Landesliste Nordrhein-Westfalen BÜNDNIS DEUTSCHLAND, Listenplatz 2

Jochen Horst (BÜNDNIS DEUTSCHLAND)

Bild von Jochen Horst

Offizieller Name laut Bundeswahlleiterin:
  • Jochen Fritz Horst
Jahrgang:
  • 1961
Beruf:
  • Schauspieler
Ausbildung:
  • Universität Graz, Strasberg Institute London, U.K.

»Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!«

Jochen Horst kandidiert auf Listenplatz 2 der Landesliste der Partei „BÜNDNIS DEUTSCHLAND“ (Kurzbezeichnung: BÜNDNIS DEUTSCHLAND) in Nordrhein-Westfalen.

Bündnis Deutschland ist eine rechtskonservative, wirtschaftsliberale Kleinpartei, die sich im politischen Spektrum etwa zwischen CDU und AfD befindet.

Als seine wichtigsten politischen Ziele gibt Jochen Horst an:

  • Kontrollierte Migration – strikte Einhaltung des Dubliner Abkommens und Dublin III.
  • Stärkung der inneren Sicherheit
  • Wirtschaftliche Prosperität
  • Echte Meinugsfreiheit
  • Stärkung der parlamentarischen Demokratie

Warum er nach seiner Angabe gewählt werden sollte:

  • Unabhängig von politischen Eliten.
  • Kreativität und Lösungsorientiertes Handeln
  • Erfahrung im Umgang mit der Öffentlichkeit.
  • Absolute Transparenz.
  • Engagement für soziale Themen

Kontaktdaten

Jochen Horst

BÜNDNIS DEUTSCHLAND (BÜNDNIS DEUTSCHLAND)


Weitere Kandidierende im Wahlkreis

Dieser Kandidat tritt nicht in einem Wahlkreis an, sondern nur auf Platz 2 der Landesliste Nordrhein-Westfalen der BÜNDNIS DEUTSCHLAND.

Gewichtung vorgegebener Angaben durch Jochen Horst

Die Kandidierenden haben die Möglichkeit, jeweils insgesamt 20 vorgegebene Werte & Ziele, Aufgaben für die Zeit nach der Wahl sowie aktuelle wirtschaftliche Forderungen in eine Reihenfolge zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine entsprechende Gewichtung bei etwa gleich wichtigen oder gleich unwichtigen Angaben durchzuführen.

Jochen Horst (BÜNDNIS DEUTSCHLAND) hat diese wie folgt priorisiert:

Diese Werte & Ziele …

… sehe ich positiv
… sehe ich negativ

Jochen Horst hat keine Angaben priorisiert.

Kommentar von Jochen Horst: Kontrollierte Migration (Dublin Abkommen) nachhaltiges Wirtschaftswachstum und echte Meinungsfreiheit – dafür kämpfe ich in den nächsten vier Jahren.

Diese Aufgaben …

… unterstütze ich
… lehne ich ab

Jochen Horst hat keine Angaben priorisiert.

Kommentar von Jochen Horst: Innere Sicherheit zuerst, den Mindestlohn abschaffen, um die hohen Preise zu bekämpfen, und klimafreundliche Mobilität vorantreiben.
— Keine Angaben —

Information zur Methodik: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, jeweils 20 Werte & Ziele, aktuell diskutierte politische Aufgaben sowie wirtschaftliche Forderungen zu priorisieren. Sie müssen sich also entscheiden, welche ihnen wichtiger sind als andere oder welche sie gar ablehnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen nicht alle Angaben gewichten, sondern können einzelne auslassen. Aufgrund der notwendigen Reihenfolge lässt sich besser abschätzen, wie wichtig den Einzelnen das jeweilige Thema ist, da nicht nur Zustimmung/Ablehnung abgefragt wird.

Beantwortung von 50 politischen Forderungen und Thesen durch Jochen Horst

Jochen Horst hat die von der Wen Wählen?-Redaktion ausgewählten politischen Forderungen und Thesen beantwortet. In der folgenden Übersicht sehen Sie eine Reihe von Forderungen und Thesen und wie Jochen Horst zu diesen steht. Eine Antwort mit Stern bedeutet, dass Jochen Horst diese Frage/These besonders wichtig findet.


Nr. Forderungen/Thesen Antwort Kommentar / Begründung (optional)
1 Nicht zu viele Veränderungen!

Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.

Nein! Die Zeiten haben sich radikal geändert. Angesichts der veränderten politischen Parameter auf nationaler und internationaler Ebene müssen wir bereit sein, grundlegende Veränderungen zu initiieren, um auf die neuen Herausforderungen zu reagieren und zukunftsfähig zu bleiben. Wir benötigen eine völlig neue Sicherheitsarchitektur für Deutschland. Und wir müssen uns von der bisherigen NATO-Struktur lösen und eine eigenständige, souveräne Verteidigungspolitik entwickeln!
2 Mindestlohn deutlich erhöhen!

Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.

Eher ja Der Mindestlohn sollte nicht nur als kurzfristige Lohnerhöhung verstanden werden, sondern als Teil eines ganzheitlichen Modells zur Stärkung der Kaufkraft, Förderung von Wirtschaftsinvestitionen und der sozialen Absicherung von Arbeitnehmern. Ein dynamischer, an Lebenshaltungskosten gebundener Mindestlohn ist die Basis für eine faire und nachhaltige Wirtschaftspolitik. Die radikale Anpassung des Mindestlohns auf Grundlage von Lebenshaltungskosten und regionalen Gegebenheiten sorgt dafür, dass der Mindestlohn tatsächlich für eine gerechte Entlohnung sorgt. Indem er dynamisch angepasst wird, kann er die soziale Stabilität fördern und gleichzeitig Unternehmen und die Wirtschaft auf lange Sicht stärken. Dieser anspruchsvollere Ansatz könnte die Kaufkraft der Bevölkerung signifikant erhöhen, ohne dass es zu negativen Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit kommt.
3 Digitalsteuer einführen!

Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.

Ja! Die Digitalsteuer erscheint als legitime Abgabe, sollte jedoch ausschließlich für ausländische Unternehmen gelten, um eine faire Wettbewerbssituation für heimische Betriebe zu gewährleisten. Digitalkonzerne (Streaming Dienste) verdienen Milliarden in Deutschland, zahlen aber kaum Steuern – das muss sich ändern! Eine Digitalsteuer sorgt für fairen Wettbewerb, stärkt unsere Wirtschaft und entlastet die deutschen Steuerzahler.
4 Gesetzliche Krankenkassen für alle!

Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.

Nein! Auch hier müssen wir NEU denken! Singapur hat eines der effizientesten Gesundheitssysteme der Welt – und zeigt, dass dieser Ansatz funktioniert. Ich denke an ein nationales Gesundheitskonto statt Krankenkassen: Jeder zahlt ein, behält aber die Kontrolle über sein Gesundheitsbudget. So sichern wir die Grundversorgung, belohnen Eigenverantwortung und reduzieren Bürokratie – für ein effizienteres und gerechteres Gesundheitssystem.
5 Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!

Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.

Nein! Neue, moderne Ansätze. Zwangsabgaben für Selbstständige lösen das Rentenproblem nicht – ein flexibles Rentenkonto schon! Jeder sorgt selbst vor, aber mit Freiheit in der Anlage. Das verhindert Altersarmut, stärkt Eigenverantwortung und macht das System endlich zukunftssicher. Schweden und Dänemark haben kapitalgedeckte Rentenmodelle, bei denen jeder einen Teil seiner Rente privat anlegt. Auch Chile setzte lange auf ein System, das auf persönlichen Rentenkonten basiert. Deutschland könnte davon lernen – und ein noch flexibleres Modell für Selbstständige schaffen.
6 Russland zum Frieden zwingen!

Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.

Nein! Taktisch war der Angriffskrieg Russlands absehbar, insbesondere durch die verstärkte Einbindung der Ukraine in die NATO, was als Provokation von Russland wahrgenommen wurde und zu einer Eskalation der Spannungen führte. Wir müssen unsere westliche Strategie Russland gegenüber überdenken und mehr den Miltärs zuhören. Die NATO hat in den letzten Jahren mehr zu Konflikten geführt als zu Lösungen. Das müssen wir nun mit neuen Ansätzen beenden.
7 Ukraine zum Frieden zwingen!

Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.

Ja! Deutschland hat bereits 37 Milliarden Euro gezahlt – für einen Krieg, der über 100.000 Menschenleben gefordert hat. Es reicht. Die EU hat sich diplomatisch als unfähig erwiesen, eine Lösung herbeizuführen. Statt endlos weiter Waffen zu liefern, muss der Fokus endlich auf Friedensverhandlungen liegen – selbst wenn das bedeutet, schwierige Kompromisse einzugehen. Denn jeder weitere Tag des Krieges bringt nur mehr Leid, mehr Tote und eine noch größere Gefahr für Europa.
8 Ukraine stärker unterstützen!

Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen.

Nein! Deutschland sollte die Ukraine nicht weiter militärisch und wirtschaftlich unterstützen – insbesondere nicht mit modernen, weitreichenden Waffen. Wir haben bereits 37 Milliarden Euro gezahlt für einen Krieg mit über 100.000 Toten. Und ziemlich ergebnislos. Es reicht. Die USA geben jetzt die Marschrichtung vor, und die EU wird folgen müssen – doch anstatt blind weiter Waffen zu liefern, braucht es endlich eine diplomatische Lösung. Mehr Waffen bedeuten nur eine Verlängerung des Krieges, mehr Tote und eine noch größere Gefahr für Europa.
9 Datenschätze heben!

Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss.

Ja! Auch hier brauchen wir einen echten Paradigmenwechsel! Unsere Daten gehören uns – nicht den Konzernen! Ein fairer Datenmarktplatz schafft Transparenz, sichert Datenschutz und gibt Bürgern die Möglichkeit, selbst von ihren Informationen zu profitieren. In Estland gibt es bereits ein Datenkontrollsystem, bei dem Bürger einsehen können, wer auf ihre Daten zugreift. Auch Konzepte für „Data Dividends“ (Daten-Dividenden) in Kalifornien zeigen, dass Menschen für ihre Daten entlohnt werden könnten. Mehr Wirtschaftsdaten ja, aber nur, wenn die Bürger mitbestimmen und profitieren!
10 Höchststeuersatz anheben!

Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.

Nein! Höhere Steuern schaden der Wirtschaft – echte Wachstumsimpulse kommen durch Entlastung! Deutschland könnte mit meinem revolutionären (nicht neuen) Steuerkonzept wieder zu einem Magneten für Unternehmen und Investoren werden – statt Wohlstand durch hohe Abgaben auszubremsen. Steuerfreiheit für Innovationen, Investitionen und Leistungsträger schafft Wohlstand für alle, statt Kapital ins Ausland zu vertreiben. Estland hat ein sehr schlankes Steuersystem, bei dem Unternehmensgewinne erst besteuert werden, wenn sie ausgeschüttet werden. Auch Hongkong zeigt, dass niedrige Steuern Wachstum fördern.
11 Regenerative Energien stärker fördern!

Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.

Nein! Deutschland braucht eine vernünftige (und NEUE) Energiepolitik. Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit dürfen nicht geopfert werden. Erneuerbare Energien sind die Zukunft. Eine sichere, bezahlbare und technologieoffene Energiepolitik schützt Wirtschaft und Wohlstand, statt durch überhastete Maßnahmen Arbeitsplätze und Wettbewerbsfähigkeit zu gefährden. Frankreich setzt auf einen Mix aus Kernenergie und erneuerbaren Energien und hat dadurch deutlich günstigere Strompreise als Deutschland. Auch Japan und Kanada investieren massiv in moderne Kernkraft, Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe, statt nur auf Wind und Sonne zu setzen.
12 Sicherheit geht vor!

Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.

Nein! Anlasslose Überwachung ist nicht akzeptabel! Sicherheit ist wichtig, aber Freiheit ist ebenso wertvoll! Wir müssen gezielte, transparente und gerichtliche Kontrollmechanismen schaffen, um Kriminalität zu bekämpfen und die Privatsphäre zu schützen. In Kanada und Großbritannien gibt es Modelle, bei denen die Überwachung von Kommunikation nur mit richterlicher Genehmigung und klaren Auflagen stattfinden darf. In Estland wiederum hat die Regierung gezeigt, dass digitale Überwachungs- und Sicherheitsmaßnahmen effektiv eingesetzt werden können, ohne die Privatsphäre der Bürger unnötig zu verletzen. Auch hier: Deutschland könnte durch ein transparentes, zielgerichtetes System sowohl die Sicherheit erhöhen als auch die Rechte seiner Bürger wahren.
13 Gendern verbieten!

Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.

Ja! Es war von Anfang an ein völliger Blödsinn. Gendern betrifft in Deutschland eine relativ kleine, und noch sehr junge Bevölkerungsgruppe. Laut verschiedenen Umfragen und Studien sind etwa 1 % der Bevölkerung entweder trans, nicht-binär oder fühlen sich in den traditionellen Geschlechternormen nicht vollständig wieder. Also lassen wir es.
14 Recht auf Homeoffice einführen!

Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.

Nein! Homeoffice hat seinen Platz, aber die Realität ist, dass viele Menschen nicht mehr die gleiche Produktivität zeigen, wenn sie zu Hause arbeiten. In der eigenen Umgebung sind viele weniger diszipliniert, arbeiten nicht konzentriert und verlieren das Gefühl für Struktur. Arbeit sollte ein Ort des Engagements und der Zusammenarbeit sein. Deshalb muss es wieder zur Norm werden, dass die Menschen im Büro erscheinen – nicht nur für die Arbeit, sondern auch für den Austausch, das Teamgefühl und die Verantwortung, die durch die physische Präsenz entstehen.
15 Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!

Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Nein! Mit gezielten Investitionen in Infrastruktur und Technologie haben sich Länder wie Singapur und Süd Korea zu Innovationszentren entwickelt, die sowohl stabilen Wohlstand als auch nachhaltiges Wachstum fördern. Daran sollten wir uns orientieren und Nachhilfe nehmen. Deutschland könnte durch eine zukunftsorientierte Investitionspolitik, die Wachstum und Nachhaltigkeit vereint, den Weg zu langfristigem Wohlstand und sozialer Sicherheit ebnen.
16 Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!

Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Nein! Ein starker Sozialstaat ist wichtig, aber er kann nur bestehen, wenn wir diejenigen, die ihn finanzieren, nicht ausbremsen. Die Starken für die Schwachen – das funktioniert nur, wenn wir den Leistungsfähigen Raum für Wachstum und Innovation lassen. Ohne wirtschaftliche Stärke gibt es keinen Wohlstand, den wir verteilen können. Deshalb müssen wir zuerst dafür sorgen, dass Unternehmen florieren, Arbeitsplätze entstehen und Leistung belohnt wird – dann können wir uns auch einen nachhaltigen und fairen Sozialstaat leisten.
17 Legalisierung von Cannabis rückgängig machen!

Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden.

Ja! Auch hier brauchen wir NACHHILFE! Ja, Cannabis legalisieren – aber nicht als Freifahrtschein! WIr brauchen eine regulierte Marktstruktur und schaffen auch Arbeitsplätze, Steuereinnahmen und sorgen für mehr Sicherheit, während wir gleichzeitig in Prävention und Aufklärung investieren, um Missbrauch zu verhindern. Kanada, Uruguay und Teile der USA haben Cannabis bereits legalisiert und zeigen, dass eine regulierte Marktstruktur auch wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt, ohne die gesellschaftlichen Probleme zu verstärken. Eine neue Drogenpolitik könnte den Fokus auf Verantwortung und Aufklärung legen – statt auf Repression.
18 Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!

Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.

Ja! Jede Frau sollte das Recht haben, selbst zu entscheiden, ob sie ein Kind bekommen möchte. Bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollte der Schwangerschaftsabbruch grundsätzlich legal und uneingeschränkt möglich sein. Der Körper und das Leben einer Frau sind ihre eigene Verantwortung, und sie sollte nicht von staatlichen Eingriffen in ihrer Entscheidungsfreiheit behindert werden. Eine Legalisierung der Abtreibung sorgt dafür, dass Frauen in einer schwierigen Situation nicht kriminalisiert, sondern in ihrer Entscheidungsfindung unterstützt werden.
19 Neue Atomkraftwerke bauen!

Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.

Nein! Auch hier laufen wir hinterher. Wir brauchen keine neuen Atomkraftwerke aber moderne, sichere Technologien wie modulare Reaktoren und Thorium-Entwicklungen bieten eine Lösung für eine stabile, saubere und nachhaltige Energieversorgung ohne die Probleme der traditionellen Kernkraft. Auch hier sind Kanada, China und Großbritannien Vorreiter. Sie investieren bereits in moderne, modulare Reaktoren, die die Vorteile der Kernkraft bieten, aber mit deutlich reduzierten Risiken und Kosten im Vergleich zu traditionellen Großreaktoren. Nachmachen.
20 Klimaschutz stärker vorantreiben!

Deutschland sollte die Anstrengungen zum Klimaschutz weiter verstärken und eine Vorreiterrolle übernehmen.

Ja! ABER ANDERS! Wir dürfen hier nicht grün, rot oder schwarz denken! Man könnte den Klimaschutz als strategischen Innovationsmotor nutzen und so eine wirtschaftliche Führungsposition aufbauen. Statt steigende CO₂-Preise als Strafe zu sehen, sollte Deutschland Wachstumsanreize für grüne Technologien schaffen, die den Klimaschutz vorantreiben: erneuerbare Energien, grüne Wasserstofftechnologien, CO₂-Abscheidung und -Nutzung (CCU) und der Ausbau von intelligenter Infrastruktur. „Grüne Exporte“ fördern: Statt lediglich auf nationale Reduktionsziele zu setzen, sollten auch grüne Technologien exportiert werden, um weltweit den Wandel zu beschleunigen. Staatlich geförderter Klimafonds. Dänemark hat es durch gezielte Investitionen in erneuerbare Energien und grüne Technologien geschafft, Wirtschaftswachstum mit Klimaschutz zu verbinden. Auch Kalifornien setzt auf technologische Innovationen und zeigt, dass Klimaschutz und ökonomische Stärke Hand in Hand gehen können. Deutschland könnte durch die Stärkung grüner Technologien nicht nur seine Klimaziele erreichen, sondern auch wirtschaftliche Führung im globalen Wettbewerb übernehmen.
21 Bürgergeld reduzieren!

Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden.

Nein! Wir brauchen auch hier neue, radikale Ideen, die zu umfassenden Reformen des Sozialsystems führen anstatt einfacher Kürzungen Ich spreche hier nun aus eigener Erfahrung! Bürgergeld ist als soziale Absicherung gedacht, aber es hilft oft nicht dort, wo die eigentlichen Probleme liegen. Wer wirklich in Not ist, braucht mehr als nur finanzielle Unterstützung – nämlich Perspektiven, Chancen und vor allem sinnvolle Anreize, um wieder auf die Beine zu kommen. Ein System, das Leistung belohnt und gleichzeitig gezielt unterstützt, wäre viel effektiver als eine bloße Erhöhung oder Beibehaltung des Bürgergeldes. Statt Abhängigkeit zu zementieren, müssen wir Wege schaffen, die Menschen wieder in Eigenverantwortung und wirtschaftliche Unabhängigkeit führen. Z.B. Eigenverantwortung durch Arbeitsanreize, Gezielte Sozialhilfe statt pauschaler Auszahlung, Transparente Leistungskontrollen, Fokus auf nachhaltige Arbeitsmarktintegration... und so weiter. Beispiele? Schweden hat mit seinem modernen Sozialhilfesystem großen Erfolg, indem es den Fokus auf aktive Arbeitsmarktintegration und Maßnahmen zur Selbstständigkeit setzt. Auch Kanada verfolgt einen inklusiven Ansatz, der auf Bildung und Training setzt, anstatt nur auf Sanktionen.
22 Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben!

Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert.

Nein! Kriminelle Aszlsuchende müssen konsequent, nach Absitzen ihrer Strafe und, soweit vorhanden, Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit, abgeschoben werden. Aber: Wir können nicht Asylsuchende ständig hin und her 'schieben', sondern wir müssen ein solidarisches und effizientes europäisches Asylsystem schaffen, das eine faire Lastenverteilung garantiert und die Integration fördert. Langfristig wird der Umgang mit Asylsuchenden nicht nur durch Abschiebungen entschieden, sondern durch Zusammenarbeit und faire Verteilung der Verantwortung innerhalb Europas. Wir müssen NEU verhandeln auch aufgrund des Dublin Abkommens.
23 Mehr Videoüberwachung mit Gesichtserkennung!

Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung öffentlicher Plätze, Bahnhöfe und Verkehrsmittel ausgeweitet werden und z.B. mit Gesichtserkennung ausgestattet werden.

Ja! Leider ja. In Zeiten wachsender Bedrohungen durch Kriminalität und Terror ist mehr Videoüberwachung mit Gesichtserkennung ein notwendiges Übel. Die Sicherheit unserer Bürger hat oberste Priorität. Doch wir müssen wachsam bleiben: Solche Maßnahmen dürfen nicht zum Freibrief für einen Überwachungsstaat werden. Strenge Kontrolle, klare gesetzliche Grenzen und der Schutz der Privatsphäre müssen gewährleistet bleiben – denn was heute unabdingbar scheint, darf nicht zur Normalität einer gläsernen Gesellschaft werden.
24 Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!

Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.

Ja! Wir müssen klar feststellen, ob die USA Reformen innerhalb der UNO mehr verhindern als sie voranzutreiben. Wir müssen daher hier enger mit Frankreich und Indien zusammenarbeiten. Beide Länder haben sich in der Vergangenheit stark für Reformen innerhalb der UNO und des Sicherheitsrates eingesetzt und eine führende Rolle bei Friedensmissionen eingenommen, ohne die Organisation zu verlassen. Auch Indien hat wiederholt die Notwendigkeit betont, den Sicherheitsrat und die globalen Institutionen zu reformieren. Deutschland sollte sich nicht von der UNO lösen, sondern eine führende Rolle in der Reform und Neuausrichtung der Organisation übernehmen.
25 Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!

Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.

Ja! Ich bin für Selbstbestimmung bei gleichzeitiger Wahrung der Ursprungsidentität aber vollständige Selbstbestimmung bei Namens- und Geschlechtseintragänderung. Die Menschen sollten ihre Identität selbst bestimmen können, aber aus Sicherheitsgründen muss die Ursprungsidentität im Hintergrund immer erhalten bleiben – ohne unnötige Bürokratie, aber mit einem klaren Sicherheitsmechanismus für den Staat. Menschen können ihren Geschlechtseintrag und Namen selbst bestimmen und diese Änderungen nach eigenem Ermessen umsetzen, ohne staatliche bürokratische Eingriffe. Diese Änderung gilt für private Dokumente und für öffentliche Register, wenn eine einfache Mitteilung an den Staat erfolgt, ohne dass eine formale Genehmigung notwendig ist.
26 Mieten stärker regulieren!

Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.

Nein! Meine Idee ist, spekulativen Druck auf den Wohnungsmarkt zu minimieren und den Fokus auf nachhaltige, sozial gerechte Lösungen zu legen. Also statt Mieten nur zu regulieren, könnten wir Sozialmieten einführen, die sich am Einkommen der Mieter orientieren, und den Fokus auf öffentlich geförderte Wohnmodelle setzen, um den Wohnraum langfristig bezahlbar zu machen. Dabei geht es nicht nur um eine Preisdeckelung, sondern um eine neue Denkweise im Umgang mit Wohnraum als öffentliche Ressource statt als Spekulationsobjekt. Meine Idee könnte helfen, soziale Ungleichheit im Wohnungsmarkt zu verringern und gleichzeitig stabile, langfristige Lösungen zu schaffen.
27 Sozialen Wohnungsbau fördern!

Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.

Nein! Auch wieder eine Frage, die die alten Ideen bevorzugen. Alles falscher Ansatz. Ich war selber einmal in einer solchen Situation. Deshalb: WIR BRAUCHEN gemischte Wohnanlagen, in denen sozialer Wohnungsbau bewusst mit privatem Wohnraum kombiniert wird. Kooperationsmodelle und Baugenossenschaften, die bezahlbaren Wohnraum für verschiedene soziale Gruppen anbieten. Die Projekte basieren häufig auf Prinzipien der Nachhaltigkeit und Gemeinschaftlichkeit, was den sozialen Austausch fördert. Diese Projekte bieten sowohl günstigen als auch marktorientierten Wohnraum, ohne dass es zu einer klaren Trennung zwischen Arm und Reich kommt. Das ist mir diesbezüglich wichtig.
28 Deutsche Interessen statt Werte!

Die Deutsche Außenpolitik sollte sich deutlich stärker interessengeleitet an wirtschaftlichen und politischen Interessen orientieren und nicht an Werten wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Ja! Good governance braucht Zeit, und Diplomatie muss pragmatisch und interessensorientiert sein. Dennoch müssen christliche Werte, wie der Schutz der Religionsfreiheit und die Bekämpfung der Christenverfolgung weltweit, klar Priorität haben. Christliche Werte als Leitlinie für die deutsche Außenpolitik, sollten als Grundlage dienen, indem wir Menschenrechte, Gerechtigkeit, Versöhnung und Nächstenliebe in unseren internationalen Beziehungen und in der Hilfe für Bedürftige weltweit verankern. Eine Außenpolitik, die auf den christlichen Werten basiert, würde nicht nur zur Stärkung des internationalen Ansehens Deutschlands führen, sondern auch die moralische Verantwortung der Nation betonen. Durch die Förderung von Frieden und Menschenrechten, unterstützt von den Prinzipien des Glaubens, könnte Deutschland eine führende Rolle in einer gerechteren Weltordnung einnehmen.
29 Höhere Zölle!

Deutschland soll sich in Europa für (höhere) Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU wie zum Beispiel aus China oder den USA stark machen, auch wenn die Waren dadurch teurer werden.

Ja! Vereinzelte und verschärfte Zölle könnten in bestimmten Fällen tatsächlich eine Möglichkeit sein, Einnahmen zu steigern und unfaire Handelspraktiken zu bekämpfen. Wenn die USA mit einer solchen Politik Erfolg haben, kann es sinnvoll sein, Teile dieser Strategie zu übernehmen – besonders, wenn es darum geht, Marktverzerrungen oder unfaire Wettbewerbsbedingungen zu verhindern. Da ist noch viel Spielraum, der noch ausgelotet werden kann.
30 Mehr in Verteidigung investieren!

Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen.

Ja! Ja, eine starke Bundeswehr ist entscheidend – sowohl für die Sicherheit unseres Landes als auch für die Glaubwürdigkeit unserer Rolle in der internationalen Gemeinschaft. Psychologisch spielt die Landesverteidigung eine wichtige Rolle, um das Vertrauen der Bürger in den Staat und in die Sicherheit des Landes zu stärken. Die geopolitische Lage erfordert, dass Deutschland seine Verteidigungsfähigkeiten ausbaut, um souverän und unabhängig zu bleiben. Mehr Investitionen in die Bundeswehr sollten jedoch nicht nur in die Ausrüstung fließen, sondern auch in die Ausbildung und Motivation der Soldaten sowie in eine umfassende Sicherheitsstrategie, die moderne Bedrohungen berücksichtigt.
31 Schuldenbremse reformieren!

Die im Grundgesetz festgeschriebene Begrenzung der Neuverschuldung soll reformiert werden und zum Beispiel mehr Ausnahmen für Investitionen möglich machen.

Ja! Ich fordere eine temporäre Aussetzung der Schuldenbremse. Es würde es dem Staat ermöglichen, schnell auf Notlagen zu reagieren, notwendige Investitionen zu tätigen und Wirtschaftshilfen bereitzustellen, ohne durch enge Haushaltsvorgaben eingeschränkt zu werden. Es ist jedoch wichtig, dass dies nur als kurzfristige Maßnahme gesehen wird, um künftige Generationen nicht übermäßig zu belasten.
32 Massentierhaltung reduzieren!

Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.

Keine Angabe
33 Generelles Tempolimit auf Autobahnen!

Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit z.B. von 130 km/h eingeführt werden.

Nein! Ein generelles Tempolimit auf Autobahnen ist in meinen Augen eher eine Symbolmaßnahme als eine echte Lösung. Die meisten Unfälle auf Autobahnen passieren nicht wegen der Geschwindigkeit, sondern durch Unachtsamkeit oder unpassendes Verhalten. Anstatt ein Tempolimit einzuführen, sollten wir die Verkehrssicherheit durch bessere Aufklärung, strengere Kontrollen und Investitionen in moderne Infrastruktur erhöhen. Ein Tempolimit würde weder die Umwelt signifikant entlasten noch die Sicherheit wesentlich verbessern – es wäre eine unnötige Einschränkung der Freiheit und des Autonomiegefühls der Bürger. Und: Warum braucht man E-Autos, die 500, 700 oder 1000 PS haben? Was soll der Quatsch?
34 D-Mark wieder einführen!

Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.

Nein! Völliger Quatsch.
35 Aus der EU austreten!

Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.

Nein! Dummes Zeug. Never.
36 Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!

Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.

Ja! Es ist klar, dass wir in Anbetracht der demografischen Entwicklung länger arbeiten müssen, um das Rentensystem zu stabilisieren. Der Gedanke, das Rentenalter in manchen Fällen auf 73 Jahre anzuheben, ist durchaus nachvollziehbar – vor allem, wenn man bedenkt, dass die Lebenserwartung steigt und viele Menschen heute noch fit und leistungsfähig sind. Länger arbeiten entlastet nicht nur das Rentensystem, sondern sorgt auch dafür, dass mehr Menschen aktiv zur Gesellschaft beitragen. Gleichzeitig müssen wir sicherstellen, dass die Arbeitsbedingungen für ältere Arbeitnehmer angepasst werden, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden und die Lebensqualität zu erhalten. Nur: ein Dachdecker kann natürlich nicht bis 73 auf dem Dach rumturnen.
37 Weniger Ausländer!

Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.

Nein! Völliger Quatsch.
38 Weniger Muslime!

Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.

Nein! Der Islam ist eine Staatsdoktrin und keine Religion. Es ist wichtig, dass wir unsere Werte, insbesondere die Rechte der Frauen und die Grundprinzipien der Demokratie, schützen. In einer pluralistischen Gesellschaft müssen alle Religionen respektiert werden, doch wenn religiöse Praktiken mit den grundlegenden Prinzipien unserer Gesellschaft kollidieren – wie etwa die Verherrlichung der Sharia oder die Missachtung der Frauenrechte – müssen klare Grenzen gesetzt werden. Ebenso müssen wir das Christentum und unsere kulturelle Identität als Fundament unserer Gesellschaft wahren. Wir dürfen nicht mit zweierlei Maß messen, wenn es um den Schutz unserer Werte geht. Eine klare Linie zwischen Integration und Fundamentalismus ist notwendig, um eine harmonische Gesellschaft zu fördern.
39 Traditionelle Familie stärken!

Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.

Ja! Wobei, es können nicht alle Werte vom Staat vorgegeben oder gestärkt werden. Es ist nicht unbedingt notwendig, traditionelle Werte der Familie zu fördern, da die Gesellschaft zunehmend Vielfalt anerkennt und unterschiedliche Familienmodelle respektiert. Förderung sollte freiwillig und auf gleicher Augenhöhe geschehen, sodass alle Lebensmodelle von staatlicher Seite Unterstützung erfahren. Traditionelle Werte können jedoch weiterhin in bestimmten Kontexten (z. B. in der Familienpolitik oder in der gesellschaftlichen Erziehung) als positive Prinzipien gelten.
40 Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer aus dem Ausland gewonnen und nach Deutschland geholt werden.

Ja! Um dem Fachkräftemangel effektiv zu begegnen, sollten wir in erster Linie qualifizierte Einwanderer für den Bereich suchen, der im Moment am stärksten gefragt ist. Nämlich in der Pflege. Deutschland muss gezielt Pflegekräfte aus dem Ausland rekrutieren, sie durch spezifische Ausbildungs- und Integrationsprogramme in den deutschen Arbeitsmarkt einführen und langfristig halten. Dies kann durch staatlich geförderte Visaprogramme, Sprach- und Anpassungsprogramme und durch verbesserte Arbeitsbedingungen realisiert werden.
41 Aus NATO austreten!

Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten.

Eher ja Die Position Deutschlands innerhalb der NATO bietet strategische Verhandlungsmöglichkeiten, insbesondere im Hinblick auf eine verstärkte europäische Verantwortung und die Förderung einer faireren Lastenverteilung. Der Ansatz, dass Deutschland die NATO verlässt, könnten wir als politisches Druckmittel verwenden, jedoch birgt ein solcher Schritt immense Risiken und könnte die internationale Stabilität gefährden. NachbTrumps Wahl und nach der Rede von Vize Vance, müssen wir eine NEUE Verhandlungsstrategie finden, um ein neues, autarkes europäisches Verteidigungsbündnis zu etablieren, das auf gemeinsame militärische und zivile Sicherheit setzt. Dies würde Europas geopolitische Unabhängigkeit stärken, ohne die Sicherheit und Zusammenarbeit mit Partnern weltweit zu gefährden und damit den USA signalisieren, dass sie (notfalls) alleingelassen sind. Dieser Ansatz würde nicht nur eine radikale Neuausrichtung der deutschen Sicherheitsstrategie bedeuten, sondern auch innovative Kooperationen und ein verstärktes europäisches Zusammengehörigkeitsgefühl fördern.
42 Erbschaftssteuer abschaffen!

Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften.

Ja! Hat nur Vorteile: Die Abschaffung der Erbschaftssteuer würde Familienunternehmen entlasten und den Erhalt von Vermögen über Generationen hinweg fördern. Sie könnte die Bürokratie verringern und das Kapital stärker in der Wirtschaft halten. Weg damit.
43 Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!

Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.

Ja! Arbeitsplätze und Klimaschutz müssen nicht im Widerspruch zueinander stehen und wie ich schon vorher in einem anderen Zusammenhang sagte, können grüne Arbeitsplätze durch die Förderung nachhaltiger Technologien und den Umbau bestehender Industrien entstehen. Ein neuer Fokus auf umweltfreundliche Innovationen und Arbeitsmarktintegration wird Arbeitsplätze sichern und gleichzeitig den Klimaschutz vorantreiben. Dieser Ansatz würde den Arbeitsmarkt schützen, aber auch sicherstellen, dass der Wirtschaftswandel nicht zu einem Umweltschaden führt. Arbeitsplätze könnten nachhaltig und innovativ geschaffen werden, ohne auf den Klimaschutz zu verzichten.
44 Gemeinsame europäische Armee aufbauen!

Die Armeen der EU-Staaten sollen schrittweise zu einer gemeinsamen Europaarmee umgebaut werden.

Ja! Ein gemeinsamer europäischer Verteidigungsansatz könnte sinnvoll sein, wenn Europa eine größere strategische Unabhängigkeit anstrebt, besonders im Kontext eines NATO-Austritts. Eine solche Armee würde die europäische Sicherheit stärken und Europa als globalen Akteur unabhängiger machen und die USA zurücklassen. Allerdings muss dies mit einer klaren, effektiven Führung und ausreichenden Investitionen in die Verteidigungsfähigkeit der EU-Staaten einhergehen. Es wäre ein langfristiger und komplexer Prozess, der sowohl politische als auch wirtschaftliche Herausforderungen mit sich bringen würde. Aber das finde ich ganz gut.
45 Weniger Freiheitsrechte einschränken!

Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.

Ja! Im Moment leider ja. In Deutschland gab es in nur zwei Monaten 7 Tote und über 300 Verletzte durch islamistischen Terror. Das verdeutlicht die Notwendigkeit, einen Notstand auszurufen. Ein Notstand würde den Behörden mehr Handlungsspielraum verschaffen, um schnell auf diese Bedrohungen zu reagieren und die öffentliche Sicherheit wiederherzustellen, ohne die Freiheitsrechte dauerhaft zu beschneiden.
46 Bio-Landwirtschaft stärker fördern!

Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen.

Ja! Deutschland sollte eine radikale Transformation der Landwirtschaft einleiten, indem es nicht nur die Bio-Landwirtschaft, sondern auch regenerative landwirtschaftliche Praktiken als Standard etabliert. Dieser Wandel kann durch einen Nationalen Zukunftsfonds für regenerative Landwirtschaft unterstützt werden, der staatliche Subventionen, steuerliche Anreize und finanzielle Belohnungen für CO2-Bindung umfasst. Dabei könnte Deutschland von internationalen Best Practices lernen, wie sie in Ländern wie Neuseeland, Dänemark, den Vereinigten Staaten und Kanada erfolgreich angewendet werden.
47 Künstliche Intelligenz stärker fördern!

Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.

Ja! Unbedingt! Deutschland sollte eine massive Investition in KI-Technologien tätigen, um den öffentlichen Sektor zu transformieren. Durch die Entwicklung neuer KI-Systeme und die Integration dieser Systeme in alle administrativen Bereiche könnte die Verwaltung deutlich effizienter und bürgerfreundlicher werden. Bürger würden in der Lage sein, ihre Anliegen 24/7 zu erledigen, ohne in langen Warteschlangen oder Bürokratieprozessen festzuhängen. Eine solche Strategie würde nicht nur die Verwaltungskosten senken, sondern auch die Zukunftsfähigkeit des Landes sichern.
48 Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen!

Um Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, sollen die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.

Ja! Um Deutschland zukunftsfähig zu machen und große Infrastrukturprojekte zügig umzusetzen, müssen die Genehmigungsverfahren massiv, auch durch K.I., vereinfacht und beschleunigt werden. Das bedeutet nicht, die Bürgerrechte grundsätzlich zu ignorieren, sondern die Bürgerbeteiligung in großen Infrastrukturprojekten auf das Wesentliche zu reduzieren. Die derzeitige Praxis, bei jeder Planung umfangreiche öffentliche Konsultationen und die Einbeziehung zahlreicher Verbände vorzusehen, bremst die notwendigen Entwicklungen aus und gefährdet den Fortschritt. Radikale Vereinfachung der Genehmigungsverfahren ist nötig. Das bedeutet, dass die Bürger zwar weiterhin informiert und in transparenten Prozessen eingebunden werden müssen, jedoch die Mitspracherechte auf ein erforderliches Minimum beschränkt werden, um die Projekte schneller voranzutreiben. Wir müssen uns von der allgemeinen Blockadehaltung lösen, die jedes Infrastrukturprojekt unnötig verlangsamt.
49 Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!

Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.

Unentschieden Statt Zwangszölle einzuführen, schwebt mir vor, ein umfassenderes Modell von Lieferkettentransparenz, steuerlichen Anreizen für ethische Praktiken und einer Nachhaltigkeitsabgabe auf Produkte aus Niedriglohnländern zu einer praktischen Lösung führen. Solche Maßnahmen könnten Unternehmen dazu bewegen, bessere Standards einzuhalten und gleichzeitig die sozialen und ökologischen Bedingungen in den Produktionsländern zu verbessern. Also, zB, eine Nachhaltigkeitsabgabe auf Produkte aus Ländern mit schwachen Arbeits- und Umweltstandards könnte eingeführt werden. Diese Abgabe würde nicht die Produkte selbst belasten, sondern eine soziale Steuer sein, die dazu dient, Investitionen in die betroffenen Regionen zu fördern und gleichzeitig die Arbeiter vor Ort zu unterstützen. Unternehmen, die Produkte aus Niedriglohnländern in die EU importieren, zahlen eine zusätzliche Abgabe, die dann in Programme für soziale Verbesserungen und schulung von Arbeitern in diesen Ländern fließt, anstatt einfach in den allgemeinen Staatshaushalt zu gehen.
50 Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!

Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.

Ja! Alle jungen Menschen und besonders Migranten, sollen ein soziales Pflichtjahr absolvieren müssten. Das könnte nicht nur die Integration fördern, sondern auch das Verständnis für die gemeinsamen gesellschaftlichen (christlichen) Werte und Bedürfnisse stärken. Alle Teilnehmer würden dabei dieselbe Erfahrung teilen, was den Zusammenhalt und das gegenseitige Verständnis über unsere kulturelle und soziale Grenzen hinweg stärken könnte. Für Migranten könnte dies ein wichtiger Teil ihrer Integration in die Gesellschaft sein, da sie durch das verpflichtende soziale Jahr direkt mit der deutschen Kultur, den Werten und den wichtigsten gesellschaftlichen Aufgaben in Kontakt kämen, während sie auf die Genehmigung ihrer Asylanträge warten. Als kleine Gegenleistung. Ein solches System könnte durch gute Integrationsmaßnahmen und gezielte Schulungen die Herausforderungen verringern und gleichzeitig sicherstellen, dass alle jungen Erwachsenen, unabhängig von ihrer Herkunft, eine gemeinsame Basis in der Gesellschaft entwickeln.
— Profil von Jochen Horst (Jochen Fritz Horst), BÜNDNIS DEUTSCHLAND; Motto: „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!” —
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