Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!
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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weiche Drogen legalisieren! – „Weiche Drogen“ wie Haschisch/Marihuana/Cannabis sollen legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Daniel Lindenschmid | AfD „Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik!“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd. |
Ja! |
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Norbert Senges | AfD Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II. |
Ja! |
Nur für den echten Eigenbedarf. |
Arno Treiber | AfD „Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“ Kandidiert im Wahlkreis Fürth. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Folgende Hauptgründe sprechen dafür: 1. Um weiche Drogen zu kaufen, muss der Konsument sich in das kriminelle Milleu der Dealer begeben. Da diese an Canabis-Produkten weit weniger verdienen, als an harten Drogen, werden die Dealer immer versuchen die Consumenten zu harten Drogen zu übereden. Somit ist illegales Canabis wirklich eine "Einstiegsdroge". 2. Viele Dealer strecken Canabis mit sehr gesundheitsschädlichen Fremdstoffen. Bei legalem Erwerb, bekommt der Verbraucher nur "Natur". 3. Bei ca. 4 Millionen Konsumenten würde den Dealern bzw. dem kriminellen Sektor eine große wirtschaftliche Grundlage entzogen |