HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Projekte gegen Linksextremismus fördern!«

»Es sollen auch Projekte gegen Linksextremismus gefördert werden.«

Antwort wählen:
Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Heidrun Bluhm | DIE LINKE
„Bezahlbare Wohnung für Alle im Grundgesetz verankern“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher ja
Robert Brandt | DIE LINKE
„Politik fairändern, Reichtum fair teilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher ja
Steffen Etzel | DIE LINKE
„100 % sozial - auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Eher ja Extremismus jeder Art, i. B. im Zusammenhang mit Gewalt, ist nicht zu akzeptieren!
Oswald Emil Greim | DIE LINKE
„Arbeit vor Kapital“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher ja
Wolfgang Kleudgen | DIE LINKE
„Glaubwürdigkeit und Kompetenz zum Wohle der Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Eher ja Grundsätzlich lehne ich jede orm von Extremismus ab, also kann man auch Projekte gegen Linksextremismus fördern. Es muss aber klar sein, dass mehr als 80% des Extremismus gegen das "Leben und die Gesundheit von Menschen" von Rechts begangen wird, insofern muss man hier schon unterscheiden.
Thomas Friedrich Schock | DIE LINKE
„Nicht reden,machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Eher ja Extremismus ist nicht der richtig Weg Politik zu machen.
Folgen Sie uns auf: Twitter | Facebook