ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Volksabstimmungen auf Bundesebene!«

»Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Volksabstimmungen auf Bundesebene! – Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Julian Brüning | CDU
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Eher ja
Karl Holmeier | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Eher ja Ich möchte künftig im Bund das deutsche Volk bei grundlegenden Fragen für unser Land direkt beteiligen, insbesondere bei Fragen von besonderer Tragweite.


Florian Oßner | CSU
„Klar für unsere Heimatregion Landshut-Kelheim“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Eher ja
Stephan Pilsinger | CSU
„Mit Verstand und klarten Werten“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher ja
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Eher ja Eine Einführung von Volksabstimmungen auf Bundesebene müsste mit entsprechend langer Vorlaufzeit bis zum Inkrafttreten der (Grund-)gesetzesänderung gestaltet werden. Denn der permanente Vergleich mit der Schweiz hinkt: dort ist die Kultur von Volksabstimmungen seit ewigen Zeiten etabliert. Volksabstimmungen dürfen nicht zu Instrumenten der Wutbürger-Mode werden.