ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Spitzensteuersatz erhöhen! – Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Stefanie Knecht | FDP
„Mein Wahlslogan "JETZT ANPACKEN STATT ZUKUNFT VERPASSEN"“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Aber viel wichtiger finde ich, dass die mittleren Einkommen entlastet werden müssen, der Spitzensteuersatz greift heute zu früh!
Katja Tavernaro | FDP
„Denken wir neu!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Auch wenn es richtig ist, dass sich Arbeit auch für Besserverdiener lohnen sollte, so kann doch von denen, die besonders gut verdienen verlangt werden, mehr zu tun, als vom Durchschnittsverdiener. Dies sollte allerdings auch wirklich für hohe Einkommen gelten und nicht für den Großteil der Bevölkerung.
Ines Tegtmeier | FDP
„Nach vorn schauen “
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 50.
Eher ja
Nicolas Thoma | FDP
„Freiheit ist das Gegenteil von Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Eher ja Ja, aber er sollte nicht mehr als 49% des Bruttoeinkommens betragen, sonst bremsen wir die heimische Wirtschaft, v.a. mittelständische Unternehmer aus. Wichtiger ist die steurliche Entlastng der einfachen und mittleren Einkommen!