Wahlkreis: Karlsruhe-Stadt
Landesliste Baden-Württemberg SPD, Listenplatz 8

Parsa Marvi (SPD)

Bild von Parsa Marvi

Jahrgang:
  • 1982
Beruf:
  • Mitglied des Deutschen Bundestages
Ausbildung:
  • Diplom-Betriebswirt (BA)

»Mission Zukunft: Gute Arbeit und starke Wirtschaft.«

Parsa Marvi kandidiert im Wahlkreis 271 – Karlsruhe-Stadt sowie auf Listenplatz 8 der Landesliste der Partei „Sozialdemokratische Partei Deutschlands“ (Kurzbezeichnung: SPD) in Baden-Württemberg.

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine sozialdemokratische und sozialreformerische Partei, die sich traditionell selbst als „linke Volkspartei“ bezeichnet.

Als seine wichtigsten politischen Ziele gibt Parsa Marvi an:

  • Sozialversicherungen, in die alle Menschen solidarisch einzahlen.
  • Ein Digitalministerium und ein umfassendes Digitalbudget für die Verwaltungsdigitalisierung.
  • Die härteste Schuldenbremse der Welt muss endlich reformiert werden. Wir brauchen 400 Milliarden Euro Investitionen in die öffentliche Infrastruktur.

Warum er nach seiner Angabe gewählt werden sollte:

  • Ich bin für die Menschen in meinem Wahlkreis engagiert, unter anderem für Bundesfördermittel für unsere Stadt, für Denkmalschutz, für Klimaschutz, für Kultur, für die Sanierung von Schulen.
  • Ich bin erfahren und kompetent. Vor der Wahl in den Bundestag habe ich 14 Jahre in Unternehmensstrukturen gearbeitet und war 7 Jahre Mitglied des Gemeinderates von Karlsruhe.
  • Ich kann gut verhandeln. In dieser Legislatur habe ich Mitglied des Finanzausschusses und Digitalausschusses zahlreiche Gesetze verhandelt und Verbesserungen auf den Weg gebracht. Besonders stolz bin ich auf die nationale Umsetzung der globalen Mindeststeuer.

Kontaktdaten

Parsa Marvi

Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)

parsa.marvi@bundestag.de


Weitere Kandidierende im Wahlkreis

Gewichtung vorgegebener Angaben durch Parsa Marvi

Die Kandidierenden haben die Möglichkeit, jeweils insgesamt 20 vorgegebene Werte & Ziele, Aufgaben für die Zeit nach der Wahl sowie aktuelle wirtschaftliche Forderungen in eine Reihenfolge zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine entsprechende Gewichtung bei etwa gleich wichtigen oder gleich unwichtigen Angaben durchzuführen.

Parsa Marvi (SPD) hat diese wie folgt priorisiert:

Diese Werte & Ziele …

… sehe ich positiv
… sehe ich negativ
1. Chancengleichheit 
2. Bürgerrechte und persönliche Freiheit
3. Menschenwürde und Menschenrechte
4. Pressefreiheit
5. Europäische Integration
6. Soziale Absicherung und Solidarität
7. Wirtschaftliche Freiheit
8. Umwelt- und Tierschutz
9. Wirtschaftswachstum
10. Offenheit und Toleranz
11. Innere Sicherheit, Schutz vor Kriminalität
12. Bildung
13. Wissenschaft und Forschung
14. Kunst und Kultur
15. Verbraucherschutz
16. Gleichberechtigung aller Menschen
17. Religionsfreiheit
18. Förderung lokaler/regionaler Interessen
19. Christliche Werte
20. Heimatliebe, Patriotismus, Brauchtum

Diese Aufgaben …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Wirtschaftswachstum schaffen 1. Leistungsträger und Eliten unterstützen
2. Für höhere Löhne sorgen
3. Günstige Energieversorgung sichern
4. Steigende Preise bekämpfen
5. Die Arbeitslosigkeit bekämpfen
6. Gleiche Bildungschancen für alle Kinder
7. Mehr für Familien mit Kindern tun
8. Für bezahlbaren Wohnraum sorgen
9. Kranken- und Pflegeversorgung verbessern
10. Altersversorgung zukunftssicher gestalten
11. Digitalisierung vorantreiben
12. Klimaverträgliche Mobilität vorantreiben
13. Den Wohlstand gerechter verteilen
14. Frieden in Europa herstellen
15. Klima- und Umweltschutz verbessern
16. Datenschutz und Privatsphäre stärken
17. Kriminalität und Terrorismus bekämpfen
18. Ausländer besser integrieren
19. Zuwanderung begrenzen
Kommentar von Parsa Marvi: Leistungsträger sind für mich die 95% NormalverdienerInnen in der Gesellschaft. Ihre Entlastung hat für mich Priorität, aber nicht Elitenförderung.

Diese wirtschaftlichen Forderungen …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Mehr in Infrastruktur investieren 1. Wieder russisches Öl und Gas kaufen
2. Investitionen von Unternehmen fördern 2. Renteneintrittsalter erhöhen
3. Höhere Staatsschulden ermöglichen 3. Bürgergeld reduzieren
4. Steuern für mittlere Einkommen senken 4. Ausgaben für Verteidigung senken
5. Steuern für Geringverdiener senken 5. Steuern für Gutverdiener senken
6. Ausländische Fachkräfte anwerben 6. Steuern für Unternehmen senken
7. Renten erhöhen 7. Staatsschulden verringern
8. Erbschaftssteuer erhöhen 8. Erbschaftssteuer senken
9. Steuern für Gutverdiener erhöhen
10. Spitzensteuer erhöhen
11. Mehr in Schutz der Grenzen investieren
12. Ausgaben für Verteidigung erhöhen

Information zur Methodik: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, jeweils 20 Werte & Ziele, aktuell diskutierte politische Aufgaben sowie wirtschaftliche Forderungen zu priorisieren. Sie müssen sich also entscheiden, welche ihnen wichtiger sind als andere oder welche sie gar ablehnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen nicht alle Angaben gewichten, sondern können einzelne auslassen. Aufgrund der notwendigen Reihenfolge lässt sich besser abschätzen, wie wichtig den Einzelnen das jeweilige Thema ist, da nicht nur Zustimmung/Ablehnung abgefragt wird.

Beantwortung von 50 politischen Forderungen und Thesen durch Parsa Marvi

Parsa Marvi hat die von der Wen Wählen?-Redaktion ausgewählten politischen Forderungen und Thesen beantwortet. In der folgenden Übersicht sehen Sie eine Reihe von Forderungen und Thesen und wie Parsa Marvi zu diesen steht. Eine Antwort mit Stern bedeutet, dass Parsa Marvi diese Frage/These besonders wichtig findet.


Nr. Forderungen/Thesen Antwort Kommentar / Begründung (optional)
1 Nicht zu viele Veränderungen!

Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.

Nein!
2 Mindestlohn deutlich erhöhen!

Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.

Ja!
3 Digitalsteuer einführen!

Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.

Nein! Wir haben bereits globale Mindeststeuer, trifft auf Digitalkonzerne. Bin gegen zu viele Steuerarten. Macht internationale Abstimmung im Kampf gegen Steuerflucht nicht besser.
4 Gesetzliche Krankenkassen für alle!

Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.

Ja! Schritt 1 kurzfristig: Einbeziehung private Versicherungen in den Risikostrukturausgleich.
5 Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!

Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.

Ja!
6 Russland zum Frieden zwingen!

Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.

Eher ja Gerade jetzt muss seitens Europa mehr für den Bereich Sicherheit getan werden. Auch die USA müssen die Bedeutung der Freiheit für die Ukraine für ihre eigene Sicherheit verstehen. Natürlich unterstützen wir alle diplomatischen Bemühungen, die zu einer dauerhaften Friedensordnung führen. Diese kann aber keine Basis in einem Diktatfrieden von Putin haben.
7 Ukraine zum Frieden zwingen!

Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.

Nein!
8 Ukraine stärker unterstützen!

Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen.

Unentschieden Generell Zustimmung, lehne aber Taurus-Lieferung ab. Wir müssen den besonnenen Kurs fortsetzen, der aber der Ukraine seines Deutschland sehr viel Unterstützung gebracht hat.
9 Datenschätze heben!

Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss.

Nein! Verbesserte Datenoökonomie ist wichtig für Wirtschaft. 80 Prozent der industriell erzeugten Daten müssen heute beseitigt werden. Das muss aber mit und nicht gegen Datenschutz gelingen. Dafür haben wir eine nationale und europäische Datenstrategie entwickelt, die darauf abzielt.
10 Höchststeuersatz anheben!

Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.

Ja!
11 Regenerative Energien stärker fördern!

Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.

Ja! Noch mehr investieren durch Reform Schuldenbremse.
12 Sicherheit geht vor!

Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.

Nein!
13 Gendern verbieten!

Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.

Nein!
14 Recht auf Homeoffice einführen!

Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.

Ja!
15 Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!

Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Unentschieden Das eine bedingt das andere, also Reform Schuldenbremse, dann mehr Investition, dann mehr Wachstum. Aber nicht Schuldenbremse beibehalten, Steuern für Unternehmen senken auf Pump und Wachstum als Gegenfinanzierung erwarten. Dieser Ansatz der Union geht schief.
16 Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!

Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Nein! Reform Schuldenbremse mit Fokus auf Zukunftsinvestitionen. Nicht auf Sozialstaat. Da gibt es andere Hebel, um Sozialstaat besser zu finanzieren, wie Einzahlung von allen. Auf keinen Fall ausspielen soziale Sicherheit und innere/ äußere Sicherheit durch Beibehaltung Schuldenbremse.
17 Legalisierung von Cannabis rückgängig machen!

Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden.

Nein!
18 Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!

Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.

Ja!
19 Neue Atomkraftwerke bauen!

Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.

Nein!
20 Klimaschutz stärker vorantreiben!

Deutschland sollte die Anstrengungen zum Klimaschutz weiter verstärken und eine Vorreiterrolle übernehmen.

Ja!
21 Bürgergeld reduzieren!

Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden.

Nein!
22 Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben!

Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert.

Nein!
23 Mehr Videoüberwachung mit Gesichtserkennung!

Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung öffentlicher Plätze, Bahnhöfe und Verkehrsmittel ausgeweitet werden und z.B. mit Gesichtserkennung ausgestattet werden.

Nein!
24 Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!

Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.

Ja!
25 Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!

Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.

Nein!
26 Mieten stärker regulieren!

Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.

Ja!
27 Sozialen Wohnungsbau fördern!

Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.

Ja!
28 Deutsche Interessen statt Werte!

Die Deutsche Außenpolitik sollte sich deutlich stärker interessengeleitet an wirtschaftlichen und politischen Interessen orientieren und nicht an Werten wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Nein!
29 Höhere Zölle!

Deutschland soll sich in Europa für (höhere) Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU wie zum Beispiel aus China oder den USA stark machen, auch wenn die Waren dadurch teurer werden.

Nein!
30 Mehr in Verteidigung investieren!

Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen.

Ja!
31 Schuldenbremse reformieren!

Die im Grundgesetz festgeschriebene Begrenzung der Neuverschuldung soll reformiert werden und zum Beispiel mehr Ausnahmen für Investitionen möglich machen.

Ja!
32 Massentierhaltung reduzieren!

Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.

Ja!
33 Generelles Tempolimit auf Autobahnen!

Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit z.B. von 130 km/h eingeführt werden.

Ja!
34 D-Mark wieder einführen!

Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.

Nein!
35 Aus der EU austreten!

Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.

Nein!
36 Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!

Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.

Nein!
37 Weniger Ausländer!

Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.

Nein!
38 Weniger Muslime!

Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.

Nein!
39 Traditionelle Familie stärken!

Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.

Nein!
40 Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer aus dem Ausland gewonnen und nach Deutschland geholt werden.

Ja!
41 Aus NATO austreten!

Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten.

Nein!
42 Erbschaftssteuer abschaffen!

Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften.

Nein!
43 Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!

Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.

Nein!
44 Gemeinsame europäische Armee aufbauen!

Die Armeen der EU-Staaten sollen schrittweise zu einer gemeinsamen Europaarmee umgebaut werden.

Ja!
45 Weniger Freiheitsrechte einschränken!

Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.

Unentschieden
46 Bio-Landwirtschaft stärker fördern!

Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen.

Ja!
47 Künstliche Intelligenz stärker fördern!

Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.

Ja!
48 Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen!

Um Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, sollen die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.

Nein!
49 Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!

Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.

Ja!
50 Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!

Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.

Nein! Bin für Pflichtpraktikum aller jungen Menschen bei einer Blaulichtorganisation. Und ein einheitliches Bundesfreiwilligengeld.
— Profil von Parsa Marvi, SPD; Motto: „Mission Zukunft: Gute Arbeit und starke Wirtschaft.” —
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