Wahlkreis: Wetterau I

Lukas Freiberger (Die Linke)

Bild von Lukas Freiberger

Jahrgang:
  • 1997
Beruf:
  • Student

»Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!«

Lukas Freiberger kandidiert im Wahlkreis 176 – Wetterau I in Hessen für die Partei „Die Linke“ (Kurzbezeichnung: Die Linke).

Die Linke ist eine demokratisch-sozialistische, linke Partei.

Als seine wichtigsten politischen Ziele gibt Lukas Freiberger an:

  • Frieden, Abrüstung, Diplomatie
  • Soziale Rechte verteidigen
  • Demokratische Rechte verteidigen
  • Alle menschen sind gleich! So gestalten wir auch unsere Außenpolitik und Wirtschaftsbeziehungen.

Warum er nach seiner Angabe gewählt werden sollte:

  • Die Aufrüstung stoppen! Geld für bezahlbares Wohnen und für soziale Aufgaben!
  • Reichtum besteuern! Geld für Klimaschutz, Kommunen, Investitionen in Infrastruktur!

Ämter, Positionen, sonstige Tätigkeiten: (nach eigener Angabe)

  • Mitglied im Kreisvorstand DIE LINKE. Wetterau
  • Mitglied im Verein "SOS - Sozialsprechstunde im Roten Laden"

Kontaktdaten

Lukas Freiberger

Die Linke (Die Linke)

Usagasse 26
61169 Friedberg
info@die-linke-wetterau.de


Weitere Kandidierende im Wahlkreis

Gewichtung vorgegebener Angaben durch Lukas Freiberger

Die Kandidierenden haben die Möglichkeit, jeweils insgesamt 20 vorgegebene Werte & Ziele, Aufgaben für die Zeit nach der Wahl sowie aktuelle wirtschaftliche Forderungen in eine Reihenfolge zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine entsprechende Gewichtung bei etwa gleich wichtigen oder gleich unwichtigen Angaben durchzuführen.

Lukas Freiberger (Die Linke) hat diese wie folgt priorisiert:

Diese Werte & Ziele …

… sehe ich positiv
… sehe ich negativ
1. Gleichberechtigung aller Menschen 1. Innere Sicherheit, Schutz vor Kriminalität
2. Soziale Absicherung und Solidarität 2. Wirtschaftliche Freiheit
3. Bildung 3. Heimatliebe, Patriotismus, Brauchtum
4. Chancengleichheit  4. Christliche Werte
5. Wissenschaft und Forschung
6. Kunst und Kultur
7. Umwelt- und Tierschutz
8. Verbraucherschutz
9. Förderung lokaler/regionaler Interessen
10. Offenheit und Toleranz
11. Menschenwürde und Menschenrechte
12. Bürgerrechte und persönliche Freiheit
13. Pressefreiheit
14. Religionsfreiheit
15. Wirtschaftswachstum
16. Europäische Integration
Kommentar von Lukas Freiberger: Christliche Werte sind hier nicht definiert. Wenn damit das C in Parteinamen gemeint ist, sehe ich das negativ (weil verlogen). Wenn damit Nächstenliebe und Mitmenschlichkeit gemeint ist, sehe ich das positiv.

Diese Aufgaben …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Frieden in Europa herstellen 1. Leistungsträger und Eliten unterstützen
2. Den Wohlstand gerechter verteilen 2. Zuwanderung begrenzen
3. Steigende Preise bekämpfen
4. Für höhere Löhne sorgen
5. Für bezahlbaren Wohnraum sorgen
6. Günstige Energieversorgung sichern
7. Klima- und Umweltschutz verbessern
8. Klimaverträgliche Mobilität vorantreiben
9. Mehr für Familien mit Kindern tun
10. Gleiche Bildungschancen für alle Kinder
11. Altersversorgung zukunftssicher gestalten
12. Kranken- und Pflegeversorgung verbessern
13. Die Arbeitslosigkeit bekämpfen
14. Ausländer besser integrieren
15. Wirtschaftswachstum schaffen
16. Datenschutz und Privatsphäre stärken
17. Kriminalität und Terrorismus bekämpfen
18. Digitalisierung vorantreiben

Diese wirtschaftlichen Forderungen …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Ausgaben für Verteidigung senken 1. Ausgaben für Verteidigung erhöhen
2. Spitzensteuer erhöhen 2. Steuern für Gutverdiener senken
3. Steuern für Gutverdiener erhöhen 3. Erbschaftssteuer senken
4. Erbschaftssteuer erhöhen 4. Steuern für Unternehmen senken
5. Mehr in Infrastruktur investieren 5. Staatsschulden verringern
6. Höhere Staatsschulden ermöglichen 6. Bürgergeld reduzieren
7. Steuern für Geringverdiener senken 7. Renteneintrittsalter erhöhen
8. Steuern für mittlere Einkommen senken 8. Mehr in Schutz der Grenzen investieren
9. Renten erhöhen 9. Ausländische Fachkräfte anwerben
10. Wieder russisches Öl und Gas kaufen
11. Investitionen von Unternehmen fördern
Kommentar von Lukas Freiberger: Wir haben Arbeitskräfte im land und müssen keine neuen anwerben. Für die Menschen, die im land sind, sollten wir eine gute Bildung und Ausbildung ermöglichen, faire Löhne zahlen und sozialen Wohnraum schaffen.

Information zur Methodik: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, jeweils 20 Werte & Ziele, aktuell diskutierte politische Aufgaben sowie wirtschaftliche Forderungen zu priorisieren. Sie müssen sich also entscheiden, welche ihnen wichtiger sind als andere oder welche sie gar ablehnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen nicht alle Angaben gewichten, sondern können einzelne auslassen. Aufgrund der notwendigen Reihenfolge lässt sich besser abschätzen, wie wichtig den Einzelnen das jeweilige Thema ist, da nicht nur Zustimmung/Ablehnung abgefragt wird.

Beantwortung von 50 politischen Forderungen und Thesen durch Lukas Freiberger

Lukas Freiberger hat die von der Wen Wählen?-Redaktion ausgewählten politischen Forderungen und Thesen beantwortet. In der folgenden Übersicht sehen Sie eine Reihe von Forderungen und Thesen und wie Lukas Freiberger zu diesen steht. Eine Antwort mit Stern bedeutet, dass Lukas Freiberger diese Frage/These besonders wichtig findet.


Nr. Forderungen/Thesen Antwort Kommentar / Begründung (optional)
1 Nicht zu viele Veränderungen!

Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.

Nein! Bei 20 bis 25 Prozent Armut - und da besonders Kinderarmut - kann von "weiter so" keine Rede sein! Es braucht weniger Rüstungsausgaben und mehr Besteuerung der Reichen und Superreichen! Es braucht eine friedliche Außenpolitik, die auf Diplomatie setzt!
2 Mindestlohn deutlich erhöhen!

Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.

Ja!
3 Digitalsteuer einführen!

Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.

Ja!
4 Gesetzliche Krankenkassen für alle!

Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.

Ja! Mit der Zwei-Klassen-Medizin muss Schluss sein! Keine Privatisierungen von öffentlichen Gesundheitseinrichtungen! Die Finanzierung ausreichend gestalten!
5 Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!

Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.

Ja!
6 Russland zum Frieden zwingen!

Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.

Eher nicht
7 Ukraine zum Frieden zwingen!

Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.

Eher ja
8 Ukraine stärker unterstützen!

Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen.

Nein! Diplomatie ist nötig - keine Kriege! Keine Waffenlieferungen - Entwicklungshilfe.
9 Datenschätze heben!

Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss.

Nein!
10 Höchststeuersatz anheben!

Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.

Ja!
11 Regenerative Energien stärker fördern!

Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.

Ja!
12 Sicherheit geht vor!

Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.

Eher nicht
13 Gendern verbieten!

Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.

Nein!
14 Recht auf Homeoffice einführen!

Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.

Eher ja
15 Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!

Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Eher ja
16 Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!

Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Ja!
17 Legalisierung von Cannabis rückgängig machen!

Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden.

Nein!
18 Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!

Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.

Ja! Frauen müssen selbstbestimmt über ihren Körper entscheiden können. Der Staat muss Kindererziehung sehr viel mehr fördern.
19 Neue Atomkraftwerke bauen!

Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.

Nein! Die "alten" Argumente gelten immer noch: Wohin mit dem Atommüll? Und außerdem ist der Betrieb von Atomkraftwerken zu teuer und der Strompreis würde steigen. Die Atomkraft war nur "rentabel" wegen staatlicher Subventionen.
20 Klimaschutz stärker vorantreiben!

Deutschland sollte die Anstrengungen zum Klimaschutz weiter verstärken und eine Vorreiterrolle übernehmen.

Ja! Es gibt keine Alternative!
21 Bürgergeld reduzieren!

Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden.

Nein! Das ist Populismus!
22 Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben!

Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert.

Nein! Auch wenn es eine gemeinsame Verpflichtung der europäischen Lander zur Flüchtlingsaufnahme geben muss!
23 Mehr Videoüberwachung mit Gesichtserkennung!

Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung öffentlicher Plätze, Bahnhöfe und Verkehrsmittel ausgeweitet werden und z.B. mit Gesichtserkennung ausgestattet werden.

Nein!
24 Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!

Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.

Eher nicht Auf jeden Fall nicht in der Ukraine. 80 Jahre nach dem Angriff Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion können keine deutschen Soldaten und keine deutschen Panzer an der russischen Grenze stehen!
25 Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!

Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.

Eher nicht
26 Mieten stärker regulieren!

Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.

Ja! Und es müssen in kürzerer Zeit 500 000 Sozialwohnungen gebeaut werden!
27 Sozialen Wohnungsbau fördern!

Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.

Ja! Unbedingt! Wohnen ist ein Grundrecht und Wohnen muss bezahlbar sein! Es geht auch nicht, dass mit Konkurrenz um bezahlbaren Wohnraum Bevölkerungsgruppen gegeneinander ausgespielt werden können.
28 Deutsche Interessen statt Werte!

Die Deutsche Außenpolitik sollte sich deutlich stärker interessengeleitet an wirtschaftlichen und politischen Interessen orientieren und nicht an Werten wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Eher ja Der Gegensatz ist falsch aufgestellt. Rechtsstaatlichkeit steht nicht gegen interessengeleitete Außenpolitik.
29 Höhere Zölle!

Deutschland soll sich in Europa für (höhere) Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU wie zum Beispiel aus China oder den USA stark machen, auch wenn die Waren dadurch teurer werden.

Nein!
30 Mehr in Verteidigung investieren!

Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen.

Nein! Mehr Geld für Bildung, Wohnungsbau, Gesundheitswesen und Renten!
31 Schuldenbremse reformieren!

Die im Grundgesetz festgeschriebene Begrenzung der Neuverschuldung soll reformiert werden und zum Beispiel mehr Ausnahmen für Investitionen möglich machen.

Ja!
32 Massentierhaltung reduzieren!

Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.

Eher ja Es braucht auch hier soziale Preise! Nicht jede:r kann sich höhere preise leisten.
33 Generelles Tempolimit auf Autobahnen!

Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit z.B. von 130 km/h eingeführt werden.

Ja!
34 D-Mark wieder einführen!

Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.

Nein!
35 Aus der EU austreten!

Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.

Nein!
36 Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!

Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.

Nein!
37 Weniger Ausländer!

Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.

Nein! Haben wir nicht einen Fachkräftemangel? Werben wir nicht im Ausland Arbeitsklräfte an? Wir sollten lieber junge Menschen im Inland gut ausbilden - inländer wie Geflüchtete.
38 Weniger Muslime!

Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.

Nein! Dafür gibt es keinen Grund! Wir haben laut Grundgesetz REligionsfreiheit. Probleme mit isalmistischen Fundamtalisten lassen sich mit den geltenden Gesetzen verfolgen.
39 Traditionelle Familie stärken!

Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.

Nein! Es braucht mehr Kinderbetreuungsplätze und Bildungseinrichtungen durch den Staat. Frauen gehören keinesfalls zurück an den Herd!
40 Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer aus dem Ausland gewonnen und nach Deutschland geholt werden.

Eher nicht Nur in Ausnahmefällen. Wir können selbt ausbilden. Wenn die Wirtschaft Arbeitsplätze besetzen will, soll sie angemessen Steuern zahlen!
41 Aus NATO austreten!

Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten.

Ja! Unbedingt!
42 Erbschaftssteuer abschaffen!

Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften.

Nein! ERbschaftssteuer für große Erbschaften erhöhen!
43 Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!

Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.

Eher nicht Das kann in Ausnahmefällen (Strukturpolitik) und als Interimslösung sein.
44 Gemeinsame europäische Armee aufbauen!

Die Armeen der EU-Staaten sollen schrittweise zu einer gemeinsamen Europaarmee umgebaut werden.

Nein! Auf keinen Fall!
45 Weniger Freiheitsrechte einschränken!

Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.

Ja!
46 Bio-Landwirtschaft stärker fördern!

Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen.

Eher ja
47 Künstliche Intelligenz stärker fördern!

Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.

Eher nicht
48 Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen!

Um Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, sollen die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.

Nein!
49 Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!

Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.

Ja!
50 Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!

Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.

Eher ja
— Profil von Lukas Freiberger, Die Linke; Motto: „Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!” —
Impressum, Datenschutz