ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von MLPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Volksabstimmungen auf Bundesebene!«

»Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Volksabstimmungen auf Bundesebene! – Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Unentschieden Es kommt darauf an, für was diese Volksentscheide eingesetzt werden. Dass sie Ausdruck einer direkten Demokratie sind, halte ich für ein Märchen.
Karl Wilhelm Maier | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Unentschieden Volksentscheide sind nur sinnvoll, wenn gleichzeitig der freie Zugang zu den Massenmedien für Linke, Revolutionäre usw. eingeführt wird und breite Debatten über die wichtigen Themen in den Fabriken, überall an den Arbeitsplätzen und Kommunen möglich sind. Die Abstimmung zu Stuttgart 21 hat gezeigt, dass durch die Massenmedien manipuliert und falsch informiert wurde