Landesliste Schleswig-Holstein GRÜNE, Listenplatz 16

Robert Wlodarczyk (GRÜNE)

Bild von Robert Wlodarczyk

Jahrgang:
  • 2002
Beruf:
  • Talentmanager
Ausbildung:
  • Industrieelektriker - Geräte und Systeme

»Robert Wlodarczyk für Ratzeburg«

Robert Wlodarczyk kandidiert auf Listenplatz 16 der Landesliste der Partei „BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN“ (Kurzbezeichnung: GRÜNE) in Schleswig-Holstein.

Bündnis 90/Die Grünen (Grüne) sind eine liberale Partei, die sich im politischen Spektrum eher links verorten lässt, ohne dabei ausschließlich traditionelle linke Positionen zu besetzen.

Als seine wichtigsten politischen Ziele gibt Robert Wlodarczyk an:

  • Stärkung der Jugendbeteiligung
  • Reform der Schuldenbremse
  • Nachhaltige Mobilität
  • Tax the rich!

Warum er nach seiner Angabe gewählt werden sollte:

  • Erfahrung in der Kommunalpolitik
  • Familie mit Einwanderungsgeschichte
  • Junger Politiker

Ämter, Positionen, sonstige Tätigkeiten: (nach eigener Angabe)

  • Fraktionsvorsitzender der Ratzeburger Grünen
  • Kreistagsabgeordneter in Herzogtum-Lauenburg
  • Schatzmeister der GRÜNEN JUGEND Schleswig-Holstein
  • Parteirat GRÜNE Schleswig-Holstein
  • Delegierter für Bundes- und Landesparteitage

Kontaktdaten

Robert Wlodarczyk

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)

23909 Ratzeburg
robert.wlodarczyk@gruene-ratzeburg.de


Weitere Kandidierende im Wahlkreis

Dieser Kandidat tritt nicht in einem Wahlkreis an, sondern nur auf Platz 16 der Landesliste Schleswig-Holstein der GRÜNE.

Gewichtung vorgegebener Angaben durch Robert Wlodarczyk

Die Kandidierenden haben die Möglichkeit, jeweils insgesamt 20 vorgegebene Werte & Ziele, Aufgaben für die Zeit nach der Wahl sowie aktuelle wirtschaftliche Forderungen in eine Reihenfolge zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine entsprechende Gewichtung bei etwa gleich wichtigen oder gleich unwichtigen Angaben durchzuführen.

Robert Wlodarczyk (GRÜNE) hat diese wie folgt priorisiert:

Diese Werte & Ziele …

… sehe ich positiv
… sehe ich negativ
1. Menschenwürde und Menschenrechte 1. Heimatliebe, Patriotismus, Brauchtum
2. Gleichberechtigung aller Menschen
3. Chancengleichheit 
4. Offenheit und Toleranz
5. Soziale Absicherung und Solidarität
6. Europäische Integration
7. Religionsfreiheit
8. Pressefreiheit
9. Bildung
10. Wissenschaft und Forschung
11. Umwelt- und Tierschutz
12. Verbraucherschutz
13. Kunst und Kultur
14. Förderung lokaler/regionaler Interessen
15. Bürgerrechte und persönliche Freiheit
16. Wirtschaftliche Freiheit
17. Wirtschaftswachstum
18. Innere Sicherheit, Schutz vor Kriminalität
19. Christliche Werte

Diese Aufgaben …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Den Wohlstand gerechter verteilen 1. Zuwanderung begrenzen
2. Frieden in Europa herstellen 2. Leistungsträger und Eliten unterstützen
3. Klima- und Umweltschutz verbessern
4. Gleiche Bildungschancen für alle Kinder
5. Kranken- und Pflegeversorgung verbessern
6. Klimaverträgliche Mobilität vorantreiben
7. Für höhere Löhne sorgen
8. Für bezahlbaren Wohnraum sorgen
9. Altersversorgung zukunftssicher gestalten
10. Digitalisierung vorantreiben
11. Mehr für Familien mit Kindern tun
12. Günstige Energieversorgung sichern
13. Datenschutz und Privatsphäre stärken
14. Ausländer besser integrieren
15. Die Arbeitslosigkeit bekämpfen
16. Wirtschaftswachstum schaffen
17. Kriminalität und Terrorismus bekämpfen
18. Steigende Preise bekämpfen

Diese wirtschaftlichen Forderungen …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Spitzensteuer erhöhen 1. Steuern für Gutverdiener senken
2. Erbschaftssteuer erhöhen 2. Bürgergeld reduzieren
3. Steuern für Geringverdiener senken 3. Renteneintrittsalter erhöhen
4. Steuern für mittlere Einkommen senken 4. Erbschaftssteuer senken
5. Steuern für Gutverdiener erhöhen 5. Wieder russisches Öl und Gas kaufen
6. Mehr in Infrastruktur investieren 6. Staatsschulden verringern
7. Höhere Staatsschulden ermöglichen 7. Steuern für Unternehmen senken
8. Renten erhöhen 8. Mehr in Schutz der Grenzen investieren
9. Ausländische Fachkräfte anwerben 9. Ausgaben für Verteidigung senken
10. Investitionen von Unternehmen fördern
11. Ausgaben für Verteidigung erhöhen

Information zur Methodik: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, jeweils 20 Werte & Ziele, aktuell diskutierte politische Aufgaben sowie wirtschaftliche Forderungen zu priorisieren. Sie müssen sich also entscheiden, welche ihnen wichtiger sind als andere oder welche sie gar ablehnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen nicht alle Angaben gewichten, sondern können einzelne auslassen. Aufgrund der notwendigen Reihenfolge lässt sich besser abschätzen, wie wichtig den Einzelnen das jeweilige Thema ist, da nicht nur Zustimmung/Ablehnung abgefragt wird.

Beantwortung von 50 politischen Forderungen und Thesen durch Robert Wlodarczyk

Robert Wlodarczyk hat die von der Wen Wählen?-Redaktion ausgewählten politischen Forderungen und Thesen beantwortet. In der folgenden Übersicht sehen Sie eine Reihe von Forderungen und Thesen und wie Robert Wlodarczyk zu diesen steht. Eine Antwort mit Stern bedeutet, dass Robert Wlodarczyk diese Frage/These besonders wichtig findet.


Nr. Forderungen/Thesen Antwort Kommentar / Begründung (optional)
1 Nicht zu viele Veränderungen!

Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.

Nein! Eine Politik, die sich gegen Veränderungen stellt, riskiert, wichtige Herausforderungen zu ignorieren und Chancen zu verpassen. Gerade in Zeiten globaler Krisen – sei es der Klimawandel, soziale Ungleichheit oder technologische Umbrüche – braucht es Mut zur Weiterentwicklung. Stillstand bedeutet Rückschritt, denn unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt stehen vor tiefgreifenden Veränderungen. Ein „Weiter so“ reicht nicht aus, um zukünftigen Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen. Stattdessen müssen wir aktiv gestalten, nachhaltige Lösungen entwickeln und soziale Gerechtigkeit fördern.
2 Mindestlohn deutlich erhöhen!

Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.

Ja! Ein deutlich erhöhter Mindestlohn ist essenziell, damit alle Menschen von ihrer Arbeit leben können, ohne Angst vor Armut haben zu müssen. Wer Vollzeit arbeitet, sollte nicht darauf angewiesen sein, zusätzliche Sozialleistungen zu beantragen oder jeden Cent zweimal umdrehen zu müssen. Es geht um Respekt und Gerechtigkeit für diejenigen, die tagtäglich unsere Gesellschaft am Laufen halten – sei es in der Pflege, im Einzelhandel oder in anderen systemrelevanten Berufen. Ein fairer Lohn bedeutet Teilhabe, Sicherheit und ein Leben in Würde, unabhängig von der Herkunft oder Branche. Niemand sollte trotz harter Arbeit in Existenzangst leben müssen.
3 Digitalsteuer einführen!

Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.

Eher ja Internationale Konzerne erwirtschaften enorme Gewinne mit digitalen Dienstleistungen, zahlen aber oft vergleichsweise geringe Steuern, da sie ihre Gewinne in Länder mit niedrigen Steuersätzen verlagern. Eine zusätzliche Steuer auf digitale Einnahmen würde dazu beitragen, eine fairere Verteilung der Steuerlast zu erreichen und Wettbewerbsverzerrungen gegenüber kleineren, lokal ansässigen Unternehmen zu reduzieren. Gleichzeitig könnten die Einnahmen genutzt werden, um öffentliche Infrastruktur, Bildung und soziale Projekte zu stärken.
4 Gesetzliche Krankenkassen für alle!

Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.

Ja! Ein einheitliches Gesundheitssystem für alle ist ein wichtiger Schritt zu mehr Gerechtigkeit und Solidarität. Derzeit führt das Nebeneinander von gesetzlicher und privater Krankenversicherung zu einer Zwei-Klassen-Medizin, in der privat Versicherte oft bevorzugt behandelt werden. Das ist ungerecht und belastet das Gesundheitssystem. Wenn sich auch Selbstständige und Beamte in die gesetzliche Krankenversicherung einbringen, wird das System breiter finanziert, was langfristig zur Stabilität der Beiträge beiträgt. Gesundheit darf keine Frage des Einkommens sein – alle Menschen sollten unabhängig von ihrem Beruf oder finanziellen Hintergrund die gleiche, gute medizinische Versorgung erhalten.
5 Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!

Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.

Ja! Die gesetzliche Rentenversicherungspflicht für Selbstständige ist notwendig, um Altersarmut vorzubeugen und ein solidarisches Rentensystem zu stärken. Eine Pflicht zur Rentenversicherung sorgt dafür, dass auch Selbstständige im Alter eine verlässliche Absicherung haben, anstatt auf Grundsicherung angewiesen zu sein. Gleichzeitig wird das Rentensystem stabilisiert, da mehr Menschen einzahlen.
6 Russland zum Frieden zwingen!

Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.

Ja! Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine ist ein klarer Bruch des Völkerrechts und darf nicht hingenommen werden. Die Ukraine hat das Recht auf Souveränität und territoriale Unversehrtheit, und Russland muss für seine völkerrechtswidrigen Handlungen zur Verantwortung gezogen werden. Ein stärkerer internationaler Druck auf Russland ist notwendig, um einen gerechten Frieden zu ermöglichen. Dazu gehören gezielte Sanktionen, Unterstützung für die Ukraine und eine klare Haltung der internationalen Gemeinschaft. Frieden kann nur auf der Grundlage von Recht und Gerechtigkeit bestehen, nicht durch das Diktat eines Aggressors. Die besetzten Gebiete müssen der Ukraine zurückgegeben werden, damit die Menschen dort wieder in Freiheit und Sicherheit leben können.
7 Ukraine zum Frieden zwingen!

Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.

Nein! Die Ukraine hat das Recht, sich zu verteidigen und ihr Staatsgebiet in voller Souveränität zu behalten. Statt die Ukraine zu einem „Frieden“ zu drängen, muss die internationale Gemeinschaft sie weiterhin unterstützen, damit Russland seine völkerrechtswidrige Invasion nicht als Erfolg verbuchen kann. Echter Frieden kann nur erreicht werden, wenn das Unrecht rückgängig gemacht wird und die Menschen in den besetzten Gebieten wieder frei über ihre Zukunft entscheiden können.
8 Ukraine stärker unterstützen!

Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen.

Ja! Die Ukraine hat das Recht, sich zu verteidigen, und Deutschland sollte sie dabei unterstützen. Mehr militärische Hilfe, einschließlich moderner Waffen, stärkt ihre Fähigkeit, sich gegen die russische Aggression zu wehren. Ziel bleibt ein Frieden, der die Ukraine in ihrer Souveränität sichert.
9 Datenschätze heben!

Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss.

Nein! Der Schutz der Privatsphäre und die Sicherheit persönlicher Daten sind Grundrechte, die nicht zugunsten wirtschaftlicher Interessen aufgegeben werden dürfen. Daten gehören den Bürgerinnen und Bürgern, und ihre Nutzung muss transparent und verantwortungsvoll erfolgen. Eine Reduzierung des Datenschutzes gefährdet die Freiheit und Sicherheit der Menschen und öffnet Tür und Tor für Missbrauch. Wirtschaftliche Vorteile dürfen niemals über den Schutz individueller Rechte gestellt werden.
10 Höchststeuersatz anheben!

Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.

Ja! Ein höherer Spitzensteuersatz für sehr hohe Einkommen ist gerecht, um soziale Ungleichheit zu verringern. So wird das Steuer-System fairer und ermöglicht mehr Investitionen in Bildung, Gesundheit und soziale Sicherheit.
11 Regenerative Energien stärker fördern!

Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.

Ja! Die Förderung regenerativer Energien ist entscheidend für den Klimaschutz und die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Solar- und Windkraft, Biogas und Wärmepumpen bieten nachhaltige Lösungen, um den CO2-Ausstoß zu verringern und die Energieversorgung langfristig zu sichern. Durch verstärkte Förderung können diese Technologien schneller ausgebaut werden und helfen, den Übergang zu einer klimafreundlichen Zukunft zu schaffen.
12 Sicherheit geht vor!

Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.

Eher nicht Die anlasslose Überwachung von Kommunikation greift massiv in die Privatsphäre der Menschen ein und stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Freiheitsrechte dar. Auch wenn Sicherheit wichtig ist, muss sie im Einklang mit den Grundrechten stehen. Es gibt bereits rechtliche Instrumente, um gezielt gegen schwere Kriminalität vorzugehen, ohne die Rechte aller Bürger zu gefährden. Prävention und Aufklärung sollten nicht auf Kosten der Privatsphäre und persönlichen Freiheiten gehen.
13 Gendern verbieten!

Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.

Nein! Sprache sollte inklusiv sein und alle Menschen ansprechen. Das Gendern fördert die Gleichberechtigung und respektiert die Vielfalt der Identitäten. Eine verpflichtende Rückkehr zur traditionellen, geschlechtergetrennten Schreibweise würde die gesellschaftliche Entwicklung hin zu mehr Anerkennung und Vielfalt behindern. Jeder Mensch soll sich in der Sprache wiederfinden können.
14 Recht auf Homeoffice einführen!

Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.

Eher ja Arbeitgeber sollten die Möglichkeit bieten, Homeoffice zu nutzen, wenn es die Tätigkeit zulässt. Dies fördert die Work-Life-Balance, verringert Pendelzeiten und kann zu einer besseren Produktivität führen. Gleichzeitig sollte die Arbeitsumgebung zu Hause sicher und gesund sein. Es geht darum, Flexibilität zu schaffen, die den Bedürfnissen der Arbeitnehmer gerecht wird, ohne die Arbeitsqualität zu beeinträchtigen.
15 Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!

Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Ja! Um Wirtschaftswachstum zu fördern, können gezielte Investitionen, wie in Infrastruktur, Digitalisierung oder Klimaschutz, durch eine höhere Staatsverschuldung ermöglicht werden. Diese Investitionen schaffen langfristige Werte, die das Wachstum ankurbeln und zukünftige Einnahmen steigern. In Krisenzeiten oder bei notwendigen Umstrukturierungen kann eine vorübergehende Erhöhung der Staatsverschuldung ein effektives Mittel sein, um die Wirtschaft zu stabilisieren und zukunftsfähig zu machen.
16 Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!

Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Eher ja Um Sozialleistungen zu erhalten oder zu erhöhen, gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, kann eine vorübergehende Erhöhung der Staatsverschuldung notwendig sein. Gerade für sozial benachteiligte Menschen ist es wichtig, dass sie Unterstützung erhalten, um ihre Lebensqualität zu sichern. Solche Maßnahmen können helfen, Armut zu verhindern und soziale Ungleichheiten zu verringern, ohne die Menschen zusätzlich zu belasten. Langfristig muss jedoch ein Ausgleich gefunden werden, um die Verschuldung tragfähig zu halten.
17 Legalisierung von Cannabis rückgängig machen!

Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden.

Nein! Die Legalisierung von Cannabis war ein Schritt hin zu mehr Kontrolle und weniger Kriminalisierung von Konsumenten. Ein Verbot würde wieder unnötig Menschen kriminalisieren und die illegale Drogenwirtschaft stärken. Stattdessen sollte der Fokus auf Aufklärung, Prävention und sicherer Nutzung liegen. Durch Regulierung können Qualität und Sicherheit von Cannabis-Produkten besser überwacht werden, und die Strafverfolgung könnte sich auf schwerwiegendere Straftaten konzentrieren. Eine Rückkehr zum Verbot wäre ein Schritt in die falsche Richtung.
18 Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!

Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.

Ja! Die Entscheidung über einen Schwangerschaftsabbruch sollte eine persönliche und selbstbestimmte Entscheidung der betroffenen Frau sein, nicht durch Strafrecht reguliert werden. Frauen müssen die Freiheit haben, ihre Lebensumstände zu berücksichtigen und über ihre Körper und Zukunft selbst zu entscheiden, ohne Angst vor strafrechtlichen Konsequenzen. Das Recht auf Selbstbestimmung muss in den Vordergrund gestellt werden.
19 Neue Atomkraftwerke bauen!

Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.

Nein! Der Ausstieg aus der Atomenergie ist ein wichtiger Schritt hin zu einer sicheren und nachhaltigen Energiezukunft. Atomkraft birgt weiterhin unvorhersehbare Risiken, insbesondere in Bezug auf die Entsorgung von radioaktivem Abfall und mögliche Unfälle. Statt auf neue Kernkraftwerke zu setzen, sollte Deutschland weiter in erneuerbare Energien wie Wind, Solar und Wasserstoff investieren, um eine klimafreundliche und sichere Energieversorgung zu gewährleisten. Der Fokus muss auf einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Energiewende liegen.
20 Klimaschutz stärker vorantreiben!

Deutschland sollte die Anstrengungen zum Klimaschutz weiter verstärken und eine Vorreiterrolle übernehmen.

Ja! Deutschland sollte eine führende Rolle im Klimaschutz einnehmen, um sowohl nationale als auch globale Klimaziele zu erreichen. Als Industrieland hat Deutschland eine besondere Verantwortung, den CO2-Ausstoß zu verringern und nachhaltige Technologien zu fördern. Durch konsequente Maßnahmen können wir nicht nur die Erderwärmung bremsen, sondern auch Arbeitsplätze in zukunftsfähigen Sektoren schaffen und die Lebensqualität für alle verbessern. Klimaschutz ist eine Chance, nicht nur eine Pflicht.
21 Bürgergeld reduzieren!

Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden.

Nein! Bürgergeld-Leistungen sollten nicht gesenkt werden, da sie eine wichtige soziale Sicherheit für Menschen in schwierigen Lebenslagen bieten. Statt Sanktionen zu verschärfen, sollte der Fokus auf der Unterstützung von Menschen liegen, damit sie eine Perspektive entwickeln und sich langfristig in den Arbeitsmarkt integrieren können. Es geht darum, Armut zu bekämpfen und denjenigen zu helfen, die Unterstützung brauchen, ohne sie zusätzlich zu bestrafen. Ein gerechtes System fördert soziale Teilhabe und Chancengleichheit.
22 Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben!

Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert.

Nein! Abschiebungen könnten die Situation für die Betroffenen verschärfen und das Prinzip der Menschenwürde gefährden. Stattdessen sollte die EU zusammenarbeiten, um gerechte Asylverfahren zu gewährleisten. Die Verbesserung der Zusammenarbeit und die Wahrung der Menschenrechte sollten immer oberste Priorität haben.
23 Mehr Videoüberwachung mit Gesichtserkennung!

Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung öffentlicher Plätze, Bahnhöfe und Verkehrsmittel ausgeweitet werden und z.B. mit Gesichtserkennung ausgestattet werden.

Nein! Die Ausweitung der Videoüberwachung und der Einsatz von Gesichtserkennung greifen tief in die Privatsphäre der Menschen ein und stellen eine Gefahr für die persönliche Freiheit dar. Statt auf Überwachung zu setzen, sollten mehr präventive Maßnahmen ergriffen werden. Sicherheit sollte im Einklang mit den Grundrechten gewahrt werden.
24 Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!

Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.

Eher ja Es ist wichtig, dass Deutschland international Verantwortung übernimmt, besonders in humanitären Krisen oder bei Friedensmissionen, um globale Stabilität und Sicherheit zu fördern. Allerdings sollte dies immer unter dem Vorbehalt des Dialogs und der Diplomatie geschehen. Militäreinsätze müssen gut abgewogen und nur in klar definierten und gerechtfertigten Situationen durchgeführt werden. Die Priorität sollte auf diplomatischen Lösungen und der Unterstützung von Friedensprozessen liegen, bevor militärische Mittel zum Einsatz kommen.
25 Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!

Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.

Nein! Die Möglichkeit, den Geschlechtseintrag und die Vornamen zu ändern, unterstützt die persönliche Freiheit und schützt vor Diskriminierung. Eine Abschaffung dieses Gesetzes würde das Recht auf Selbstbestimmung und Gleichbehandlung gefährden. Es ist wichtig, dass der Staat die Vielfalt der Identitäten anerkennt und respektiert.
26 Mieten stärker regulieren!

Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.

Eher ja Besonders in Städten, wo der Wohnraum knapp ist, können zu hohe Mieten viele Haushalte in finanzielle Not bringen. Eine stärkere Regulierung schützt Mieter vor Verdrängung und trägt zu einer gerechteren Verteilung von Wohnraum bei. Gleichzeitig sollten auch Anreize für den Bau von mehr bezahlbarem Wohnraum geschaffen werden.
27 Sozialen Wohnungsbau fördern!

Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.

Ja! Insbesondere in Ballungsräumen sind viele Haushalte auf günstige Wohnungen angewiesen, um nicht in Armut zu leben oder verdrängt zu werden. Durch gezielte Investitionen in den sozialen Wohnungsbau kann der Wohnungsmarkt entlastet und soziale Ungleichheit verringert werden. Ein stark geförderter sozialer Wohnungsbau sorgt für mehr Gerechtigkeit und Chancengleichheit.
28 Deutsche Interessen statt Werte!

Die Deutsche Außenpolitik sollte sich deutlich stärker interessengeleitet an wirtschaftlichen und politischen Interessen orientieren und nicht an Werten wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Nein! Außenpolitik sollte immer auf Werten wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit basieren. Nur so können langfristig stabile, gerechte und friedliche internationale Beziehungen entstehen. Wirtschaftliche Interessen dürfen nicht über Menschenrechte und Demokratie gestellt werden.
29 Höhere Zölle!

Deutschland soll sich in Europa für (höhere) Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU wie zum Beispiel aus China oder den USA stark machen, auch wenn die Waren dadurch teurer werden.

Eher ja Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU könnten helfen, fairere Handelsbedingungen zu schaffen und die heimische Wirtschaft zu schützen. Gleichzeitig könnte dies dazu beitragen, Umweltstandards und Arbeitsrechte zu fördern. Es muss jedoch ein ausgewogenes Verhältnis gefunden werden, um negative Auswirkungen auf Verbraucher zu minimieren.
30 Mehr in Verteidigung investieren!

Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen.

Unentschieden Eine starke Bundeswehr ist wichtig für die nationale und europäische Sicherheit. Gleichzeitig müssen Investitionen in die Landesverteidigung sorgfältig abgewogen werden, um sicherzustellen, dass gesellschaftliche Bedürfnisse wie Bildung, Gesundheit und Klimaschutz nicht vernachlässigt werden. Die richtige Balance zwischen Sicherheit und sozialen Investitionen ist entscheidend.
31 Schuldenbremse reformieren!

Die im Grundgesetz festgeschriebene Begrenzung der Neuverschuldung soll reformiert werden und zum Beispiel mehr Ausnahmen für Investitionen möglich machen.

Ja! Die Begrenzung der Neuverschuldung im Grundgesetz sollte reformiert werden, um mehr Flexibilität für notwendige Investitionen zu ermöglichen, besonders in Infrastruktur, Klimaschutz und Digitalisierung.
32 Massentierhaltung reduzieren!

Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.

Ja! Die Massentierhaltung muss reduziert werden, um das Tierwohl zu verbessern und die Umwelt zu schonen. Langfristig profitieren wir alle von gesünderen Tieren, weniger Umweltbelastung und einer faireren Landwirtschaft. Es geht darum, Qualität und Nachhaltigkeit über kurzfristige Kostensenkungen zu stellen.
33 Generelles Tempolimit auf Autobahnen!

Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit z.B. von 130 km/h eingeführt werden.

Ja! Ein generelles Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen wäre ein wichtiger Schritt für mehr Verkehrssicherheit und einen besseren Umweltschutz. Es würde die Zahl der Unfälle verringern und den CO2-Ausstoß reduzieren.
34 D-Mark wieder einführen!

Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.

Nein! Ein Austritt aus der Euro-Zone und die Wiedereinführung einer nationalen Währung würden die wirtschaftliche Stabilität gefährden und das Vertrauen in die deutsche Wirtschaft erschüttern. Der Euro bietet Deutschland und anderen Mitgliedsstaaten viele Vorteile, wie den Wegfall von Wechselkursrisiken und die Stärkung des gemeinsamen Marktes.
35 Aus der EU austreten!

Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.

Nein! Ein Austritt aus der EU würde Deutschland schwächen und die Zusammenarbeit in wichtigen Bereichen wie Wirtschaft, Sicherheit und Umweltschutz gefährden. Die EU stärkt Frieden, Wohlstand und globale Handlungsfähigkeit.
36 Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!

Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.

Nein! Länger arbeiten zu müssen, belastet vor allem ältere Menschen, die in körperlich anstrengenden Berufen tätig sind. Stattdessen sollten wir die Rentenversicherung stärken, indem wir Arbeitsmarktbedingungen verbessern und die Generationen solidarisch unterstützen, ohne die Last auf die Älteren zu verschieben.
37 Weniger Ausländer!

Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.

Nein! Eine solche Haltung widerspricht den Werten von Vielfalt und Integration, die unsere Gesellschaft bereichern. Meine Familie ist ebenfalls eingewandert und hat hier ein neues Zuhause gefunden. Integration bedeutet, gemeinsam an einer besseren Zukunft zu arbeiten, unabhängig von der Herkunft. Vielfalt stärkt unsere Gesellschaft.
38 Weniger Muslime!

Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.

Nein! Religion ist ein persönliches Recht, und jeder Mensch sollte in Deutschland unabhängig von seinem Glauben respektiert und akzeptiert werden. Unsere Gesellschaft lebt von Vielfalt und Toleranz, und gläubige Muslime sind ein wichtiger Teil davon. Integration bedeutet, Menschen mit unterschiedlichen Glaubensrichtungen und Kulturen willkommen zu heißen und gemeinsam eine offene, respektvolle Gesellschaft zu gestalten.
39 Traditionelle Familie stärken!

Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.

Nein! Jeder Mensch sollte die Freiheit haben, seine Lebensentscheidungen selbst zu treffen, sei es für Familie, Kinder oder Karriere. Frauen sollten in allen Bereichen gleichermaßen unterstützt werden, ohne in eine bestimmte Rolle gedrängt zu werden. Gleichberechtigung bedeutet, dass jeder Mensch die gleichen Chancen hat, seinen Weg zu gehen, ohne sich an traditionellen Erwartungen orientieren zu müssen.
40 Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer aus dem Ausland gewonnen und nach Deutschland geholt werden.

Eher ja Einwanderer spielen eine wichtige Rolle, um den Fachkräftemangel in Deutschland zu lindern. Sie bringen wertvolle Fähigkeiten und Erfahrungen mit, die unsere Wirtschaft stärken. Gleichzeitig muss die Integration gut gestaltet werden, damit diese Menschen sich in unserer Gesellschaft wohlfühlen und einbringen können.
41 Aus NATO austreten!

Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten.

Nein! Der Austritt aus der NATO würde die Sicherheit Deutschlands und Europas gefährden und die Zusammenarbeit in internationalen Sicherheitsfragen schwächen. Die NATO ist ein wichtiges Verteidigungsbündnis, das Frieden und Stabilität sichert. Durch die Mitgliedschaft kann Deutschland auf gemeinsame Verteidigungsstrategien und globale Partnerschaften zählen, die für den Schutz unserer Werte und Interessen entscheidend sind.
42 Erbschaftssteuer abschaffen!

Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften.

Nein! Die Erbschaftssteuer ist wichtig, um soziale Gerechtigkeit zu fördern und Vermögenskonzentration zu verhindern. Besonders bei großen Erbschaften sollte eine angemessene Steuer erhoben werden, um Chancengleichheit zu gewährleisten und wichtige staatliche Aufgaben zu finanzieren.
43 Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!

Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.

Eher nicht Arbeitsplätze sind wichtig, aber der Umwelt- und Klimaschutz darf nicht zugunsten kurzfristiger wirtschaftlicher Interessen geopfert werden. Langfristig werden nachhaltige Arbeitsplätze in grünen Industrien und umweltfreundlichen Technologien geschaffen, die sowohl die Wirtschaft stärken als auch den Planeten schützen. Es ist möglich, Wirtschaft und Umwelt in Einklang zu bringen, ohne Kompromisse auf Kosten der Zukunft einzugehen.
44 Gemeinsame europäische Armee aufbauen!

Die Armeen der EU-Staaten sollen schrittweise zu einer gemeinsamen Europaarmee umgebaut werden.

Eher ja Eine gemeinsame Europaarmee könnte die Sicherheitsarchitektur Europas stärken, die Zusammenarbeit der Mitgliedsstaaten vertiefen und die Unabhängigkeit der EU in militärischen Belangen erhöhen. Sie würde zudem zu einer stabileren und friedlicheren Weltordnung beitragen, wenn sie in internationalen Friedensmissionen zusammenarbeitet.
45 Weniger Freiheitsrechte einschränken!

Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.

Eher nicht Sicherheitsmaßnahmen sind notwendig, um Kriminalität und Terrorismus zu bekämpfen, aber sie dürfen nicht zu weit gehen und die Freiheitsrechte der Menschen zu stark einschränken. Es ist wichtig, eine Balance zwischen Sicherheit und individuellen Rechten zu wahren.
46 Bio-Landwirtschaft stärker fördern!

Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen.

Ja! Eine ökologische Landwirtschaft schützt nicht nur die Umwelt, sondern trägt auch zur Erhaltung der Artenvielfalt und zur Reduktion von Chemikalien in der Nahrungsmittelproduktion bei. Diese Unterstützung kann den Landwirten helfen, die nötigen Investitionen zu tätigen und ihre Betriebe langfristig zukunftsfähig zu machen.
47 Künstliche Intelligenz stärker fördern!

Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.

Ja! Die Förderung von KI-Systemen in Europa ist entscheidend, um im globalen Wettbewerb nicht zurückzufallen und innovative Lösungen für die Zukunft zu entwickeln. Unternehmen sollten mehr Mittel erhalten, um KI-Technologien zu erforschen und zu entwickeln. Gleichzeitig müssen ethische Standards und Datenschutz in der Entwicklung berücksichtigt werden, um eine verantwortungsvolle Nutzung der Technologie sicherzustellen.
48 Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen!

Um Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, sollen die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.

Nein! Mitspracherechte sind wichtig für demokratische Prozesse und den Schutz von Umwelt und Gesellschaft. Eine schnelle Umsetzung sollte nicht auf Kosten der Beteiligung der Bevölkerung gehen.
49 Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!

Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.

Ja! Unternehmen müssen Verantwortung für ihre gesamte Lieferkette übernehmen, um Menschenrechte und Umweltschutz weltweit zu gewährleisten. Nur so können wir faire Arbeitsbedingungen und nachhaltige Praktiken fördern, auch in anderen Ländern.
50 Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!

Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.

Nein! Ein verpflichtendes soziales Jahr könnte die individuelle Freiheit einschränken. Stattdessen sollte freiwilliges Engagement gefördert und unterstützt werden.
— Profil von Robert Wlodarczyk, GRÜNE; Motto: „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg” —
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