Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!
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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild! – Es soll ein Einwanderungsgesetz mit einem mit einer an der Nachfrage nach Fachkräften orientiertem Punktesystem nach kanadischem Vorbild eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI „Mir is alles egal.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz, aber keines, welches mit dem ohnehin ausgehöhlten Asylrecht kollidiert. |
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Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI „ADIA statt Altenheim“ Kandidiert im Wahlkreis München-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2. |
Eher ja |
prüfen und die guten Dinge übernehmen |
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Lars Hannemann | Die PARTEI „Dumm ist, wer dummes tut.“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land. |
Eher ja |
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Dominic Harapat | Die PARTEI „Werfen Sie Ihre Stimme nicht weg! Ich mache das für Sie.“ Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25. |
Eher ja |
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Dörte Jacobi | Die PARTEI „volksnah am Volke“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Eher ja |
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Esther Schmidt-Bohländer | Die PARTEI „Inhalte überwinden!“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 18. |
Eher ja |
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