungen angewiesen sind.
    Dieser Zustand ist einer reichen Gesellschaft unwürdig. Von Arbeit muss man leben können.
    In 20 von 27 EU- Staaten gibt es Mindestlöhne. Diese brauchn wir flächendeckend in Deutschland!

  • Wer arbeitet, muss davon leben können! Viele Menschen beziehen trotz Vollzeitstelle ergänzenges Arbeitslosengeld II – hier lassen sich Unternehmen auf Steuerzahlerkosten Dumpinglöhne subventionieren.

  • Arbeit muss sich worwörtlich lohnen. Das setzt voraus, dass der Lebensstandard eines Arbeitenden grundsätzlich höher sein muss als der eines Arbeitslosen, der sein Leben über soziale und gesellschaftliche Stützungen finanziert bekommt. Jede Form von Schmarotzertum Einzelner muss dabei durch strenge Kontrollmaßnahmen bekämpft werden!

  • Es ist die einzige Möglichkeit Lohndumping zu vermeiden.

  • Jeder Mensch soll von seiner guten Arbeit auch leben können.

  • Von Arbeit muss man leben können! Bei Niedriglöhnen ist das nicht möglich. Es ist unerträglich, wenn man trotz Arbeit in Armut leben und zusätzliche staatliche Hilfen in Anspruch nehmen muss.

  • Ich will keine Hungerlöhne,
    sondern einen gesetzlichen Mindestlohn,
    der in den kommenden
    vier Jahren auf zehn Euro steigen
    soll. Wer Vollzeit arbeitet, soll auch voll entlohnt werden!

  • Den der Spruch Arbeit muss sich endlich Lohnen, sollte nicht nur eine Parole sein.


  • Das Lohndumping muss endlich gestoppt werden. Arbeit muss sich lohnen! Gerade auch für Frauen!

  • Dumpinglöhne verstoßen gegen die Menschenwürde und sind zudem ein Defizit für den Binnenmarkt.

  • Die Löhne dürfen nicht immer weiter nach unten absinken. Von Arbeit muss man oder frau in Deutschland leben können. Deshalb brauchen wir eine untere Lohngrenze, die nicht unterschritten werden darf. Das vermeidet, dass die Firmen, die anständige Löhne bezahlen durch die Konkurrenz wirtschaftliche Nachteile haben. Dies stärkt auch die Gewerkschaften bessere Tarife durchzusetzen und stärkt die Inlandsnachfrage


  • Mit Mindestlöhnen wird die Binnennachfrage gestärkt. Der Steuerzahler muss nicht mehr für die Aufstocker aufkommen, sondern der Unternehmer. Von einer Vollzeitarbeit muss man leben können.

  • Ich wünsche allerdings einen Mindestlohn, der Tariflich jeweils pro Branche ausgehandelt wird. Die Tarifautonomie ist ein hohes Gut in unserer Sozialen Marktwirtschaft. Arbeit muß sich lohnen!

  • Jeder muss sich von seiner Arbeit versorgen können. Wir fordern 7,50 €/h für jede und jeden .

  • Wer voll arbeitet, soll davon auch leben können! Ein gesetzlicher Mindestlohn beugt zugleich Lohndumping und langfristig auch schlimmer Altersarmut vor.

  • Man soll von seiner Hände Arbeit leben können. Kombilöhne verursachen immense Bürokratiekosten und sind für die Empfänger erniedrigend. Außerdem erhalten durch Kombilöhne einzelne Unternehmen Wettbewerbsvorteile auf Kosten der Allgemeinheit.

  • Fast alle Länder in Europa haben mittlerweile den Mindestlohn. Dass er Arbeitsplätze vernichtet, ist erwiesenermaßen ein rechtes Ammenmärchen. Vielmehr ist er in Zeiten des Niedriglohns ein wirksames Instrument, wieder mehr Lohngerechtigkeit zu schaffen!

  • Alle Menschen haben Anspruch darauf, dass ihre Arbeit wertgeschätzt und gerecht entlohnt wird.

  • Schon in der Baterischen Verfassung ist diese Moeglichkeit gegeben, die vor einer Verelendung bestimmter Teile der Gesellschaft schuetzen soll.

  • Der Mindestlohn schützt vor Ausbeutung, insbesondere von Teilzeitkräften, Leiharbeiten, Frauen. Wir brauchen einen Mindestlohn auch zur Stärkung der Binnennachfrage und zur Sicherung eines würdigen Lebens im Alter. Es kann nicht hingenommen werden, dass Menschen ein Leben lang arbeiten, aber dann eine Rente erhalten, die zum Leben nicht reicht.

  • Von seiner Arbeit sollte jeder Mensch leben können

  • Die Menschen müssen von ihrer Arbeit leben können. Schluss mit Billiglöhnen und Ausbeutung. Gleiche Löhne für Männer und Frauen in ganz Deutschland

  • Das fortschreitende Lohn-Dumping der letzten Jahre ist wie ein Fass ohne Boden. Mit dem allgemeinen Mindestlohn wird endlich ein solcher Boden eingezogen. Es darf nicht länger sein, dass Menschen von ihrer Arbeit nicht leben können, weil der Lohn viel zu niedrig ist.

  • Es geht nicht an, dass Menschen einen Vollzeitjob ausüben und dennoch nicht ohne staatliche Unterstützung Ihren Lebensunterhalt bestreiten können.

  • Es ist menschenverachtend, dass es vielen ArbeitnehmerInnen nicht möglich ist, trotz einer Vollzeitbeschäftigung den nötigen Lebensunterhalt für sich und ihre Familien zu verdienen und so gezwungen sind zusätzlich staatliche Grundsicherungshilfen in Anspruch zu nehmen.

  • weil man von einem Job mit 8-Stunden-Arbeitstag vernünftig leben können muss.

  • Der Mindestlohn sichert die wirtschaftliche Existenz und verhindert Dumpinglöhne und Armutsrenten. Nur wenn Nachfrage generiert wird werden zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen.

  • Arbeit muss sich lohnen! Wir müssen weg von Mehrfach-Niedriglohn-Beschäftigungen, von Dumpinglöhnen und prekären Einkommensverhältnissen.

  • Ein gesetzlicher Mindestlohn soll dafür sorgen, dass jeder der 40 Stunden arbeitet davon auch menschenwürdig leben kann. Deshalb wollen wir den flächendeckenden Mindestlohn, der auf 10,00 € im Laufe der kommenden Legislaturperiode angehoben werden soll.

  • Die Menschen müssen von der Arbeit leben können. Wird so wenig bezahlt, dass der Staat zum Lohn noch Wohngeld oder Aufstockung bezahlen muss, so bläht dies den Sozialhaushalt auf. Danach wird dann das Argument gebracht, dass der Sozialhaushalt nicht mehr finanzierbar ist.
    Dies wird dann dazu genutzt um Sozialleistungskürzungen vorzunehmen. Von den Kosten die für Hartz IV aufgewendet wird (24 Mrd €) sind alleine 8 Mrd € für die Aufstocker zu bezahlen. Diese sind jedoch nicht die Profiteure dieser Bezuschussung der Arbeit, sondern diese Arbeitgeber, die diesen Menschen viel zu wenig bezahlen. Dies führt zu Wettbewerbsverzerrungen, und ist abzulehnen. Deshalb Mindestlohn. Denn, wenn jeder das gleiche zum Kochen hat, dann gibt es überall die Gleiche Mahlzeit

  • Jede/r muss von seiner Hände Arbeit leben können.

  • Jeder, der Vollzeit arbeitet muss davon auch leben können.

  • Wer arbeitet, soll auch davon leben können.

  • Leistung muss sich wirklich für die Menschen lohnen und jeder, der Vollzeit beschäftigt ist, muss von seinem Lohn auch leben können.

  • Das Lohndumping muss ein Ende haben. Arbeit muss auch dazu führen, dass man sich und seine Familie unabhängig vom Staat ernähren kann. Einen internationalen Wettbewerb der Wirtschaft um die niedrigsten Löhne kann Deutschland nur verlieren. Da sollte die Wirtschaft sich auf die Hinterbeine stellen und innovative Produkte anbieten, die sie auch etwas teurer verkaufen können.

  • Für eine Übergangszeit – bis die Wirtschaft insgesamt wieder auf gesunden Füßen steht – muß ein menschenwürdiges, auskommliches Einkommen für die arbeitende Bevölkerung garantiert werden. Ist im Rahmen eines Programms zur Wiederindustrialisierung Vollbeschäftigung wiederhergestellt, erledigt sich diese Notwendigkeit von selbst.

  • DIE LINKE setzt sich für einen Mindestlohn von 10 Euro ein, wie ihn die meisten europäischen Ländern schon haben.

  • Jeder Mensch muß von seiner Arbeit leben können!
    Und zwar so, daß Lebensplanung / Familienplanung ohne Probleme möglich ist!

  • JEder Mensch muss von seinem erarbeiteten Arbeitslohn auch menschenwürdig Leben können!

  • Menschen müssen von ihrer Arbeit leben können. Wir fordern eine Mindestlohnuntergrenze von 7,50 € und eine Kommission, die regelmäßig überprüft, ob der Mindestlohn angemessen ist. Das widerspricht keinesfalls der Tarifautonomie.

  • Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen vom Lohn ihrer Arbeit auch leben können. Sie dürfen nicht zum Spielball unternehmerischer Kennziffern werden. Lohndumping stört den sozialen Frieden.

  • Wer arbeitet soll auch vernünftig dafür entlohnt werden. Arbeitnehmer können sich immer weniger leisten, während Vorstandsvorsitzende Millionen im Jahr verdienen. Wenn ein Arbeitgeber den Arbeitnehmer ausbeutet, ist das nicht nur ungerecht, sondern sklaverei.

  • Nicht nur ein allgemeiner, sondern, genau, ein gesetzlicher flächendeckender und existenzsichernder Mindestlohn ist not-wendig. Ein Mindestlohn von 10 Euro
    bedeutet zur Zeit ein Nettolohn von rund 1100 Euro.

  • Ein Abweichen nach »oben« soll branchenspezifisch aber möglich sein. Ein »low pay commission« nach britischem Vorbild (Gewerkschaften, Unternehmen, unabhängige Fachleute) sollen der Bundesregierung entsprechende und aktualisierte Vorschläge unterbreiten.

  • Als Befürworter des Bedingungslosen Grundeinkommens bin ich natürlich ein Befürworter des Mindestlohns.

  • Gute Arbeit erfordert gute Bezahlung, von der man leben können muss!

  • Wer einer geregelten Arbeit nachgeht muss seinen und den Lebensunterhalt seiner Familie sichern können.

  • Mindestlohn sichert Beschäftigung, da dadurch die Nachfrage angekurbelt wird. Besonders wichtig ist, dass jeder von seiner Arbeit leben kann, was dem Prinzip der Menschenwürde des GG entspricht.

  • Wer Vollzeit arbeitet, muss davon leben können. Deshalb werden wir einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn einführen – mit 7,50 Euro als Orientierungsmarke.

  • Unwürdige Ausbeutung muß vermieden werden. Wenn die Tarifpartner das Thema nicht geregelt bekommen, muß der Staat helfend eingreifen.

  • Wer Tag für Tag, Woche für Woche arbeitet, muss auch in der Lage sein, mit seinem Einkommen sich und seiner Familie die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.

  • Von Arbeit muss man leben können.

    Bereits 20 von 27 EU-Ländern haben Mindestlöhne eingeführt, aus guten Gründen.

  • Die Menschen müssen von ihrer Arbeit wieder angemessen leben können. In zahlreichen westeuropäischen Ländern existiert bereits ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn. Diesen brauchen wir ebenfalls in der Bundesrepublik!

    Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!












  • In 22 von 27 europäischen Ländern gibt es einen Mindestlohn.

  • Ich fordere schon seit jeher einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn. Da führt kein Weg daran vorbei! Die Einfallstore für Lohndumping müssen geschlossen werden.

  • Als Linker Politiker fordere ich einen Mindestlohn von 10 Euro pro Stunde.
    Jeder Arbeitnehmer soll mit seinem Einkommen auch ein Auskommen haben.

  • Wir brauchen ihn, keine Frage. Für mich ist faire Bezahlung auch eine Frage der Menschenwürde.

  • Wir haben in der Großen Koalition gegen den Widerwillen der
    Union eine Ausweitung des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes und die Neufassung
    des Mindestarbeitsbedingungengesetzes durchgesetzt, um mehr Branchen
    gegen Dumpinglöhne abzusichern. Diesen Weg gehen wir konsequent
    weiter. Wir werden in möglichst vielen Branchen allgemeinverbindliche tarifliche
    Mindestlöhne ermöglichen. Und wir werden überall dort Mindestarbeitsbedingungen
    vorantreiben, wo die Sozialpartner dazu aus eigener Kraft nicht
    mehr in der Lage sind. Unser Ziel ist ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn,
    der eine Grenze markiert, unter die Löhne nicht fallen dürfen. Eine Mindestlohn-
    Kommission soll ihn festsetzen. Wir gehen davon aus, dass ein Mindestlohn
    von 7,50 Euro zurzeit eine sinnvolle Orientierungsmarke ist.

  • er muss bei mindestens 7,50 Euro liegen

  • Arbeit muss sich wieder lohnen!

  • Laut Gesetzteslage ist ein Lohn erst dann sittenwiedrig, wenn er 2/3tel des Tariflohns beträgt. Dies bedeutet 2€/Stunde für den Friseur in Ostdeutschland sind offiziell nicht sittenwiedrig. Ohne Mindestlohn geht es nicht!!!

  • Es ist unglaublich, dass man in diesem reichen Land Menschen für weniger als 7,50 EUR arbeiten lassen will!


  • Politker entscheiden nicht besser über faire Löhne als Arbeitnehmer und Arbeitgeber vor Ort es könnten. Wer will, dass den Menschen tatsächlich mehr in der eigenen Tasche übrig bleibt, darf sie nicht mit Mehrwertsteuer, Lohnsteuer und hohen Lohnnebenkosten belasten, sondern muss ihnen netto mehr übrig lassen. Wir brauchen flexible und unbütokratische Strukturen auf dem Arbeitsmarkt, damit neue Jobs entstehen und nicht einen Mindestlohn, der von der Küste bis zu den Alpen ohnehin nicht den Unterschieden der Regionen gerecht wird.

  • Löhne werden von den Tarifparteien vereinbart, nicht von der Politik vorgegeben – und dabei muß es bleiben!

  • Die Lohnfindung ist Sache der Tarifparteien, die Politik sollte sich hier nicht einmischen.

  • Löhne sollten weiterhin von Arbeitgebern und Arbeitnehmern ausgehandelt werden. Das sit die Tarifautonomie. Der Staat sollte sich da raushalten.

  • Unser Tarifsystem hat sich in den letzten 60 Jahren erfolgreich bewährt. Es bietet hohe Flexibiltät, so dass die Tarifparteien gerechte Löhne mit Rücksicht auf regionale Unterschiede für die einzelnen Branchen aushandeln können.

  • Gute und angemessene (leistungsgerechte)
    Bezahlung ist auch mir ausdrücklich ein Anliegen! Um dieses Ziel zu erreichen bin ich für die Stärkung der Tarifautonomie und möchte nicht, dass ein allgem. Mindestlohn im Kanzleramt – also von der Politik – bestimmt wird. Ein zu niedriger angesetzter Mindestlohn wäre wirkungslos – ein zu hoher Mindestlohn würde Arbeitsplätze vernichten, die Schwarzarbeit fördern (derzeitiger Umfang 350 Mrd. Euro!) , besonders für gering Qualifizierte oder
    Langzeitarbeitslose könnten die Folgen sehr negativ sein. Sozial gerecht ist ein gesetzlilcher Mindestlohn auf keine Fall!

  • Ich halte die gegenwärtige gesetzliche Regelung für ausreichend.

  • Ich bin gegen die Einführung von gesetzlichen Mindestlöhnen. Sie führen zu einer Verdrängung von Arbeitsplätzen, besonders im gering qualifizierten Bereich, und einer Abwanderung in die Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind in erster Linie
    Langzeitarbeitslose, die kaum mehr eine Aussicht auf neue Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt haben.Statt Mindestlöhnen brauchen gerade Mittelständler flexiblere Regelungen. Kleine und mittlere Unternehmen brauchen mehr Selbstbestimmung durch Mitarbeiter und Unternehmer vor Ort.

  • Ein allgemeiner Mindestlohn vernichtet unzählige Arbeitsplätze vor allem im Bereich der weniger qualifizierten Berufe. Aber auch diese sind von großer Bedeutung.

  • Grundsätzlich wünsche ich mir ein Land, in dem jeder, der vollzeit arbeitet, von seinem Lohn sehr gut leben kann.
    Leider haben wir soviel gute Arbeitsplätze zur Zeit nicht in unserem Land. Deshalb können wir zur Zeit auf Arbeitsplätze nicht verzichten, in denen die Arbeitgeber keine hohen Löhne zahlen können. In der jetzigen Krise würde ein allgemeiner Mindestlohn bei gleichzeitig schlechter Finanzlage der Unternehmen viele Arbeitsplätze in Sektoren mit schwacher Ertragslage vernichten. Die Ertragslage ist leider nicht gesetzlich zu erzwingen.

  • Es ist wichtig, dass für gute Arbeit guter Lohn gezahlt wird, jedoch müssen nicht der Staat, sondern die kompetenten Tarifpartner Löhne und Gehälter bestimmen. Branchenspezifische
    Mindestlöhne sollen weiterhin
    möglich bleiben.

  • Ein Mindestlohn belastet unsere kleinen Firmen.Er verursacht den Abbau vorhandener Arbeitsplätze. Unsere produzierenden Firmen müssen die Aufträge für die in unserer Region anfallenden Arbeiten erhalten. Es entstehen somit Arbeitsplätze. Über ein gesundes Preis-Leistungsniveau können wieder betriebliche Gewinne erwirtschaftet werden, welche den Kommunen über die Abführung einer Gewerbesteuer zu Gute kommt. Über die entspr. Tarifpartner entsteht auch dann wieder ein Branchen angemessener Stundenlohn, welcher verträglich ist auf Arbeitgeber- wie Arbeitnehmerseite. Der Konsum wird dann ebenfalls im Dienstleistungssektor angekurbelt.

  • Viele Kleinunternehmen währen nicht in der Lage diese Löhne zu zahlen und würden eher auf die Position verzichten.
    Ein Grossteil hätte dann gar nichts.

  • Für einen Alleinverdiener, der eine Familie ernähren muss, reichen auch 7,50 € pro Stunde nicht aus. Ich befürchte, dass ein staatlich festgelegter Mindestlohn eher Arbeitsplätze vernichtet. Deshalb bin ich für einen marktgerechten Lohn, der durch staatliche Hilfe aufgestockt wird.

  • Flächendeckende einheitliche Midnestlöhne sind nicht zielführend, sie vernichten Arbeitsplätze. Branchenspezifische Mindestlöhne können im Rahmen des Entsendegesetzes vereinbart werden, allerdings durch die Tarifparteien.

  • Für die FDP hat die Tarifautonomie Vorrang vor staatlicher Lohnfestsetzung. Wir lehnen die Einführung von Mindestlöhnen durch den Staat ab. Im Übrigen ist ein Mindestlohn über Hartz IV bereits definiert. Gesetzliche Mindestlöhne führen zum Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensiven Sektoren so wie im Niedriglohnbereich. Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert oder wandern in die Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind z. B. Berufsanfänger. In Frankreich, wo der Mindestlohn gesetzlich auf 8,80 € festgelegt wurde ist die Jugendarbeitslosigkeit doppelt so hoch wie bei uns.

  • Für die FDP hat die Tarifautonomie absoluten Vorrang vor staatlicher Lohnfestset-zung. Wir lehnen die Einführung von Mindestlöhnen durch den Staat entschieden ab. Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensi-ven Sektoren so wie im Niedriglohnbereich. Sie führen tendenziell zu höheren Prei-sen und schwächen darüber die Kaufkraft. Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert oder wandern in die Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind in erster Linie Langzeitarbeitslose, die kaum mehr eine Aussicht auf Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt haben.

  • Für die FDP hat die Tarifautonomie absoluten Vorrang vor staatlicher Lohnfestset-zung. Wir lehnen die Einführung von Mindestlöhnen durch den Staat entschieden ab. Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensi-ven Sektoren so wie im Niedriglohnbereich. Sie führen tendenziell zu höheren Prei-sen und schwächen darüber die Kaufkraft. Arbeitsplätze werden ins Ausland verla-gert oder wandern in die Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind in erster Linie Langzeitarbeitslose, die kaum mehr eine Aussicht auf Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt haben.

  • Die Einführung von Mindestlöhnen vernichtet Arbeitsplätze, vor allem bei einfachen beruflichen Tätigkeiten.

  • Ein Mindestlohn würde hauptsächlich ungelernte Arbeitsplätze betreffen und somit erstens bei weitem nicht die erhofften Auswirkungen auf die Kaufkraft haben, wie häufig als stützendes Argument behauptet und zweitens würde er die Spirale der Pleiten beschleunigen.
    Es gibt bessere Altenativen als Mindestlohn!

  • Das würde massenweise Arbeitsplätze kosten. Außerdem ist das Leben in München teurer als in Rostock.

  • Es darf nicht sein, dass Menschen, die arbeiten, von ihren Einnahmen nicht leben können. Das liberale Bürgergeld, als Konzept eines Mindesteinkommens, schafft hier Abhilfe. Damit kann gewährleistet werden, dass niemand unter menschenunwürdigen Verhältnissen leben muss, gleichzeitig wird aber auch ein (wie ich finde, auch notwendiger) Anreiz gegeben, sich weiterzubilden und möglichst bessere Arbeitsangebote anzunehmen. Der Staat soll hier nur unterstützend tätig sein und diese Bereitschaft eines jeden, mehr zu arbeiten, auch belohnen. Der Mindestlohn schafft es dabei nicht, diese Anreize zu schaffen und bestraft im Gegenteil diejenigen, die mehr erreichen wollen.

  • Das muss von Beruf zu Beruf einzeln entschieden werden, ob Mindest lohn und zum anderen wie hoch er in der jeweiligen Berufsgruppe sein soll. Das geht nicht allgemein

  • Mindestlohn hilft nicht. Die Menschen muss am Ende des Monats mehr NETTO vom BRUTTO übrig bleiben.
    Wer heute Löhne staatlich festsetzt, der muss morgen die Preise für die daraus entstehenden Produkte und Dienstleistungen festlegen.

  • Ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn für alle Branchen gefährdet Arbeitsplätze. Richtig sind branchenspezifische Lösungen und das Verbot sittenwidriger Löhne. Wir brauchen ein Mindesteinkommen als Kombination von marktgerechtem Lohn und staatlichen Leistungen entsprechend der familiären Situation.

  • Ein Mindestlohn führt zu Arbeitsplatzverlusten und mehr Schwarzarbeit.

  • Mindestlohn verdrängt reguläre Arbeit in die Schwarzarbeit.

  • Nein, auf keinen Fall!
    Für die FDP hat die Tarifautonomie absoluten Vorrang vor staatlicher Lohnfestset-zung. Wir lehnen die Einführung von Mindestlöhnen durch den Staat entschieden ab. Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensi-ven Sektoren so wie im Niedriglohnbereich. Sie führen tendenziell zu höheren Prei-sen und schwächen darüber die Kaufkraft. Arbeitsplätze werden ins Ausland verla-gert oder wandern in die Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind in erster Linie Langzeitarbeitslose, die kaum mehr eine Aussicht auf Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt haben.


  • Einen branchenübergreifenden Mindestlohn halte ich für ziemlich schwierig. Soziale Gerechtigkeit und Sicherheit lassen sich anders besser erreichen.

  • tarifliche Mindestlöhne – ja, gesetzliche nein

  • Ich bin gegen einen flächendeckenden einheitlichen Mindestlohn. Branchenspezifisch kann ich mir aber einen Mindestlohn vorstellen.

  • Ich tendiere mehr zum bedingungslosen Grundeinkommen

  • Für die FDP hat die Tarifautonomie absoluten Vorrang vor staatlicher Lohnfestsetzung.
    Wir lehnen die Einführung von Mindestlöhnen durch den Staat entschieden ab.
    Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensiven
    Sektoren so wie im Niedriglohnbereich. Sie führen tendenziell zu höheren Preisen
    und schwächen darüber die Kaufkraft. Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert
    oder wandern in die Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind
    in erster Linie Langzeitarbeitslose, die kaum mehr eine Aussicht auf Beschäftigung
    im ersten Arbeitsmarkt haben.
    Deutschland braucht einen funktionsfähigen Niedriglohnsektor. Es müssen die Voraussetzungen geschaffen werden, die die Aufnahme einer auch nur gering entlohnten
    Beschäftigung gegenüber der alleinigen Inanspruchnahme staatlicher Transferleistungen
    attraktiver machen. Die bestehenden Regelungen zur sozialen Absicherung müssen vereinfacht und unbürokratischer ausgestaltet werden. Hierzu soll auch das von der FDP entwickelte Bürgergeldkonzept beitragen. Das Bürgergeld ist ein transparentes Steuer- und Transfersystem aus einem Guss. Es wirkt aktivierend durch einen gleitenden und lohnenden Übergang in die Erwerbstätigkeit. Reichen geringe Löhne nicht aus, um den Lebensunterhalt zu gewährleisten, greift das von der FDP entwickelte Bürgergeld unterstützend. So sorgt das Bürgergeld für ein Mindesteinkommen, das Beschäftigung fördert. Allen wird die Chance gegeben, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren und zugleich immer das notwendige Mindesteinkommen zu erreichen. Dadurch wird Armut besser verhindert als durch staatlich verordnete
    Mindestlöhne.

  • Die Tarifparteien haben Vorrang vor einer Regelung durch den Staat.

  • Wer Mindestlohn fordert muß auch Mindestgewinn sicherstellen.
    Schafft spätere politische Forderungen nach Erhöhung.
    Paßt nicht zur Tarifautonomie.
    Gefährdet Arbeitsplätze und fördert Schwarzarbeit, verlagert Arbeitsplätze ins Ausland


  • Es sollte zwar ein Mindestlohn eingeführt werden, allerdings sollte er nicht pauschal für alle Branchen gelten, sondern individuell für jede Branche eingeführt werden und sich an der dort üblichen Höhe orientieren. Dadurch kann einerseits verhindert werden, dass der Wettbewerb zu Lasten der Arbeitnehmer geht (niedriger Stundenlohn), da es eine Lohnuntergrenze gibt und andererseits bleibt für die Wirtschaft eine gewisse Flexibilität gegeben. Daher sollten Mindestlöhne auch regional variieren können und vor Ort jeweils von Gewerkschaften und Betriebsräten ausgehandelt werden. Betriebe ohne Gewerkschaft und Betriebsräte bekommen einen Mindestlohn vorgeschrieben, der sich an der Region orientiert. Mindestlöhne müssen überall gewährleisten, dass der Arbeitnehmer vernünftig Leben kann, ohne jeden Euro mehrmals umdrehen zu müssen.

  • Weil Leistung personenbezogen adäquat vergütet werden muss und andere Wege beschritten werden müssen, um jedem Einzelnen zu ermöglichen, seinen Lebensunterhalt ausreichend durch Arbeit und Leistung sicherzustellen.

  • Ein allgemeiner Mindestlohn löst nicht notwendigerweise die Probleme sozialer Ungleichbehandlung sondern könnte höchstens die Symptome. Besser ist es die Vorraussetzungen für angemessene Löhne zu verbessern und z.B. in Bildung zu Investieren. Lohndumping und Ausbeutung von Arbeitnehmern sollte gesellschaftlich gebrandmarkt werden.

  • Ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn vernichtet hunderttausende von Arbeitsplätzen bzw. führt zu deren Verlagerung in Schwarzarbeit oder ins Ausland. Er nimmt keine Rücksicht auf die jeweilige Situation einer Branche oder eines Ortes bzw. einer Region. Branchenspezifische Mindestlöhne sollen weiterhin möglich bleiben.

  • Es muss sich für die Menschen wieder lohnen, morgens aufzustehen und zur Arbeit zu gehen. Geleistete Arbeit muss angemessen bezahlt werden. Niedrigste (und damit sittenwidrige) Löhne lehnt die FDP klar ab. Die FDP setzt sich massiv für die Schaffung regulärer Beschäftigungsverhältnisse, gerade auch im Niedriglohnbereich, ein. Für uns Liberale steht das Thema Mindesteinkommen im Vordergrund. Geringe Löhne werden mit der Zahlung eines leistungsgerechten liberalen Bürgergeldes aufgestockt, so dass jeder Bürger seinen Lebensunterhalt bestreiten kann.

  • Als CDU wollen wir die Tarifautonomie als ein Garant für die Stabilität des Standortes Deutschland stärken. Sie gehört unverzichtbar zum Ordnungsrahmen der Sozialen Marktwirtschaft. Der wichtigste Ansatzpunkt ist dabei, dass die Lohnfindung nicht verstaatlicht wird, sondern Aufgabe der Tarifpartner bleibt. Wer Vollzeit arbeitet, soll in der Regel von seinem Einkommen leben können. Das werden wir beim Arbeitnehmerentsendegesetz weiter gewährleisten.
    Mit dem Mindestarbeitsbedingungsgesetz greifen wir dort ein, wo keine Tarifbindung vorhanden ist. Zur Verhinderung von Lohndumping wollen wir das Verbot sittenwidriger Löhne gesetzlich klarstellen. Wir gewährleisten Mindesteinkommen für Alle in Deutschland. Das für ein menschenwürdiges Leben notwendige Einkommen sichert nicht ein einheitlicher, gesetzlicher Mindestlohn, sondern, wo dies erforderlich ist, eine Kombination aus fairen Löhnen und ergänzenden staatlichen Leistungen.

  • Lohnfindung wird nicht verstaatlicht sondern bleibt Aufgabe der Tarifpartner!

  • Ein allgemeiner Mindestlohn macht Zehntausende arbeitslos. Zudem fördert er die Schwarzarbeit. Ich will, dass Löhne zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer fair ausgehandelt werden. Dabei darf man Menschen mit geringer Produktivität nicht ausgrenzen. Wer wenig verdient, muss durch das liberale Bürgergeld so unterstützt werden, dass er von der Summe aus Bürgergeld und eigenem Einkommen leben kann.

  • Für die FDP hat die Tarifautonomie absoluten Vorrang vor staatlicher Lohnfestset-zung. Wir lehnen die Einführung von Mindestlöhnen durch den Staat entschieden ab. Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensiven Sektoren so wie im Niedriglohnbereich. Sie führen tendenziell zu höheren Preisen und schwächen darüber die Kaufkraft. Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert oder wandern in die Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind in erster Linie Langzeitarbeitslose, die kaum mehr eine Aussicht auf Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt haben.

  • Ein Mindestlohn verlagert Arbeitsplätze ins Ausland.

  • die Menschen brauchen ein Mindesteinkommen, keinen Mindestlohn.
    Dieses Ziel erreichen wir mit dem liberalen Bürgergeld.

  • Ein gesetzlicher Mindestlohn wirkt als Arbeitsplatzkiller speziell im Niedriglohnbereich. Diese Arbeit wandert in die Nachbarländer ab; außerdem wird die Schwarzarbeit dadurch gefördert. Der Mindestlohn tut bestenfalls etwas für Menschen, die Arbeit haben – aber er verhindert, dass mehr Menschen in Lohn und Brot kommen.

  • Über das Entsendegesetz und weitere Regelungen gibt es bereits die Möglichkeit, branchenspezifische Mindestlöhne einzuführen. Dies ist einer dynamischen Region wie Deutschland besser als ein starrrer Mindestlohn.
    Außerdem würden die Gewerkschaften große Teile ihres lang erkämpften Tarifrechts verlieren.

  • Für die FDP hat die Tarifautonomie absoluten Vorrang vor staatlicher Lohnfestsetzung. Wir lehnen die Einführung von Mindestlöhnen durch den Staat entschieden ab. Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensiven Sektoren so wie im Niedriglohnbereich. Sie führen tendenziell zu höheren Preisen und schwächen darüber die Kaufkraft. Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert oder wandern in die Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind in erster Linie Langzeitarbeitslose, die kaum mehr eine Aussicht auf Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt haben.

  • Einen branchenübergreifenden Mindestlohn halte ich für schwierig, dazu sind die Unterschiede zwischen verschiedenen Branchen zu groß. Soziale Gerechtigkeit und Sicherheit lassen sich anders besser erreichen.

  • Die Regulierung eventueller Mindestlöhne sollte den Kräften des Marktes überlassen werden. Das ist die Grundlage der Marktwirtschaft.

  • Es ist Aufgabe der Tarifparteien einen für die jeweilige Branche vernünftigen Mindestlohn zu verhandeln. Ich bin gegen Lohndumping insbesondere durch Zeitarbeitsfirmen. Gleiche Arbeit soll auch gleich bezahlt werden. Menschen mit Zeitarbeitsverträgen haben ohnehin schon durch den praktisch aufgehobenen Kündigungsschutz Nachteile.

  • Kein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn soll eingeführt werden.

  • Ein allgemeiner Mindestlohn gefährdet Arbeitsplätze. Besser ist ein Mindesteinkommen, z.B. durch einen Kombilohn.

  • Ein flächendeckender Mindestlohn darf nicht von Statt kommen, sondern muss durch die Tarifpartner bzw. Gewerkschaften mit den Unternehmern ausgehandelt werden. Wer übernimmt die Verantwortung zahlreicher Kündigungen? Wer bremst denn hier die Kaufkraft für die schwachen Branchen? Die SPD.

  • Für die FDP hat die Tarifautonomie absoluten Vorrang vor staatlicher Lohnfestset-zung. Wir lehnen die Einführung von Mindestlöhnen durch den Staat entschieden ab. Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensiven Sektoren so wie im Niedriglohnbereich. Sie führen tendenziell zu höheren Preisen und schwächen darüber die Kaufkraft. Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert oder wandern in die Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind in erster Linie Langzeitarbeitslose, die kaum mehr eine Aussicht auf Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt haben.

  • Die Entlohnung darf nicht verordnet werden, sondern sie ist Ausdruck der Leistungsfähigkeit, Produktivität und Fertigkeiten der Betroffenen. Diese Merkmale sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich und deswegen ist es richtig die Bezahlung nach unten nicht zu fixieren, um auch Anreize zur Fortbildung und zur Verbesserung zu ermöglichen.

  • Mindestlöhne führen bei unqualifizierten zu höherer Arbeitslosigkeit. Eine weitere Konsequenz ist, daß Mindestlöhne auch die Höchstlöhne sind die eine Branche bereit ist zu zahlen. Das führt dazu, daß bei qualifizierten Fachkräften die Löhne sinken werden.

  • Branchenspezifische Mindestlöhne sind sinnvoll, wenn die Tarifpartner dies wünschen. Ein allgemeiner Mindestlohn kostet tausende Arbeitsplätze.

  • Die Tarifautonomie zwischen Gewerkschaften und Arbeitsgebern ist mir wichtig. Um diese zu sichern, trete ich für einen Mindestlohn, der zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebnern ausgehaltet wird ein.


  • Die Lohnfindung soll den Tarifparteien
    überlassen bleiben und nicht dem
    Staat. Durch den Mindestlohn fallen
    Arbeitsplätze weg.

  • Ich halte den staatlichen Mindestlohn für beschäftigungsfeindlich.

  • Dies schafft bei genauer Überlegung keine Arbeitsplätze – im Gegenteil, vernichtet diese durch »Export« der Arbeitsplätze in Niedriglohnländer, wenn Unternehmen dadurch nicht mehr in Deutschland etc. kokurrenzfähig sind.

  • Wir haben eine zu hohe Vielzahl an unterschiedlichen Berufen, Tätigkeiten und regionalen Gegebneheiten, als das hier alles in einen Topf geworfen werden könnte. Indivisualität muss berücksichtigt werden.

  • Ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn für alle Branchen gefährdet Arbeitsplätze. Richtig sind branchenspezifische Lösungen und das Verbot sittenwidriger Löhne. Wir brauchen ein Mindesteinkommen als Kombination von marktgerechtem Lohn und staatlichen Leistungen entsprechend der familiären Situation.

  • Ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn vernichtet hunderttausende von Arbeitsplätzen bzw. führt zu deren Verlagerung in Schwarzarbeit oder ins Ausland. Er nimmt keine Rücksicht auf die jeweilige Situation einer Branche oder eines Ortes bzw. einer Region. CDU/CSU stehen für ein Mindesteinkommen, aber nicht für gesetzliche Mindestlöhne.

  • Die Union will einen brachenspezifischen Mindestlohn, der regionale und branchenspezifische Unterschiede berücksichtigt und die Tarifpartner stärkt.

  • Ein gesetzlicher festgelegter Mindestlohn mißachtet z. Bsp. regionale Besonderheiten und kann am Ende Arbeitsplätze gefährden. Im Pflegedienst kann ich mir so etwas vorstellen, da hier durch die Pflegestufen eine gewisse »Standardisierung« vorgegeben ist und es sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe handelt.

  • Für die FDP hat die Tarifautonomie absoluten Vorrang vor staatlicher Lohnfestset-zung. Wir lehnen die Einführung von Mindestlöhnen durch den Staat entschieden ab. Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensiven Sektoren so wie im Niedriglohnbereich. Sie führen tendenziell zu höheren Preisen und schwächen darüber die Kaufkraft. Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert oder wandern in die Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind in erster Linie Langzeitarbeitslose, die kaum mehr eine Aussicht auf Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt haben.

  • Für die FDP hat die Tarifautonomie absoluten Vorrang vor staatlicher Lohnfestsetzung. Wir lehnen die Einführung von Mindestlöhnen durch den Staat entschieden ab. Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensiven Sektoren so wie im Niedriglohnbereich. Sie führen tendenziell zu höheren Preisen und schwächen darüber die Kaufkraft. Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert oder wandern in die Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind in erster Linie Langzeitarbeitslose, die kaum mehr eine Aussicht auf Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt haben.

  • Wir brauchen ein Mindesteinkommen und keinen brutto Mindestlohn, von dem die Bürgerinnen und Bürger am Ende des Monats durch die hohen Steuern und Abgaben nicht viel übrig haben.

  • kleine Unternehmen würden vom Markt verschwinden, sie können die daraus resultierenden Preissteigerungen nicht erwirtschaften
    Schwarzarbeit würde steigen, da die Bürger nicht bereit sind, deutlich mehr Geld für bestimmte Leistungen auszugeben

  • Für die FDP hat die Tarifautonomie absoluten Vorrang vor staatlicher Lohnfestset-zung. Wir lehnen die Einführung von Mindestlöhnen durch den Staat entschieden ab. Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensi-ven Sektoren so wie im Niedriglohnbereich. Sie führen tendenziell zu höheren Prei-sen und schwächen darüber die Kaufkraft. Arbeitsplätze werden ins Ausland verla-gert oder wandern in die Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind in erster Linie Langzeitarbeitslose, die kaum mehr eine Aussicht auf Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt haben.

  • Für die FDP hat die Tarifautonomie absoluten Vorrang vor staatlicher Lohnfestsetzung. Wir lehnen die Einführung von Mindestlöhnen durch den Staat ab. Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensiven Sektoren sowie im Niedriglohnbereich. Sie führen tendenziell zu höheren Preisen und schwächen darüber die Kaufkraft. Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert oder wandern in die Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind in erster Linie Langzeitarbeitslose, die kaum mehr eine Aussicht auf Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt haben.

    In letzter Zeit wird vielfach argumentiert, dass inzwischen auch in mit Deutschland vergleichbaren Hochlohnländern, die über hohe Sozialstandards verfügen (Frank-reich, Benelux, Dänemark), Mindestlöhne eingeführt worden sind. Diese sind recht hoch (1.300 bis 1.600 €/Monat). Bisher gemachte Erfahrungen belegen, dass durch die Einführung in diesen Ländern gerade Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor und Teilzeitbeschäftigungen wegfallen. Insbesondere: Frauen, die den Wiedereinstieg nach Geburt ihres Kindes schaffen wollen, Studenten, die dazuverdienen müssen und Geringqualifizierte, die den Einstieg in den regulären Arbeitsmarkt suchen, sind betroffen. Die ersten Erfahrungen in Frankreich zeigen auch, dass mehr Teilzeitstellen wegfallen als in der Relation Vollzeitstellen geschaffen werden. Eine sehr aktuelle Studie des IFO-Instituts in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Berlin belegt, dass die Übernahme des französischen Modells und einem Mindestlohn von 7,50 € den Staat zu einer Subvention von 15,6 Mrd. € zwingen würde. Die negativen Effekte für Teilzeitbeschäftigte und Beschäftigte im Niedriglohnsektor rechtfertigen eine solche Subvention nicht. Das Modell der FDP gewährt denjenigen, deren Löhne nicht ausreichen, um den Lebensunterhalt zu gewährleisten, unterstützend das Bürgergeld und sichert so jedem Betroffenen das notwendige Mindesteinkommen. So wird allen die Chance gegeben, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren und zugleich im-mer das notwendige Mindesteinkommen zu erreichen. Dies ist preiswerter, als 15,6 Mrd. Euro pro Jahr für Mindestlöhne auszugeben und vernichtet nicht die Arbeits-plätze derjenigen, für die es am schwersten ist, in den Arbeitsmarkt integriert zu werden.


  • Ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn vernichtet hunderttausende von Arbeitsplätzen bzw. führt zu deren Verlagerung in Schwarzarbeit oder ins Ausland. Er nimmt keine Rücksicht auf die jeweilige Situation einer Branche oder eines Ortes bzw. einer Region. Branchenspezifische Mindestlöhne sollen weiterhin möglich bleiben.

  • Ein gesetzlicher Mindestlohn gefährdet Arbeitsplätze und ist nicht geeignet z. B. das Familieneinkommen einer 4-köpfigen Familie abzusichern. Lohnfindung ist zuvorderst Aufgabe der Tarifvertragsparteien (Gewerkschaften!)
    Besser Kombilohn – Mindesteinkommen!

  • Vorrang hat die Tarifautonomie und mehr Netto vom Brutto, statt gesetzlicher Mindestlöhne auf dem Papier ohne steuerliche Entlastungen.

  • Wir müssen ein Klima schaffen und herbeiführen, dass Arbeit gerecht entlohnt wird. Ein Lohndiktat führt zur Automatisierung, ist leistungshemmend, führt zur Arbeitsplatz Vernichtung und birgt die Gefahr, dass gute Löhne nach unten tendieren. Die Schaffung neuer Arbeitsplätze ist das beste Mittel gegen Lohndumping.

  • Staatlich verordneter Mindestlohn wiederspricht der sozialen Marktwirtschaft. Ich baue auf die Tarifautonomie und starke Tarifpartner. Dumpinglöhne und sittenwidrige Bezahlung müssen gesetzlich verboten werden.

  • Der allgegemeine Mindestlohn wird Arbeitsplätze in Deutschland kosten und deshalb schädlich sein.

  • Die Lohnfindung ist die Aufgabe der Tarifvertragsparteien, der Unternehmer und der Gewerkschaften. Staatlich diktierte Löhne schränken die wirtschaftliche Freiheit ein.

  • Die Menschen brauchen keinen Mindestlohn – sie brauchen ein Mindesteinkommen!

    Die Antwort der Liberalen darauf ist das liberale Bürgergeld, das Grundsicherung und Leistungsanreize sinnvoll miteinander verbindet.

  • Ein flächendeckender gesetzlich vorgeschriebener Mindestlohn würde Arbeitsplätze gefährden, weil diese einach wegrationalisiert werden können.

  • Ein allgemeiner Mindestlohn würde vermutlich recht niedrig ausfallen und wäre damit wirkungslos (siehe USA). Branchenspezifische Mindestlöhne scheinen mir effektiver.

  • Einzlene Branchen und dort die jeweiligen Tarifpartner sollen jeweils für ihren Bereich Mindestlöhne festsetzen können. Wir brauchen eine differenzierte Betrachtung der Branche und der Region. Sittenwidrige Löhne sollen gesetzlich verboten werden. Pauschalisierte allgemeine Mindestlöhne bergen zudem die Gefahr, Arbeitsplätze zu zerstören.

  • Für die FDP hat die Tarifautonomie absoluten Vorrang vor staatlicher Lohnfestset-zung. Wir lehnen die Einführung von Mindestlöhnen durch den Staat entschieden ab. Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensiven Sektoren so wie im Niedriglohnbereich. Sie führen tendenziell zu höheren Preisen und schwächen darüber die Kaufkraft. Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert oder wandern in die Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind in erster Linie Langzeitarbeitslose, die kaum mehr eine Aussicht auf Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt haben.

  • Ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn vernichtet hunderttausende von Arbeitsplätzen bzw. führt zu deren Verlagerung in Schwarzarbeit oder ins Ausland. Er nimmt keine Rücksicht auf die jeweilige Situation einer Branche oder eines Ortes bzw. einer Region. Branchenspezifische Mindestlöhne sollen weiterhin möglich bleiben.

  • Ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn nimmt keine Rücksicht auf die jeweilige Situation einer Branche oder eines Ortes bzw. einer Region. Branchenspezifische Mindestlöhne sollen weiterhin möglich bleiben.

  • Ein Mindestlohn ist kontraproduktiv. Unternehmen müssen Löhne dem Marktwert entsprechend zahlen dürfen. Wenn eine Volkswirtschaft möchte, dass jeder von seinem Lohn auch leben kann, so muss diese Volkswirtschaft diesen Lohn auch bezahlen.
    Nur ein bedingungsloses Grundeinkommen versetzt Menschen in die Lage, dass sie frei entscheiden können, welchem Beruf sie nachgehen möchten.

  • Gerade im Bereich der geringer qualifizierten Beschäftigung würde der Mindestlohn – so die übereinstimmende Auffassung der meisten Ökonomen – Arbeitsplätze gefährden. Richtig können dagegen branchenspezifische Lösungen nach Arbeitnehmerentsende- oder Mindestarbeitsbedingungsgesetz sein. Das notwendige Einkommen sichert nicht ein einheitlicher, gesetzlicher Mindestlohn, sondern eine Kombination aus fairen Löhnen und ergänzenden staatlichen Leistungen. Die Tarifautonomie, also das Verhandlungsmandat zwischen Arbeitgebern und Beschäftigtenvertretern sollte nicht leichtfertig geopfert werden. Ein Verbot sittenwidriger Löhne ist zu prüfen.

  • Ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn vernichtet hunderttausende von Arbeitsplätzen bzw. führt zu deren Verlagerung in Schwarzarbeit oder ins Ausland. Er nimmt keine Rücksicht auf die jeweilige Situation einer Branche oder eines Ortes bzw. einer Region. Branchenspezifische Mindestlöhne sollen weiterhin möglich bleiben. Bisher Arbeiten schon Millionen von Arbeitnehmern unter diesem Mindestlohn

  • Das gefährdet Arbeitsplätze

  • Für die FDP hat die Tarifautonomie absoluten Vorrang vor staatlicher Lohnfestset-zung. Wir lehnen die Einführung von Mindestlöhnen durch den Staat entschieden ab. Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensiven Sektoren so wie im Niedriglohnbereich. Sie führen tendenziell zu höheren Preisen und schwächen darüber die Kaufkraft. Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert oder wandern in die Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind in erster Linie Langzeitarbeitslose, die kaum mehr eine Aussicht auf Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt haben.

  • Staatliche Reglementierungen halte ich in diesem Punkt nicht für sinnvoll – die Gewerkschaften sollen gerechte Löhne aushandeln. Eine gerechte Lösung für alle ist das Bedingungslose Grundeinkommen im Sinne einer lebenslänglichen sozialen Grundsicherung, zu der der Lohn der Erwerbsarbeit dazukommt.

  • Für die FDP hat die Tarifautonomie absoluten Vorrang vor staatlicher Lohnfestset-zung. Wir lehnen die Einführung von Mindestlöhnen durch den Staat entschieden ab. Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensi-ven Sektoren so wie im Niedriglohnbereich. Sie führen tendenziell zu höheren Prei-sen und schwächen darüber die Kaufkraft. Arbeitsplätze werden ins Ausland verla-gert oder wandern in die Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind in erster Linie Langzeitarbeitslose, die kaum mehr eine Aussicht auf Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt haben.

  • Für die FDP hat die Tarifautonomie absoluten Vorrang vor staatlicher Lohnfestset-zung. Wir lehnen die Einführung von Mindestlöhnen durch den Staat entschieden ab. Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensi-ven Sektoren so wie im Niedriglohnbereich. Sie führen tendenziell zu höheren Prei-sen und schwächen darüber die Kaufkraft. Arbeitsplätze werden ins Ausland verla-gert oder wandern in die Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind in erster Linie Langzeitarbeitslose, die kaum mehr eine Aussicht auf Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt haben.

  • Tarifautonomie sollte nicht leichtfertig geopfert werden, gerade im Bereich der gering qualifizierten Beschäftigung würde sich ein Mindestlohn – so die übereinstimmende Auffassung der meisten Ökonomen – negativ auswirken, richtig können dagegen branchenspezifische Lösungen sein

  • Ein Mindestlohn ist entweder so hoch, dass Unternehmen Leute entlassen und Versuchen, überall Personal zu reduzieren und gehen für personalintensive Produktbereiche in andere Länder. Oder er ist so niedrig, dass er nichts bringt.

    Die FDP und ich möchten mit dem bedarfsabhängigen Bürgergeld dafür sorgen, dass alle von Ihrem Zuverdienst menschenwürdig leben können – ohne, dass sehr viele Menschen arbeitslos werden und Arbeitsplätze abwandern.

  • Ich sehe die Lohndebatte nur als Symptom einer größeren Problematik, insbesondere die immer schnellere Änderung der Anforderungen an Arbeitnehmer. Hier sollte meines Erachtens langfristig auf Bildung gesetzt werden.

    Diese Aussage ist eine Einzelsaussage von Andreas Popp (wiki.piratenpartei.de

  • Die Situation in Deutschland ist völlig unterschiedlich. Ein Mindestlohn, der in Mecklenburg-Vorpommern ausreichend wäre, würde in Baden-Württemberg nicht reichen. Die unterschiedlichen Branchen können auch nicht über einen Kamm geschert werden. Außerdem ist es Sache der Tarifparteien über Mindestlohn zu verhandeln.

  • Ich bin für ein Mindesteinkommen.
    Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen und führen tendenziell zu höheren Preisen und schwächen die Kaufkraft.

  • die FDP lehnt die Forderung nach einem staatlich festgelegten Mindestlohn ab. Die Gründe, die zu dieser Ansicht führen sind vielfältig.
    Zum einen, führen gesetzliche Mindestlöhne zu einer Verdrängung von Arbeitsplätzen, insbesondere im gering qualifizierten Bereich. Die Konsequenz daraus ist die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland und die Abwanderung in die Schwarzarbeit. Dies würde den schon angespannten deutschen Arbeitsmarkt weiter stark belasten. Des Weiteren führen Mindestlöhne tendenziell auch zu höheren Preisen und schwächen darüber die Kaufkraft. Das führt im Ergebnis zu weiteren Nachfrageausfällen, die wiederum die Schaffung neuer Arbeitsplätze verhindern. Nicht vergessen werden darf auch, dass gesetzliche Mindestlöhne in Wahlkampfzeiten instrumentalisiert werden können, indem die Parteien versuchen, sich gegenseitig mit immer höheren Mindestlöhnen zu überbieten. Forderungen nach gesetzlichen Mindestlöhnen oder nach der Ausdehnung des Arbeitnehmer-Entsendegesetz auf andere Branchen erteilen wir daher eine klare Absage.

  • Mindestlohn wird dazu führen dass noch mehr automatisiert wird als bereits heute. Er wird eher Jobs kosten als schaffen. Zudem sind Arbeitnehmer schon jetzt durch Gesetze gegen sittenwidrige Löhne geschützt

  • Nicht gesetzlich für alle Branchen. Hier ist merh Augenmaß gefragt.

  • Besser wäre die Regelung über ein Grundeinkommen / Bürgergeld. Dieses gibt dem/der Einzelnen die Freiheit, eine unterbezahlte Arbeit abzulehnen.

  • Ein Mindestlohn führt zu weniger Jobs und mehr Schwarzarbeit. Ich will ein Mindesteinkommen. Das liberale Bürgergeld ist hierzu die beste Antwort.

  • Unterschiedliche tarifgebundene Löhne nach Branchen, aber Ergänzung durch staatliche Transfers (Kombilohn), damit der, der arbeitet, mehr verdient, als der, der nicht arbeitet.

  • Da die Höhe des Mindestlohns nicht bestimmt ist, und dieser womöglich niedriger ausfällt,
    tendiere ich zu nein.

    Ein besserer Ansatz ist meiner Ansicht nach das bedingungslose Grundeinkommen, dessen Realisierbarkeit allerdings noch auszutesten ist.


  • Die Tarifautonomie muß vor staatlichem Lohndiktat geschützt werden. Ein Mindestlohn wird Arbeitsplätze in das Ausland wandern lassen. Diese gehen für Deutschland dann für immer verloren. Die Einführung des Postmindestlohns hat 6000 Arbeitsplätze gekostet.

  • Mindestlöhne erzeugen Arbeitslosigkeit und können insbesondere für Geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose, die nur für eine geringe Vergütung vermittelbar sind, wie ein Arbeitsverbot wirken.

  • Ein allgemeiner Mindestlohn ist dann problematisch, wenn dadurch Arbeitsplätze gefährdet werden.
    Dann halte ich es für besser ein Mindesteinkommen zu sichern.

  • Mindestlohn fördert Armut und gefährdet die Arbeitsplätze

  • Weil ich für viel weiter gehende Konzept eines bedingungslosen Grundeinkommens für alle bin. 60% der geleisteten Arbeit werden nicht entlohnt. Männer und Frauen, die Erzhiehiungsarbeit leisten, benötigen ein ausreichendes Einkommen, auch wenn sie keiner Lohnarbeit nachgehen.

  • Durch Aufwertung der Arbeitsleistung kann
    sich der Lohn selbst anpassen.

  • Mindestlöhne gefährden Arbeitsplätze, wenn sie höher sind als die Produktivität – siehe Postzustellung. Wir brauchen ein Mindesteinkommen, mehr Netto vom Brutto. Was nützt die beste Gehaltserhöhung, wenn netto nichts übrig bleibt? Arbeit im Niedriglohnbereich zu bezuschussen ist sinnvoller als Arbeitslosigkeit zu 100% zu bezahlen.

  • Mindestlöhne kosten Arbeitsplätze – vor allem im Niedriglohnsektor. Daher bin ich eher für ein Mindesteinkommen.

  • Wir wollen das liberale Bürgergeld einführen, so dass Mindestlöhne nicht erforderlich sind. Die Vereinbarung von Löhnen ist nicht Aufgabe des Staates, sondern von Arbeitnehmern und Arbeitgebern.

  • Jeder Mensch ist unterschiedlich geschickt, schnell, intelligent.
    Behinderte oder langsame Menschen würden bei zu hohen Mindestelohnen keine Arbeit finden.

  • Anstelle von »Mindestlöhnen« brauchen wir dringend eine umfassende Steuersenkung! Nur bei niedrigeren Einkommensteuersätzen haben die Bürgerinnen und Bürger wirklich mehr Geld in der Tasche. Vom sogenannten Mindestlohn landet der wesentliche Anteil nicht bei den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, sondern wird vom Staat über Steuern und Abgaben einkassiert.

  • Mindestlöhne verbessern die Sitution nicht, sondern vernichten Arbeitsplätze. Lohnfestsetzung muss Aufgabe starker Tarifparteien sein, nicht die des Staates.

  • Durch das Installieren eines bedingungslosen Grundeinkommen löst
    sich das Problem der Existenzsicherung automatisch!
    In einem gesättigtem (Arbeits-)Markt und globalen Verstrickungen der Wirtschaft ist ein Mindestlohn nie sinnvoll und nicht förderlich, denn es droht die Verlagerung der Arbeit ins Ausland, Umgehung der Vereinbarung (wie es jetzt auch mit den Tarifvereinabrungen passiert), noch größerer Arbeitgeberdruck auf die Arbeitnehmer, eine Angleichung der Löhne RUNTER zum Mindestlohn, Vernichtung des Mittelstandes

  • Die FDP lehnt die Einführung von gesetzlichen Mindestlöhnen durch den Staat ab, Sie ist für ein Mindestlohneinkommen!

  • Da ich mich für das bedingungslose Grundeinkommen einsetze halte ich Mindestlöhne für falsch, denn bekommt jeder Bürger ein bedingungsloses Grundeinkommen ist auch niemand gezwungen für Dumpinglöhe zu Arbeiten.

  • Die Sozialpartnerschaft hat sich in Deutschland bewährt und soll erhalten bleiben

  • Sittenwidrige Löhne sind noch klarer zu verbieten, geringe Einkommen sollen durch Kombilohnmodelle (staatliche Zuschüsse) aufgestockt werden. Ein gesetzlicher Mindestlohn aber schert alle über einen Kamm – vom ungelernten Helfer bis zum Meister – und führt dadurch zu Ungerechtigkeit. Finanzschwache Unternehmen geraten u.U. in Bedrängnis und bauen Arbeitsplätze ab, und gerade jungen Berufsanfängern wird der Einstieg (geringeres Einstiegsgehalt und spätere Aufstockung) durch die von Anfang an hohen Lohnkosten erschwert.

  • Mindestlohn schafft nur ein Gefühl von Gerechtigkeit vernichtet aber Arbeitsplätze und leistet Lohndumping eine gesetzliche Grundlage

  • Wir werden Mindeslöhne für weitere Branchen brauchen, evt. sogar für die Mehrheit aller Branchen. Einen allgemeinen, für alle Branchen gültigen Mindeslohn halte ich für nicht notwendig

  • Mindestlöhne sind eines von vielen sinnvollen Instrumenten für eine sozial gerechte Gesellschaft, aber kein Allheilmittel: In vielen Regionen und Branchen gibt es bessere und effizientere Maßnahmen für mehr Gerechtigkeit.

  • Wirtschaftliche Gerechtigkeit wird nicht per Geldwert bestimmt, sondern per relative potentielle Bevölkerungsdichte pro Kopf und Quadratkilometer. Mit anderen Worten: Die Diskussion über monetären Lohn überdeckt die gallopierende Inflation (Geldvermehrung) im Bankensektor zur gleichen Zeit, wie die produktive Basis unserer Volkswirtschaft zusammenbricht. Die Diskussion um einen Mindestlohn ist daher vollständig irreführend und schadet mehr als dass es irgendjemanden zu Nutzen kommen wird.
    Wir brauchen stattdessen produktive Vollbeschäftigung: Es gibt genug zu tun! Allerdings ist dies unmöglich zu schaffen in einem komplett deregulierten, weltweiten Finanzsystem. Deswegen fordern wir ein Konkursverfahren und eine Ausweitung der Staatskredite für den produktiven Mittelstand.

  • Die FDP ist für ein Mindesteinkommen, aber sie lehnt die Einführung von gesetzlichen Mindestlöhnen durch den Staat entschieden ab. Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensiven Sektoren sowie im Niedriglohnbereich. Sie führen tendenziell zu höheren Preisen und schwächen darüber die Kaufkraft. Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert oder wandern in Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind in erster Linie Langzeitarbeitslose, die kaum mehr eine Aussicht auf Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt haben. Reichen geringe Löhne nicht aus, um den Lebensunterhalt zu gewährleisten, greift unterstützend das von der FDP entwickelte Bürgergeld. Das Bürgergeld sorgt für ein Mindesteinkommen, das Beschäftigung fördert. So wird allen die Chance gegeben, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren und zugleich immer das notwendige Mindesteinkommen zu erreichen. Dadurch wird Armut besser verhindert, als durch staatlich verordnete gesetzliche Mindestlöhne.

  • Es soll kein staatliches Lohndiktat geben, sondern die Tarifpartner sollen weiterhin die Möglichkeit zum Aushandeln der Löhne erhalten.

  • Mindestlöhne vernichten Arbeitsplätze, insbesondere bein niederschwelligen Arbeitsbereichen und außerdem gilt in Deutschland immer noch der Grundsatz der Tarifautonomie. Im ürbigen gibt es in vielen Bereichen zwischenzeitlich durch Gewerkschaften ausgehandelte Mindestlöhne.

  • Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensiven Sektoren sowie im Niedriglohnbereich. Sie führen tendenziell zu höheren Preisen und schwächen darüber die Kaufkraft. Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert oder wandern in die Schwarzarbeit.

  • Ein allgemeiner Minstelohn wäre kontraproduktiv, weil er am Ende Arbeitspätze vernichtet. Es gibt bereits heute für viele Branchen einen Mindestlohn. Die Tarifautonmie darf nicht aus den Angeln gehoben werden.

  • Arbeitgeber werden (notgedrungen) die jetzige »Monats-Gesamt-Lohnsumme« auf weniger Schultern verteilen, dann haben zwar einige mehr, aber viele garnichts mehr....

  • Mindestlöhne zerstören viele Arbeitsplätze im Niedriglohnbereich. Viele frühere Angestellte von privaten Postunternehmen, deren Arbeitgeber keine 9 Euro Mindestlohn zahlen konnten, beziehen heute Hartz IV. Das muß nicht sein !

  • Mindestlohn ist Niedriglohn und wird keine neuen Arbeitsplätze schaffen, darum ist der Mindestlohn abzulehnen.


  • DIe Höhe des Mindestlohns kann vom Gesetzgeber willkürlich festgelegt werden und gefährdet damit die Tarifautonomie der Gewerkschaften, deren wesentliche Aufgabe es ja ist, Löhne in Tarifverträgen auszuhandeln. Der Mindestlohn kann nicht dazu beitragen, dass Lohnnebenkosten gesenkt werden – daher wird es immer mittelständische Unternehmer geben, die sehr gerne ihre Angestellte halten würden, aber vermutlich nicht in der Lage sein könnten, den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn auszuzahlen. Wir wollen aber alle Rahmenbedingungen schaffen, um Arbeitsplätze zu erhalten und zu schaffen, weil dies die sozialste Politik ist, die man in Deutschland machen kann. Wir wollen aber nicht, dass – wie im Falle des Postmindestlohns – ein Quasi-Monopolist seine marktbeherrschende Stellung dadurch ausnutzt und Arbeitsplätze in konkurrierenden Unternehmen gefährdet, in dem ein Mindestlohn seine Mitbewerber aus dem Markt drängt. Wir wollen, dass es ein Mindesteinkommen gibt – und all jene, die zu wenig verdienen, über ein Bürgergeld unbürokratisch unterstützen.

  • Ein einheitlicher gesetzlicher Mindestlohn kann viele tausend Arbeitsplätze kosten. Der Staat soll sich aus der Lohnfindung heraushalten; Staatswirtschaft hat schon in der DDR nicht funktioniert. Die Tarifpartner können das viel besser. Ich will die Tarifautonomie nicht antasten. Allerdings sollten sittenwidrige löhne verboten, ein Mindesteinkommen im Kombilohnmodell eingeführt werden.

  • Die Wirtschaft darf nicht durch weitere Vorschriften, die dann dazu führen, dass Arbeitsplätze verlagert oder abgebaut werden, begrenzt werden. Niedrige Einkommen sollen durch das liberale Bürgergeld ausgeglichen werden.

  • Studien in vergleichbaren Volkswirtschaften haben gezeigt, dass ein Mindestlohn, wenn er so hoch ist, dass er eine Wirkung haben soll, gerade die Chancen von denen am Arbeitsmarkt verringern, denen er nützen soll: Geringqualifizierte, Frauen, Jugendliche. Diese negativen Folgen zu kompensieren, würde 15,6 Mrd EUR pro Jahr kosten. Die FDP setzt auch das Bürgergeld und eine bessere Regelung der Zuverdienstmöglichkeiten. Auch so ist sichergestellt, dass jeder von seiner Arbeit leben kann und besser steht als derjenige, der nicht arbeitet.

  • Ein Mindestlohn greift in die Tarifautonomie von Arbeitgebern und Gewerkschaften ein. Wenn der Staat anfängt, einen Mindestlohn festzusetzen, folgen vielleicht als nächstes die anderen Lohngruppen, dann die Preise und schlußendlich die Gewinne der Unternehmen. Das ist der Einstieg in den Sozialismus.
    Ein Mindestlohn grenzt zudem geringqualifizierte aus, denen die Chance auf eine Arbeit und damit die Möglichkeit der Weiterbildung und des Aufstiegs genommen wird.

  • Nach allen Studien führt ein allgemeiner Mindestlohn nur zur vernichtung regulärer Arbeit und bringt damit insbesondere Geringqualifizierte um die Teilhabe am Arbeitsleben.

  • So sehr ich jedem für seine Arbeit ein auskömmliches Einkommen wünsche, so ehrlich muss ich aber bleiben, festzustellen, dass für Löhne Arbeitgeber und Arbeitnehmer selber verantwortlich sind. Die FDP wird dafür sorgen, dass die Lohnnebenkosten und Steuern senken werden um damit natürlich dem Bürger ein größeres Einkommen zu belassen.

  • Die Vereinbarung von Mindestlöhnen ist Aufgabe der Tarifparteien.

  • Das für ein menschenwürdiges Leben notwendige Einkommen sichert nicht ein gesetzlicher Mindestlohn, sondern, wenn nötig, eine Kombination aus fairen Löhnen und staatlichen Leistungen. Mit dem Mindesteinkommen werden Arbeitsplätze gesichert – mit dem Mindestlohn werden Arbeitsplätze zerstört.

  • Dies wird in vielen Fällen zum Export oder zur Vernichtung von gering qualifizierten Arbeitsplätzen führen.

  • Ich setze mich für ein bedingtes Mindesteinkommen im Rahmen des liberalen Bürgergelds ein

  • Die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens für jeden Bürger ist die Lösung aus dem Teufelskreis der Lohn-Preis-Spirale! Dies setzt automatisch einen Mindestlohn in Gang, der weitaus höher ist, als 7,50 Euro. Das stärkt die Souveränität des Einzelnen und daraus erwächst eine zukunftsfähige Wirtschaft, Erfindergeist, Arbeitsqualität und Lebensfreude!

  • Es ist nur gerecht, wenn jeder, der Vollzeit arbeitet, auch genug Geld hat um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Dennoch sind Mindestlöhne das falsche Instrument. Sie bergen das Risiko des Abbaus von Arbeitsplätzen, führen tendenziell zu höheren Preisen und schwächen so die Kaufkraft. Sinnvoller wäre aus meiner Sicht die Gewährleistung eines Mindesteinkommens (Modell des liberalen Bürgergeldes).

  • Für sehr gering qualifizierte Menschen reduziert sich hierdurch deutlich die Chance einen Arbeitsplatz zu finden.

  • Mindestlöhne vernichten Arbeitsplätze. Die CDU steht für ein Konzept des Mindesteinkommens. Dies bedeutet, dass niedrige Löhne durch staatliche Zusatzleistungen ergänzt werden sollten. So ist sichergestellt, dass jene, die arbeiten mehr Geld zur Verfügung habe als jene, die nicht arbeiten.

    Außerdem ist es ein Markenzeichen der sozialen Marktwirtschaft, dass die Löhne in Verhandlungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer ausgehandelt werden. Staatliche Lohnfestsetzungen zerstören dieses System.

  • Unser Bürgergeldsystem sichert ein Mindesteinkommen, das ist besser als der Mindestlohn.

  • Die CDU will ein Mindesteinkommen. Ein allgemeiner Mindestlohn vernichtet Arbeitsplätze.

  • Ich bin gegen die Einführung von gesetzlichen Mindestlöhnen. Sie führen zu einer Verdrängung von Arbeitsplätzen, vor allem im gering qualifizierten Bereich, und einer Abwanderung in die Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind in erster Linie Langzeitarbeitslose, die kaum mehr eine Aussicht auf neue Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt haben. Reichen geringe Löhne nicht aus, um den Lebensunterhalt zu gewährleisten, greift unterstützend das Bürgergeld und sichert so jedem Betroffenen das notwendige Mindesteinkommen. So wird allen die Chance gegeben, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren und zugleich immer das notwendige Mindesteinkommen zu erreichen.

  • ich bin für ein Mindesteinkommen, um sicherzustellen, dass ausreichend Geld zum Leben zur Verfügung steht. Ein Mindestlohn verhindert nachweislich die Schaffung neuer Arbeitsplätze.

  • Die Tarifautonomie ist zu wichtig und die Tarifparteien souverän genug, als dass sich der Staat sich in diesem Bereich einmischen sollte.
    Es gilt Fairness und Anstand in die Verhandlungen einkehren zu lassen.
    Es müssen flexible Lösungen unternehmensspezifisch vereinbart werden. Sonst können sich Kleinunternehmer und

  • Ein gesetzlicher Mindestlohn kann zu mehr Schwarzarbeit, Wegrationalisierung von Arbeitsplätzen, zu Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland sowie zu höheren Verkaufspreisen führen.
    Leidtragende werden die Geringqualifizierten sein.

  • Lohnverhandlungen sind Sache der Tarifparteien.

  • Mindestlöhne vernichten Arbeitsplätze. (Aus-)Bildung ist besser als jeder Mindestlohn.

  • Der Staat soll sich nicht in Tarifverhandlungen einmischen, Mindest-lohn führt zu mehr Schwarzarbeit. Ich befürworte das Bürgergeld, das jedem ein Mindesteinkommen sichert, und eine Brücke in den regulären Arbeitsmarkt baut.


  • Ein flächendeckender Mindestlohn vernichtet Arbeitsplätze und erschwert geringqualifizierten Arbeitnehmern den Zugang zum ersten Arbeitsmarkt.

  • Wir brauchen ein staatlich garantiertes Mindesteinkommen, keinen Mindestlohn. Der Staat kann nicht festlegen, wie hoch der Verdienst sein muss. Jedes Unternehmen muss das Geld für den Lohn erwirtschaften und gerade kleine und mittelständische Firmen haben keine großen Überschüsse. Hier werden aber über 70 Prozent der Erwebstätitigen beschäftigt. Ein Mindestlohn führt daher zu weniger Arbeitsplätzen oder aber er führt zu Schwarzarbeit – und das will ich nicht.

  • Ein Mindestlohn würde Arbeitsplätze vernichten und Schwarzarbeit fördern.

  • Wir wollen ein MINDESTEINKOMMEN, was ja letztlich die entscheidende Größe ist, über ein Bürgergeld von 662 € pro Monat sicherstellen. Mindeslöhne sind entweder zu niedrig oder verhindern die Schaffung von Arbeitsplätzen.

  • Mindestlöhne sind Eintrittsbarrieren für Arbeitslose. De facto haben wir bereits Mindestlöhne, nämlich die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (Hartz IV). Oft habe ich in Vorstellungsgesprächen die Antwort erhalten, daß Arbeitslose für 200 Euro mehr als Hartz IV nicht bereit sind, morgens aufzustehen.

  • Ein zu niedriger Mindestlohn ist wirkungslos, ein zu hoher Mindestlohn vernichtet Arbeitsplätze.

    • Stattdessen können wir Branchentarifverträge für allgemein verbindlich erklären lassen.
    • Ein Mindestlohn von 7,50 Euro bringt in meinem Wahlkreis niemandem etwas.


  • Für die FDP hat die Tarifautonomie absoluten Vorrang vor staatlicher Lohnfestsetzung.
    Wir lehnen die Einführung von Mindestlöhnen durch den Staat entschieden ab.
    Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensiven
    Sektoren so wie im Niedriglohnbereich. Sie führen tendenziell zu höheren Preisen
    und schwächen darüber die Kaufkraft. Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert
    oder wandern in die Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind in
    erster Linie Langzeitarbeitslose, die kaum mehr eine Aussicht auf Beschäftigung im
    ersten Arbeitsmarkt haben.
    Deutschland braucht einen funktionsfähigen Niedriglohnsektor. Es müssen die Voraussetzungen
    geschaffen werden, die die Aufnahme einer auch nur gering entlohnten
    Beschäftigung gegenüber der alleinigen Inanspruchnahme staatlicher Transferleistungen
    attraktiver machen. Die bestehenden Regelungen zur sozialen Absicherung
    müssen vereinfacht und unbürokratischer ausgestaltet werden. Hierzu soll auch das
    von der FDP entwickelte Bürgergeldkonzept beitragen. Das Bürgergeld ist ein transparentes
    Steuer- und Transfersystem aus einem Guss. Es wirkt aktivierend durch
    einen gleitenden und lohnenden Übergang in die Erwerbstätigkeit. Reichen geringe
    Löhne nicht aus, um den Lebensunterhalt zu gewährleisten, greift das von der FDP
    entwickelte Bürgergeld unterstützend. So sorgt das Bürgergeld für ein Mindesteinkommen,
    das Beschäftigung fördert. Allen wird die Chance gegeben, sich in den Arbeitsmarkt
    zu integrieren und zugleich immer das notwendige Mindesteinkommen zu
    erreichen. Dadurch wird Armut besser verhindert, als durch staatlich verordnete Mindestlöhne.