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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Rechte von Leiharbeitern stärken!«

»Die Rechte von Leiharbeitern sollen deutlich gestärkt werden. Es soll der Grundsatz „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ gelten.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Stephan Haase | NPD
„1. Sozial geht nur national; 2. NPD = Höchststrafe für Altparteien“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Die Leiharbeitsbranche ist während einer Übergangszeit von wenigen Jahren abzuschaffen. Während dieser Übergangszeit sollen die Arbeitsämter (Arge,Jobcenter) die Rahmenbedingungen schaffen, Arbeitslose als Leiharbeiter in die Betriebe zu entsenden. Das spart Arbeitslosengeld und dient der Vermittlung in Arbeit. Außerdem muß gesetzlich geregelt werden, daß nur maximal 10% der Belegschaft aus Leiharbeitern bestehen dürfen und das Leiharbeiter, die länger als 6 Monate am gleichen Arbeitsplatz arbeiten, fest eingestellt werden müssen.
Melanie Händelkes | NPD
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher ja
Dipl.-Ing. Daniel Nordhorn | NPD
„Deutschland ist da, wo starke Herzen sind!“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher ja Grundsätzlich müssen solche arbeitspolitischen Experimente abgeschafft werden. Die Einführung des Grundsatzes „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ ist deshalb ein Schritt in die richtige Richtung.
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