ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von DM-Kandidaten auf die Forderung/These

»Nicht zu viele Veränderungen!«

»Uns geht es gut, daher sollte es möglichst wenig Veränderungen geben und die Politik weitgehend so weitermachen wie bisher.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es gut, daher sollte es möglichst wenig Veränderungen geben und die Politik weitgehend so weitermachen wie bisher. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es geht uns zwar, oberflächlich betrachtet, materiell noch gut aber der Unmut steigt immer mehr. Es geht vielen Menschen immer schlechter und viele arbeiten für einen Hungerlohn. Auch ist der materielle Wohlstand nicht das allein glücklich machende. Die körperliche und seelische Gesundheit haben noch eine höhere Gewichtung und bedingen einander. Da sieht es in unserem Land ziemlich schlecht aus.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Armut, Krisen, Umweltvernichtung und bald Krieg. Was hat sich denn bitte bewährt? Wir müssen jetzt viele neue Ansätze ausprobieren!
Tim Mader | DM
„ “
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!

Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein System welches zulässt, dass es unvorstellbaren Reichtum neben menschenunwürdige Armut gibt gehört schnellsten geändert. Stichwort Raubtierkapitalismus. Lösung Gemeinwohlökonomie.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland benötigt wichtige Reformen, und zwar eher heute als morgen!
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt viele Dinge, die verändert werden müssen. Insbesondere das Geld- und Finanzsystem muss verändert werden, sonst werden die Zusstände in Deutschland sich nicht zum Besseren wenden.