Wahlkreis: Hannover-Land I
Landesliste Niedersachsen FREIE WÄHLER, Listenplatz 3

Kerstin Obladen (FREIE WÄHLER)

Bild von Kerstin Obladen

Jahrgang:
  • 1970
Beruf:
  • Unternehmerin
Ausbildung:
  • Rechtsanwaltsfachangestellte

»Politik für dich - gemeinsam für das Recht «

Kerstin Obladen kandidiert im Wahlkreis 43 – Hannover-Land I sowie auf Listenplatz 3 der Landesliste der Partei „FREIE WÄHLER“ (Kurzbezeichnung: FREIE WÄHLER) in Niedersachsen.

Die Partei Freie Wähler ist eine liberal-konservative Partei, die besonderen Wert auf direkte Demokratie und Selbstverwaltung der Städte und Gemeinden legt.

Als ihre wichtigsten politischen Ziele gibt Kerstin Obladen an:

— Keine Angaben —

Warum sie nach ihrer Angabe gewählt werden sollte:

  • Unser Land braucht frischen Wind im Bundestag.
  • Wir stehen für Lösungen, nicht für endlose Versprechen. Während andere reden, packen wir an.
  • Deshalb gehört die Stimme (die aus dem Mittelstand, aus der freiberuflichen Tätigkeit, der Landwirtschaft und aus anderen verschiedenen Berufsgruppen kommen) der Freien Wähler ins Parlament – ​​für eine Politik, die endlich hält, was sie verspricht.
  • Hervorheben möchte ich noch, dass viele Kandidaten bereits Erfahrungen in der Kommunalpolitik haben und entsprechende ehrenamtliche Ämter besetzen.

Ämter, Positionen, sonstige Tätigkeiten: (nach eigener Angabe)

  • Seit 2021 bin ich im Ortsrat Steinhude und im Rat der Stadt Wunstorf gewählt worden. Ich bin außerdem zur Vorsitzenden der Landesarbeitsgemeinschaft Frauen Niedersachsen und des Ortsverband FREIE WÄHLER Wunstorf gewählt worden.

Kontaktdaten

Kerstin Obladen

FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)

Steinhude
kerstin.obladen@fw-nds.de
Tel. 05033/9808385


Weitere Kandidierende im Wahlkreis

Gewichtung vorgegebener Angaben durch Kerstin Obladen

Die Kandidierenden haben die Möglichkeit, jeweils insgesamt 20 vorgegebene Werte & Ziele, Aufgaben für die Zeit nach der Wahl sowie aktuelle wirtschaftliche Forderungen in eine Reihenfolge zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine entsprechende Gewichtung bei etwa gleich wichtigen oder gleich unwichtigen Angaben durchzuführen.

Kerstin Obladen (FREIE WÄHLER) hat diese wie folgt priorisiert:

Diese Werte & Ziele …

… sehe ich positiv
… sehe ich negativ
1. Förderung lokaler/regionaler Interessen
2. Pressefreiheit
3. Menschenwürde und Menschenrechte
4. Umwelt- und Tierschutz
5. Europäische Integration
6. Christliche Werte
7. Verbraucherschutz
8. Wirtschaftswachstum
9. Wirtschaftliche Freiheit
10. Bildung
11. Bürgerrechte und persönliche Freiheit
12. Innere Sicherheit, Schutz vor Kriminalität
13. Heimatliebe, Patriotismus, Brauchtum
14. Kunst und Kultur
15. Gleichberechtigung aller Menschen
16. Wissenschaft und Forschung
17. Religionsfreiheit
18. Offenheit und Toleranz
19. Chancengleichheit 
20. Soziale Absicherung und Solidarität

Diese Aufgaben …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Für bezahlbaren Wohnraum sorgen 1. Für höhere Löhne sorgen
2. Altersversorgung zukunftssicher gestalten 2. Den Wohlstand gerechter verteilen
3. Kranken- und Pflegeversorgung verbessern
4. Kriminalität und Terrorismus bekämpfen
5. Zuwanderung begrenzen
6. Die Arbeitslosigkeit bekämpfen
7. Digitalisierung vorantreiben
8. Mehr für Familien mit Kindern tun
9. Gleiche Bildungschancen für alle Kinder
10. Klima- und Umweltschutz verbessern
11. Ausländer besser integrieren
12. Wirtschaftswachstum schaffen
13. Günstige Energieversorgung sichern
14. Leistungsträger und Eliten unterstützen
15. Frieden in Europa herstellen
16. Steigende Preise bekämpfen
17. Klimaverträgliche Mobilität vorantreiben
18. Datenschutz und Privatsphäre stärken
Kommentar von Kerstin Obladen: Datenschutz gilt meines Erachtens nicht für die Bekämpfung von Straftaten oder vor Schutz bzw. Missbrauch von Sozialleistungsbezug.

Diese wirtschaftlichen Forderungen …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Steuern für Unternehmen senken 1. Ausgaben für Verteidigung senken
2. Investitionen von Unternehmen fördern 2. Spitzensteuer erhöhen
3. Ausländische Fachkräfte anwerben 3. Steuern für Gutverdiener erhöhen
4. Mehr in Schutz der Grenzen investieren 4. Wieder russisches Öl und Gas kaufen
5. Staatsschulden verringern 5. Erbschaftssteuer erhöhen
6. Steuern für mittlere Einkommen senken 6. Steuern für Gutverdiener senken
7. Mehr in Infrastruktur investieren 7. Renteneintrittsalter erhöhen
8. Renten erhöhen 8. Höhere Staatsschulden ermöglichen
9. Ausgaben für Verteidigung erhöhen
10. Steuern für Geringverdiener senken
11. Erbschaftssteuer senken
12. Bürgergeld reduzieren

Information zur Methodik: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, jeweils 20 Werte & Ziele, aktuell diskutierte politische Aufgaben sowie wirtschaftliche Forderungen zu priorisieren. Sie müssen sich also entscheiden, welche ihnen wichtiger sind als andere oder welche sie gar ablehnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen nicht alle Angaben gewichten, sondern können einzelne auslassen. Aufgrund der notwendigen Reihenfolge lässt sich besser abschätzen, wie wichtig den Einzelnen das jeweilige Thema ist, da nicht nur Zustimmung/Ablehnung abgefragt wird.

Beantwortung von 50 politischen Forderungen und Thesen durch Kerstin Obladen

Kerstin Obladen hat die von der Wen Wählen?-Redaktion ausgewählten politischen Forderungen und Thesen beantwortet. In der folgenden Übersicht sehen Sie eine Reihe von Forderungen und Thesen und wie Kerstin Obladen zu diesen steht. Eine Antwort mit Stern bedeutet, dass Kerstin Obladen diese Frage/These besonders wichtig findet.


Nr. Forderungen/Thesen Antwort Kommentar / Begründung (optional)
1 Nicht zu viele Veränderungen!

Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.

Nein! Die Freien Wähler setzen sich für Veränderungen in der Politik ein. Wir wollen mehr Bürgerbeteiligung, weniger Bürokratie und eine pragmatische Politik ohne parteipolitische Zwänge. Ihr Ziel ist es, sachorientierte Lösungen für die Menschen vor Ort zu finden, unabhängig von Ideologien.
2 Mindestlohn deutlich erhöhen!

Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.

Nein! Ich sehe dem Mindestlohn kritisch gegenüber, weil ich glaube, dass er besonders kleine und mittelständische Unternehmen belastet. Ich setze stattdessen auf tarifliche Lösungen und mehr Flexibilität in der Lohnfindung. Denn: Ein staatlich festgelegter Mindestlohn kann Arbeitsplätze gefährden und wirtschaftliche Entwicklungen bremsen, vor allem in strukturschwachen Regionen. Ich plädiere für faire Löhne durch wirtschaftliches Wachstum statt staatlicher Vorgaben.
3 Digitalsteuer einführen!

Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.

Ja! Wir FREIE WÄHLER setzen sich uns für faire Besteuerung ein und fordern, dass internationale Konzerne ihren Beitrag leisten. Ich persönlich kritisiere, dass große Digitalkonzerne wie Google, Amazon oder Meta oft Steuerschlupflöcher nutzen, während Mittelständler und lokale Unternehmen voll besteuert werden. Eine Zusatzsteuer auf digitale Dienstleistungen sehe ich als Möglichkeit, mehr Gerechtigkeit zu schaffen. Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass diese Steuer nicht von Verbraucher oder kleinere Unternehmen verlangt werden darf!
4 Gesetzliche Krankenkassen für alle!

Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.

Nein! Es sollte nach wie vor eine Wahlfreiheit bestehen! Allerdings fordern wir Reformen, um eine faire Finanzierung des Gesundheitssystems sicherzustellen. Beispielsweise sollen Beamte auch Zugang zur gesetzlichen Krankenversicherung bekommen können, wenn sie es möchten. Eine komplette Abschaffung der privaten Krankenversicherung und deren Beschränkung auf Zusatzversicherungen sehen wir kritisch, da sie den Wettbewerb zwischen den Systemen als Vorteil betrachten. Unser Ziel ist eine bessere Absicherung aller Bürger, aber ohne Zwang und mit mehr Gerechtigkeit in der Finanzierung.
5 Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!

Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.

Eher nicht Ich stehe einer Rentenversicherungspflicht für Selbstständige grundsätzlich offen gegenüber, betone aber, dass ich flexible Lösungen bevorzuge. Ich lehne einen Zwang zur gesetzlichen Rentenversicherung ab, wenn es bessere Alternativen gibt. Selbstständige sollten entweder in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen oder sich für eine private Altersvorsorge entscheiden können, solange diese gewisse Mindeststandards erfüllt. Wichtig ist ihnen, dass die Beiträge finanziell tragbar bleiben und keine Existenzgefährdung für kleine Selbstständige entsteht.
6 Russland zum Frieden zwingen!

Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.

Ja! Ich würde mich für eine diplomatische Lösung des Ukraine-Konflikts einsetzen und betone die Notwendigkeit eines schnellen Friedens. Ich bin der Meinung, dass Russland völkerrechtswidrig besetzte Gebiete zurückgeben muss, aber gleichzeitig würde ich auf internationale Verhandlungen statt einer reinen Eskalationsstrategie setzen.
7 Ukraine zum Frieden zwingen!

Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.

Eher nicht
8 Ukraine stärker unterstützen!

Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen.

Unentschieden Ziel ist es, die Ukraine zu unterstützen, ohne die Sicherheit und wirtschaftliche Stabilität Deutschlands zu gefährden.
9 Datenschätze heben!

Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss.

Unentschieden Nur für die Bekämpfung von Missbrauch (z.B. bei Bezug von Sozialleistungen) oder bei gravierenden Straftaten sollte der Datenschutz reduziert werden dürfen!
10 Höchststeuersatz anheben!

Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.

Nein!
11 Regenerative Energien stärker fördern!

Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.

Ja!
12 Sicherheit geht vor!

Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.

Ja!
13 Gendern verbieten!

Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.

Ja!
14 Recht auf Homeoffice einführen!

Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.

Ja!
15 Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!

Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Eher nicht
16 Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!

Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Eher nicht
17 Legalisierung von Cannabis rückgängig machen!

Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden.

Unentschieden
18 Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!

Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.

Ja!
19 Neue Atomkraftwerke bauen!

Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.

Unentschieden
20 Klimaschutz stärker vorantreiben!

Deutschland sollte die Anstrengungen zum Klimaschutz weiter verstärken und eine Vorreiterrolle übernehmen.

Unentschieden
21 Bürgergeld reduzieren!

Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden.

Eher ja Wer arbeiten kann, muss dies auch tun. Die Menschen, die nicht in der Lage dazu sind, müssen weiterhin unterstützt werden!
22 Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben!

Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert.

Unentschieden
23 Mehr Videoüberwachung mit Gesichtserkennung!

Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung öffentlicher Plätze, Bahnhöfe und Verkehrsmittel ausgeweitet werden und z.B. mit Gesichtserkennung ausgestattet werden.

Ja!
24 Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!

Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.

Unentschieden
25 Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!

Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.

Unentschieden
26 Mieten stärker regulieren!

Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.

Nein! Hätte die Bundesregierung für mehr Wohnraum gesorgt und nicht noch 1000 zusätzliche Baugesetze in den letzten 20 Jahren verabschiedet, würde mehr Wohnraum zur Verfügung stehen!
27 Sozialen Wohnungsbau fördern!

Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.

Eher ja
28 Deutsche Interessen statt Werte!

Die Deutsche Außenpolitik sollte sich deutlich stärker interessengeleitet an wirtschaftlichen und politischen Interessen orientieren und nicht an Werten wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Unentschieden
29 Höhere Zölle!

Deutschland soll sich in Europa für (höhere) Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU wie zum Beispiel aus China oder den USA stark machen, auch wenn die Waren dadurch teurer werden.

Nein!
30 Mehr in Verteidigung investieren!

Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen.

Eher ja
31 Schuldenbremse reformieren!

Die im Grundgesetz festgeschriebene Begrenzung der Neuverschuldung soll reformiert werden und zum Beispiel mehr Ausnahmen für Investitionen möglich machen.

Nein!
32 Massentierhaltung reduzieren!

Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.

Unentschieden Mehr Tierwohl, aber ohne eine wirtschaftliche Benachteiligung der Landwirte und Verbraucher.
33 Generelles Tempolimit auf Autobahnen!

Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit z.B. von 130 km/h eingeführt werden.

Nein!
34 D-Mark wieder einführen!

Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.

Nein!
35 Aus der EU austreten!

Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.

Nein!
36 Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!

Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.

Unentschieden
37 Weniger Ausländer!

Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.

Nein!
38 Weniger Muslime!

Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.

Nein!
39 Traditionelle Familie stärken!

Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.

Eher nicht Die Entscheidung soll jede Frauen selbst treffen!
40 Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer aus dem Ausland gewonnen und nach Deutschland geholt werden.

Ja!
41 Aus NATO austreten!

Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten.

Nein!
42 Erbschaftssteuer abschaffen!

Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften.

Ja!
43 Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!

Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.

Unentschieden
44 Gemeinsame europäische Armee aufbauen!

Die Armeen der EU-Staaten sollen schrittweise zu einer gemeinsamen Europaarmee umgebaut werden.

Nein! Ich würde eine bessere Koordination zwischen den EU-Staaten, z. B. durch gemeinsame Beschaffung, gemeinsame Ausbildungsprogramme und eine effektivere Zusammenarbeit bei Auslandseinsätzen befürworten.
45 Weniger Freiheitsrechte einschränken!

Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.

Eher nicht Ich wünsche mir eine bessere Nutzung bestehender Mittel, z. B. eine effizientere Justiz, mehr Polizei vor Ort und eine gezielte Bekämpfung von Extremismus. So kann Sicherheit gewährleistet werden, ohne die Freiheit der Bürger unnötig einzuschränken.
46 Bio-Landwirtschaft stärker fördern!

Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen.

Unentschieden Diese Entscheidung sollte den Landwirten überlassen sein.
47 Künstliche Intelligenz stärker fördern!

Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.

Ja! Ja, mehr Investitionen in europäische KI-Technologien, um Innovationen zu fördern, ohne dabei den Datenschutz zu vernachlässigen.
48 Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen!

Um Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, sollen die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.

Nein! Die Möglichkeiten der Rechtsmittel sollten ggfs. verkürzt werden. Auch könnte ein digitales Beteiligungsverfahren durchgeführt werden, um Planungen schneller umzusetzen. Schnellere Infrastrukturprojekte durch Bürokratieabbau, aber mit fairer Bürgerbeteiligung.
49 Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!

Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.

Ja!
50 Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!

Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.

Eher ja Die Idee ist gut, sollte aber auf freiwilliger Basis möglich sein, also keine Pflicht zum Zwangsdienst!
— Profil von Kerstin Obladen, FREIE WÄHLER; Motto: „Politik für dich - gemeinsam für das Recht ” —
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