Wahlkreis: Bremen II – Bremerhaven
Landesliste Bremen, FREIE WÄHLER, Listenplatz 1

Katharina Büntjen (FREIE WÄHLER)

Bild von Katharina Büntjen

Vollständiger Name laut Bundeswahlleiterin:
  • Katharina Martina Elisabeth Büntjen
Jahrgang:
  • 1955
Beruf:
  • kaufm. Angestellte

»2000 Euro steuerfrei für alle Arbeitnehmer und Rentner«

Katharina Büntjen kandidiert im Wahlkreis 55 – Bremen II – Bremerhaven sowie auf Listenplatz 1 der Landesliste der Partei „FREIE WÄHLER“ (Kurzbezeichnung: FREIE WÄHLER) in Bremen.

Die Partei Freie Wähler ist eine liberal-konservative Partei, die besonderen Wert auf direkte Demokratie und Selbstverwaltung der Städte und Gemeinden legt.

Als ihre wichtigsten politischen Ziele gibt Katharina Büntjen an:

  • Wir wollen, dass sich Leistung wieder lohnt, unter anderem mit erhöhten Freibeträgen für Familien, 2.000 Euro steuerfrei für jeden Arbeitnehmer und Rentner.
  • Wir sind für Klimaschutz, aber ideologisch geleitete Klimaschutzmaßnahmen, die die Mitte der Gesellschaft überfordern.
  • Wir kämpfen gegen die aktuelle Migrationspolitik, deren Folgen die Kommunen und Landkreise überfordern.
  • Wir treten entschlossen für einen Leistungs- und Handlungsfähigen Staat ein, der die Freiheit der Bürger schützt, die Bürgerrechte stärkt und den Menschen die Bewahrung unserer freiheitlichen Lebensweise sowie Stabilität und Sicherheit garantiert. Dafür ist eine Null Toleranzpolitik gegenüber Extremismus und Kriminalität erforderlich.
  • Wir wollen kleine Unternehmen und den gesamten Mittelstand stärken, indem wir die Erbschaftssteuer für Unternehmensübergänge inklusive landwirtschaftlicher Betriebe abschaffen.

Warum sie nach ihrer Angabe gewählt werden sollte:

  • Ich stehe mit beiden Beinen im Leben und weiß, was die Bürger bewegt.
  • Ob Klimaschutz oder Migrationspolitik - ich kämpfe gegen eine Politik der Überforderung und für eine Politik, die auch vor Ort leistbar ist und funktioniert.
  • Besonders einsetzen werde ich mich für steuerliche Erleichterungen für Familien und den Steuerfreibetrag von 2.000 Euro für jeden Arbeitnehmer und Rentner.

Kontaktdaten

Katharina Büntjen

FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)

Stromer Landstraße 52 a
28197 Bremen
LV@hb.freiewaehler.eu
Tel. 017655036839


Weitere Kandidierende im Wahlkreis

Gewichtung vorgegebener Angaben durch Katharina Büntjen

Die Kandidierenden haben die Möglichkeit, jeweils insgesamt 20 vorgegebene Werte & Ziele, Aufgaben für die Zeit nach der Wahl sowie aktuelle wirtschaftliche Forderungen in eine Reihenfolge zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine entsprechende Gewichtung bei etwa gleich wichtigen oder gleich unwichtigen Angaben durchzuführen.

Katharina Büntjen (FREIE WÄHLER) hat diese wie folgt priorisiert:

Diese Werte & Ziele …

… sehe ich positiv
… sehe ich negativ
1. Menschenwürde und Menschenrechte 1. Umwelt- und Tierschutz
2. Bürgerrechte und persönliche Freiheit 2. Europäische Integration
3. Heimatliebe, Patriotismus, Brauchtum
4. Innere Sicherheit, Schutz vor Kriminalität
5. Förderung lokaler/regionaler Interessen
6. Bildung
7. Wirtschaftliche Freiheit
8. Gleichberechtigung aller Menschen
9. Soziale Absicherung und Solidarität
10. Wirtschaftswachstum
11. Christliche Werte
12. Pressefreiheit
13. Religionsfreiheit
14. Chancengleichheit 
15. Kunst und Kultur
16. Wissenschaft und Forschung
17. Offenheit und Toleranz
18. Verbraucherschutz

Diese Aufgaben …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Kriminalität und Terrorismus bekämpfen 1. Klimaverträgliche Mobilität vorantreiben
2. Zuwanderung begrenzen 2. Klima- und Umweltschutz verbessern
3. Mehr für Familien mit Kindern tun 3. Leistungsträger und Eliten unterstützen
4. Gleiche Bildungschancen für alle Kinder
5. Für bezahlbaren Wohnraum sorgen
6. Die Arbeitslosigkeit bekämpfen
7. Kranken- und Pflegeversorgung verbessern
8. Altersversorgung zukunftssicher gestalten
9. Günstige Energieversorgung sichern
10. Wirtschaftswachstum schaffen
11. Den Wohlstand gerechter verteilen
12. Für höhere Löhne sorgen
13. Steigende Preise bekämpfen
14. Ausländer besser integrieren
15. Frieden in Europa herstellen
16. Datenschutz und Privatsphäre stärken
17. Digitalisierung vorantreiben

Diese wirtschaftlichen Forderungen …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Steuern für mittlere Einkommen senken 1. Erbschaftssteuer erhöhen
2. Bürgergeld reduzieren 2. Steuern für Gutverdiener erhöhen
3. Ausländische Fachkräfte anwerben 3. Renteneintrittsalter erhöhen
4. Renten erhöhen 4. Höhere Staatsschulden ermöglichen
5. Erbschaftssteuer senken 5. Spitzensteuer erhöhen
6. Mehr in Schutz der Grenzen investieren 6. Steuern für Gutverdiener senken
7. Staatsschulden verringern 7. Ausgaben für Verteidigung senken
8. Mehr in Infrastruktur investieren
9. Steuern für Geringverdiener senken
10. Steuern für Unternehmen senken
11. Ausgaben für Verteidigung erhöhen
12. Wieder russisches Öl und Gas kaufen
13. Investitionen von Unternehmen fördern

Information zur Methodik: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, jeweils 20 Werte & Ziele, aktuell diskutierte politische Aufgaben sowie wirtschaftliche Forderungen zu priorisieren. Sie müssen sich also entscheiden, welche ihnen wichtiger sind als andere oder welche sie gar ablehnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen nicht alle Angaben gewichten, sondern können einzelne auslassen. Aufgrund der notwendigen Reihenfolge lässt sich besser abschätzen, wie wichtig den Einzelnen das jeweilige Thema ist, da nicht nur Zustimmung/Ablehnung abgefragt wird.

Beantwortung von 50 politischen Forderungen und Thesen durch Katharina Büntjen

Katharina Büntjen hat die von der Wen Wählen?-Redaktion ausgewählten politischen Forderungen und Thesen beantwortet. In der folgenden Übersicht sehen Sie eine Reihe von Forderungen und Thesen und wie Katharina Büntjen zu diesen steht. Eine Antwort mit Stern bedeutet, dass Katharina Büntjen diese Frage/These besonders wichtig findet.


Nr. Forderungen/Thesen Antwort Kommentar / Begründung (optional)
1 Nicht zu viele Veränderungen!

Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.

Nein!
2 Mindestlohn deutlich erhöhen!

Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.

Ja!
3 Digitalsteuer einführen!

Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.

Eher ja
4 Gesetzliche Krankenkassen für alle!

Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.

Keine Angabe
5 Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!

Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.

Eher ja
6 Russland zum Frieden zwingen!

Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.

Keine Angabe
7 Ukraine zum Frieden zwingen!

Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.

Ja!
8 Ukraine stärker unterstützen!

Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen.

Keine Angabe
9 Datenschätze heben!

Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss.

Nein!
10 Höchststeuersatz anheben!

Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.

Keine Angabe
11 Regenerative Energien stärker fördern!

Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.

Unentschieden
12 Sicherheit geht vor!

Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.

Keine Angabe
13 Gendern verbieten!

Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.

Eher ja
14 Recht auf Homeoffice einführen!

Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.

Keine Angabe
15 Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!

Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Eher nicht
16 Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!

Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Keine Angabe
17 Legalisierung von Cannabis rückgängig machen!

Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden.

Eher nicht
18 Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!

Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.

Keine Angabe
19 Neue Atomkraftwerke bauen!

Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.

Eher ja
20 Klimaschutz stärker vorantreiben!

Deutschland sollte die Anstrengungen zum Klimaschutz weiter verstärken und eine Vorreiterrolle übernehmen.

Keine Angabe
21 Bürgergeld reduzieren!

Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden.

Ja!
22 Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben!

Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert.

Keine Angabe
23 Mehr Videoüberwachung mit Gesichtserkennung!

Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung öffentlicher Plätze, Bahnhöfe und Verkehrsmittel ausgeweitet werden und z.B. mit Gesichtserkennung ausgestattet werden.

Nein!
24 Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!

Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.

Keine Angabe
25 Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!

Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.

Ja!
26 Mieten stärker regulieren!

Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.

Keine Angabe
27 Sozialen Wohnungsbau fördern!

Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.

Ja!
28 Deutsche Interessen statt Werte!

Die Deutsche Außenpolitik sollte sich deutlich stärker interessengeleitet an wirtschaftlichen und politischen Interessen orientieren und nicht an Werten wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Keine Angabe
29 Höhere Zölle!

Deutschland soll sich in Europa für (höhere) Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU wie zum Beispiel aus China oder den USA stark machen, auch wenn die Waren dadurch teurer werden.

Eher nicht
30 Mehr in Verteidigung investieren!

Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen.

Keine Angabe
31 Schuldenbremse reformieren!

Die im Grundgesetz festgeschriebene Begrenzung der Neuverschuldung soll reformiert werden und zum Beispiel mehr Ausnahmen für Investitionen möglich machen.

Eher nicht
32 Massentierhaltung reduzieren!

Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.

Keine Angabe
33 Generelles Tempolimit auf Autobahnen!

Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit z.B. von 130 km/h eingeführt werden.

Nein!
34 D-Mark wieder einführen!

Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.

Keine Angabe
35 Aus der EU austreten!

Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.

Eher ja
36 Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!

Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.

Nein!
37 Weniger Ausländer!

Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.

Eher ja
38 Weniger Muslime!

Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.

Eher ja
39 Traditionelle Familie stärken!

Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.

Keine Angabe
40 Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer aus dem Ausland gewonnen und nach Deutschland geholt werden.

Ja!
41 Aus NATO austreten!

Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten.

Keine Angabe
42 Erbschaftssteuer abschaffen!

Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften.

Ja!
43 Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!

Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.

Keine Angabe
44 Gemeinsame europäische Armee aufbauen!

Die Armeen der EU-Staaten sollen schrittweise zu einer gemeinsamen Europaarmee umgebaut werden.

Eher nicht
45 Weniger Freiheitsrechte einschränken!

Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.

Keine Angabe
46 Bio-Landwirtschaft stärker fördern!

Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen.

Eher ja
47 Künstliche Intelligenz stärker fördern!

Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.

Keine Angabe
48 Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen!

Um Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, sollen die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.

Eher nicht
49 Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!

Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.

Unentschieden
50 Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!

Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.

Ja!
— Infos zur Kandidatur zum 21. Deutschen Bundestag von Katharina Büntjen (Katharina Martina Elisabeth Büntjen), FREIE WÄHLER; Motto: „2000 Euro steuerfrei für alle Arbeitnehmer und Rentner” —
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