Wahlkreis: Rottweil – Tuttlingen
Landesliste Baden-Württemberg GRÜNE, Listenplatz 25

Dr. Andreas Ragoschke-Schumm (GRÜNE)

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Jahrgang:
  • 1971
Beruf:
  • Arzt

»Klimaschutz ist Menschenschutz und Chance«

Dr. Andreas Ragoschke-Schumm kandidiert im Wahlkreis 285 – Rottweil – Tuttlingen sowie auf Listenplatz 25 der Landesliste der Partei „BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN“ (Kurzbezeichnung: GRÜNE) in Baden-Württemberg.

Bündnis 90/Die Grünen (Grüne) sind eine liberale Partei, die sich im politischen Spektrum eher links verorten lässt, ohne dabei ausschließlich traditionelle linke Positionen zu besetzen.

Als seine wichtigsten politischen Ziele gibt Dr. Andreas Ragoschke-Schumm an:

  • Klimaschutz
  • Aufbau einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Wirtschaft
  • Soziale Gerechtigkeit
  • Gute Gesundheitsversorgung
  • Guter ÖPNV

Warum er nach seiner Angabe gewählt werden sollte:

  • Einsatz für Klima- und Umweltschutz: Erhalt der Lebensgrundlagen
  • Ich lebe die Werte, die ich vertrete
  • Ich setze mich engagiert für meine politischen Ziele ein
  • Ich bin unabhängig

Ämter, Positionen, sonstige Tätigkeiten: (nach eigener Angabe)

  • Arzt in leitdender Position in einem MVZ. Langjährige Berufserfahrung.
  • Ehrenamtlich tätig in mehreren Vereinen: u.a. BUND, NABU, Wandervereine, Laufsport

Kontaktdaten

Dr. Andreas Ragoschke-Schumm

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)

Tuttlingen


Weitere Kandidierende im Wahlkreis

Gewichtung vorgegebener Angaben durch Dr. Andreas Ragoschke-Schumm

Die Kandidierenden haben die Möglichkeit, jeweils insgesamt 20 vorgegebene Werte & Ziele, Aufgaben für die Zeit nach der Wahl sowie aktuelle wirtschaftliche Forderungen in eine Reihenfolge zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine entsprechende Gewichtung bei etwa gleich wichtigen oder gleich unwichtigen Angaben durchzuführen.

Dr. Andreas Ragoschke-Schumm (GRÜNE) hat diese wie folgt priorisiert:

Diese Werte & Ziele …

… sehe ich positiv
… sehe ich negativ
1. Umwelt- und Tierschutz 1. Christliche Werte
2. Menschenwürde und Menschenrechte
3. Soziale Absicherung und Solidarität
4. Europäische Integration
5. Gleichberechtigung aller Menschen
6. Chancengleichheit 
7. Bürgerrechte und persönliche Freiheit
8. Bildung
9. Wissenschaft und Forschung
10. Wirtschaftswachstum
11. Pressefreiheit
12. Wirtschaftliche Freiheit
13. Offenheit und Toleranz
14. Verbraucherschutz
15. Innere Sicherheit, Schutz vor Kriminalität
16. Förderung lokaler/regionaler Interessen
17. Kunst und Kultur
18. Religionsfreiheit
19. Heimatliebe, Patriotismus, Brauchtum
Kommentar von Dr. Andreas Ragoschke-Schumm: Unsere ökologischen Lebensgrundlagen sind durch Ressourcenverbrauch und Emissionen (CO2 und andere) massiv gefährdet. Wir brauchen eine starke Wirtschaft, aber diese muss zukunftsfähig und nachhaltig sein. Der notwendige Umbau muss sozial gerecht erfolgen. Nationale Alleingänge sind unbrauchbar, um die drängenden Probleme unserer Zeit zu lösen. Insbesondere die europäische Zusammenarbeit muss gestärkt werden, wenn die transatlantische Partnerschaft nicht mehr zuverlässig trägt und andere Akteure wie Russland und China zunehmend aggressiv auftreten. Ethisch bin ich einer humanistischen Weltsicht verbunden und bin nicht religiös. D.h. ich stehe für religiöse Toleranz und Religionsfreiheit, aber leite meine Politik nicht religiös her. Religion ist Privatsache.

Diese Aufgaben …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Klima- und Umweltschutz verbessern 1. Zuwanderung begrenzen
2. Klimaverträgliche Mobilität vorantreiben
3. Für bezahlbaren Wohnraum sorgen
4. Kranken- und Pflegeversorgung verbessern
5. Frieden in Europa herstellen
6. Gleiche Bildungschancen für alle Kinder
7. Mehr für Familien mit Kindern tun
8. Die Arbeitslosigkeit bekämpfen
9. Günstige Energieversorgung sichern
10. Für höhere Löhne sorgen
11. Den Wohlstand gerechter verteilen
12. Steigende Preise bekämpfen
13. Wirtschaftswachstum schaffen
14. Altersversorgung zukunftssicher gestalten
15. Kriminalität und Terrorismus bekämpfen
16. Ausländer besser integrieren
17. Digitalisierung vorantreiben
18. Datenschutz und Privatsphäre stärken
19. Leistungsträger und Eliten unterstützen
Kommentar von Dr. Andreas Ragoschke-Schumm: Klima- und Umweltschutz schützen in erster Linie die Menschen, hier und woanders auf der Welt. Dieser Schutz geht Hand in Hand mit technischen Innovationen, die unser Land auch wieder wirtschaftlich stärker machen und uns weiter an der Spitze der Ökonomien halten. Dies schafft auch neue Arbeitsplätze und Wohlstand. Wohlstand muss aber gerecht verteilt werden. Extremer Reichtum ist für eine Gesellschaft ebenso schädlich wie extreme Armut. Kinder brauchen gute Zukunftschancen und Bildung, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern. Wir müssen beim Thema Immigration selbstverständlich darauf achten, wer zu uns kommt. Und Menschen, die zu uns kommen und Straftaten begehen oder religiös bzw. politisch extremistisch auffallen, müssen das Land wieder verlassen. Aber insgesamt haben wir angesichts unserer Demografie kein Zuviel an Zuwanderung. Wir sind vielmehr darauf angewiesen.

Diese wirtschaftlichen Forderungen …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Steuern für mittlere Einkommen senken 1. Renteneintrittsalter erhöhen
2. Steuern für Geringverdiener senken 2. Bürgergeld reduzieren
3. Investitionen von Unternehmen fördern 3. Mehr in Schutz der Grenzen investieren
4. Mehr in Infrastruktur investieren 4. Erbschaftssteuer senken
5. Höhere Staatsschulden ermöglichen 5. Steuern für Unternehmen senken
6. Renten erhöhen 6. Steuern für Gutverdiener senken
7. Ausgaben für Verteidigung erhöhen 7. Wieder russisches Öl und Gas kaufen
8. Ausländische Fachkräfte anwerben 8. Ausgaben für Verteidigung senken
9. Erbschaftssteuer erhöhen 9. Staatsschulden verringern
10. Spitzensteuer erhöhen
11. Steuern für Gutverdiener erhöhen
Kommentar von Dr. Andreas Ragoschke-Schumm: Wir benötigen deutlich mehr Investitionen in unsere Infrastruktur. Die Schuldenbremse war gut gemeint, die Folge der schwarzen Null ist aber der Zerfall unserer Brücken, des ÖPNV, der Schulen und Sporthallen. Die Privatwirschaft steckt in einer Phase der Wachstumsschwäche. Darum müssen wir die Schuldenbremse lockern und durch öffentliche Investitionen in zukunftsfähige Infrastruktur und Zuschüsse zu privatwirtschaftlichen Investitionen Wachstumsimpulse setzen. Mittlere und geringe Einkommen müssen steuerlich entlastet werden und Reiche müssen einen größeren Beitrag leisten. Die Vermögensverteilung geht seit Jahrzehnten kontinuierlich vom Mittelstand in Richtung reichste 10%. Diese Entwicklung gefährdet Demokratie und den sozialen Frieden.

Information zur Methodik: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, jeweils 20 Werte & Ziele, aktuell diskutierte politische Aufgaben sowie wirtschaftliche Forderungen zu priorisieren. Sie müssen sich also entscheiden, welche ihnen wichtiger sind als andere oder welche sie gar ablehnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen nicht alle Angaben gewichten, sondern können einzelne auslassen. Aufgrund der notwendigen Reihenfolge lässt sich besser abschätzen, wie wichtig den Einzelnen das jeweilige Thema ist, da nicht nur Zustimmung/Ablehnung abgefragt wird.

Beantwortung von 50 politischen Forderungen und Thesen durch Dr. Andreas Ragoschke-Schumm

Dr. Andreas Ragoschke-Schumm hat die von der Wen Wählen?-Redaktion ausgewählten politischen Forderungen und Thesen beantwortet. In der folgenden Übersicht sehen Sie eine Reihe von Forderungen und Thesen und wie Dr. Andreas Ragoschke-Schumm zu diesen steht. Eine Antwort mit Stern bedeutet, dass Dr. Andreas Ragoschke-Schumm diese Frage/These besonders wichtig findet.


Nr. Forderungen/Thesen Antwort Kommentar / Begründung (optional)
1 Nicht zu viele Veränderungen!

Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.

Nein!
2 Mindestlohn deutlich erhöhen!

Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.

Eher ja
3 Digitalsteuer einführen!

Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.

Eher ja
4 Gesetzliche Krankenkassen für alle!

Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.

Ja!
5 Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!

Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.

Ja!
6 Russland zum Frieden zwingen!

Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.

Ja!
7 Ukraine zum Frieden zwingen!

Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.

Eher nicht
8 Ukraine stärker unterstützen!

Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen.

Ja!
9 Datenschätze heben!

Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss.

Eher nicht
10 Höchststeuersatz anheben!

Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.

Ja!
11 Regenerative Energien stärker fördern!

Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.

Ja!
12 Sicherheit geht vor!

Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.

Eher nicht
13 Gendern verbieten!

Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.

Nein!
14 Recht auf Homeoffice einführen!

Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.

Eher ja
15 Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!

Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Ja!
16 Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!

Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Ja!
17 Legalisierung von Cannabis rückgängig machen!

Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden.

Nein!
18 Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!

Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.

Ja!
19 Neue Atomkraftwerke bauen!

Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.

Nein!
20 Klimaschutz stärker vorantreiben!

Deutschland sollte die Anstrengungen zum Klimaschutz weiter verstärken und eine Vorreiterrolle übernehmen.

Ja!
21 Bürgergeld reduzieren!

Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden.

Nein!
22 Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben!

Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert.

Eher nicht
23 Mehr Videoüberwachung mit Gesichtserkennung!

Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung öffentlicher Plätze, Bahnhöfe und Verkehrsmittel ausgeweitet werden und z.B. mit Gesichtserkennung ausgestattet werden.

Eher ja
24 Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!

Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.

Eher ja
25 Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!

Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.

Nein!
26 Mieten stärker regulieren!

Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.

Eher ja
27 Sozialen Wohnungsbau fördern!

Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.

Ja!
28 Deutsche Interessen statt Werte!

Die Deutsche Außenpolitik sollte sich deutlich stärker interessengeleitet an wirtschaftlichen und politischen Interessen orientieren und nicht an Werten wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Nein!
29 Höhere Zölle!

Deutschland soll sich in Europa für (höhere) Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU wie zum Beispiel aus China oder den USA stark machen, auch wenn die Waren dadurch teurer werden.

Eher ja
30 Mehr in Verteidigung investieren!

Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen.

Eher ja
31 Schuldenbremse reformieren!

Die im Grundgesetz festgeschriebene Begrenzung der Neuverschuldung soll reformiert werden und zum Beispiel mehr Ausnahmen für Investitionen möglich machen.

Ja!
32 Massentierhaltung reduzieren!

Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.

Ja!
33 Generelles Tempolimit auf Autobahnen!

Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit z.B. von 130 km/h eingeführt werden.

Ja!
34 D-Mark wieder einführen!

Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.

Nein!
35 Aus der EU austreten!

Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.

Nein!
36 Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!

Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.

Eher nicht
37 Weniger Ausländer!

Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.

Nein!
38 Weniger Muslime!

Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.

Nein!
39 Traditionelle Familie stärken!

Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.

Nein!
40 Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer aus dem Ausland gewonnen und nach Deutschland geholt werden.

Ja!
41 Aus NATO austreten!

Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten.

Nein!
42 Erbschaftssteuer abschaffen!

Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften.

Nein!
43 Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!

Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.

Eher nicht
44 Gemeinsame europäische Armee aufbauen!

Die Armeen der EU-Staaten sollen schrittweise zu einer gemeinsamen Europaarmee umgebaut werden.

Eher ja
45 Weniger Freiheitsrechte einschränken!

Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.

Eher ja
46 Bio-Landwirtschaft stärker fördern!

Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen.

Ja!
47 Künstliche Intelligenz stärker fördern!

Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.

Unentschieden
48 Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen!

Um Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, sollen die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.

Unentschieden
49 Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!

Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.

Eher ja
50 Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!

Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.

Eher nicht
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