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Antworten von DM-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gesetzliche Krankenkassen für alle!«

»Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Gesetzliche Krankenkassen für alle! – Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Eine medizinische Notversorgung aus Steuergelder finanziert für alle Menschen wird eingeführt. Freie Auswahl der Absicherung im Krankheitsfall wie z.B. über Solidargemeinschaften, private oder auch gesetzliche KK.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich stehe für die freie Wahl zwischen gesetzlicher KV, privater KV und Freien Solidargemeinschaften. Und für völlige Freiheit für die GKVs, was sie erstatten und wie sie Tarife gestalten wollen. Der Gemeinsame Bundesausschuss ("Zentralkomitee des Gesundheitswesens") muss aufgelöst werden.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Das System der Krankenkassen stellt sich heute dar, wie der Arm der Pharmalobby. Wir bezahlen für Dinge, die uns eher kränker machen. Alternative Heilmethoden dürfen wir aber selbst bezahlen. Es braucht Therapiefreiheit, die auch finanziert wird von den Beiträgen, die man ja schließlich selbst bezahlt.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Sozialismus hilft bei dieser Fragestellung nicht weiter. Hier wäre ein Modell nach Schweizer Vorbild sinnvoll.