Wahlkreis: München-Land
Landesliste Bayern AfD, Listenplatz 8

Gerold Otten (AfD)

Bild von Gerold Otten

Vollständiger Name laut Bundeswahlleiterin:
  • Gerold Joachim Otten
Jahrgang:
  • 1955
Beruf:
  • Mitglied des Deutschen Bundestages
Ausbildung:
  • Berufsoffizier, Airbus Defence & Space

»Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.«

Gerold Otten kandidiert im Wahlkreis 220 – München-Land sowie auf Listenplatz 8 der Landesliste der Partei „Alternative für Deutschland“ (Kurzbezeichnung: AfD) in Bayern.

Die Alternative für Deutschland (AfD) ist eine rechtskonservative Partei mit Fokus auf Nationalkonservatismus.

Als seine wichtigsten politischen Ziele gibt Gerold Otten an:

  • Mehr persönliche und wirtschaftliche Freiheit wagen.
  • Steuern runter, macht Deutschland munter.
  • Verantwortlicher Umgang mit dem erarbeiteten Geld von Bürgern und Unternehmen.
  • Deutschland braucht eine wahre Streitkraft Bundeswehr.

Warum er nach seiner Angabe gewählt werden sollte:

  • Kein Apparatschik, kein Berufspolitiker: Ich weiß, wovon ich rede.
  • Die AfD ist nicht das Problem, sie ist die Lösung.

Kontaktdaten

Gerold Otten

Alternative für Deutschland (AfD)

Tel. 030 227 78515


Weitere Kandidierende im Wahlkreis

Gewichtung vorgegebener Angaben durch Gerold Otten

Die Kandidierenden haben die Möglichkeit, jeweils insgesamt 20 vorgegebene Werte & Ziele, Aufgaben für die Zeit nach der Wahl sowie aktuelle wirtschaftliche Forderungen in eine Reihenfolge zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine entsprechende Gewichtung bei etwa gleich wichtigen oder gleich unwichtigen Angaben durchzuführen.

Gerold Otten (AfD) hat diese wie folgt priorisiert:

Diese Werte & Ziele …

… sehe ich positiv
… sehe ich negativ
1. Bürgerrechte und persönliche Freiheit
2. Heimatliebe, Patriotismus, Brauchtum
3. Innere Sicherheit, Schutz vor Kriminalität
4. Chancengleichheit 
5. Bildung
6. Wirtschaftliche Freiheit
7. Wirtschaftswachstum
8. Wissenschaft und Forschung
9. Soziale Absicherung und Solidarität
10. Gleichberechtigung aller Menschen
11. Menschenwürde und Menschenrechte
12. Pressefreiheit
13. Förderung lokaler/regionaler Interessen
14. Verbraucherschutz
15. Umwelt- und Tierschutz
16. Christliche Werte
17. Kunst und Kultur
18. Religionsfreiheit
19. Offenheit und Toleranz
20. Europäische Integration
Kommentar von Gerold Otten: Den Werten und Zielen sind grundsätzlich zuzustimmen. In diesem Sinne ist die bloße Aufreihung von Werten und Zielen sowie eine Gewichtung nicht aussagekräftig. Politische Strömungen deuteten diese Ziele unterschiedlich, und das umso mehr, weil sich viele der genannten Werte und Ziele gegenseitig beeinflussen. Die entscheidende Frage ist, was darunter verstanden wird und wie das Ziel erreicht werden soll. Vier Beispiele: 1) Beispiel "Offenheit und Toleranz"/ "Menschenwürde u. Menschenrechte": Niemand möchte, niemand kann sich abkapseln. Niemand will anderen Menschen das Lebensrecht absprechen. Aber diese Begrifflichkeiten wurden zu linken Kampfbegriffen mutiert. Denn Weltoffenheit heißt im Linksstaat offene Grenzen, Toleranz wurde zu einem Vehikel, das Eigene verächtlich zu machen, der Begriff Menschenwürde dient dazu, unliebsame Meinungen zu kriminalisieren und Menschenrechte wurden zu einem Ziel, dem im Zweifel die Interessen der Deutschen unterzuordnen sind (weil wir ein "reiches Land sind" und eine böse Vergangenheit haben). 2) Beispiel "Gleichberechtigung/Chancengleichheit/ Bildung": In diesen Bereichen Fortschritte zu erzielen, ist erstrebenswert. Aber im Linksstaat mutieren "Gleichberechtigung" & "Chancengleichheit" z. B. im Bildungswesen zu Ideologieprojekten wie Inklusion, Abschaffung des dreigliedrigen Schulsystems & Förderschulen. Zugleich sinkt das Leistungsniveau durch Gleichmacherei und Abschaffung des Leistungsprinzips. Das Ergebnis ist ein überfordertes Bildungssystem, überbordende Bürokratie und erschöpfte Lehrer. 3) Beispiel "Europäische Integration": Zweifellos wichtig, aber ist die EU tatsächlich die Lösung? Ist die Zentralisierung aller wichtigen Bereiche, die Ausschaltung nationaler Gesetzgebung durch den Vorrang von EU-Sekundärrecht und die Vergemeinschaftung von Schulden wirklich erstrebenswert? Wurden nicht mittlerweile alle Maastricht-Kriterien gebrochen? Das Ergebnis ist eine weiche Währung, Staaten, die nicht gezwungen sind, ihre Haushalte zu sanieren, Zentralismus, Eingriffe in die Souveränität der Einzelstaaten, überbordende Bürokratie. An der Frage, was soll die Integration in ein Europa souveräner Einzelstaaten bedeuten, unterscheidet sich die AfD von den übrigen Parteien. 4) "Soziale Absicherung und Solidarität", christliche Werte, werden im Linksstaat zur beständigen Forderung nach Umverteilung von erarbeitetem Reichtum umgedeutet. Linke Parteien (inkl. SPD) hängen dem Wahn an, der Staat müsse umverteilen, um den Schwachen zu helfen. Das ist in einem gewissen gesunden Umfang auch richtig. Aber "Soziale Absicherungen und Solidarität" stehen im Konflikt mit "wirtschaftlicher Freiheit" und "Wirtschaftswachstum", und der Linksstaat ist unfähig, diesen Gegensatz zum Vorteil beider Werte richtig aufzulösen. Ich halte es dabei mit Abraham Lincoln, der sagte, "Ihr werdet die Schwachen nicht stärken, indem ihr die Starken schwächt".

Diese Aufgaben …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Frieden in Europa herstellen 1. Den Wohlstand gerechter verteilen
2. Zuwanderung begrenzen 2. Für höhere Löhne sorgen
3. Kriminalität und Terrorismus bekämpfen 3. Klimaverträgliche Mobilität vorantreiben
4. Günstige Energieversorgung sichern
5. Mehr für Familien mit Kindern tun
6. Altersversorgung zukunftssicher gestalten
7. Wirtschaftswachstum schaffen
8. Leistungsträger und Eliten unterstützen
9. Gleiche Bildungschancen für alle Kinder
10. Kranken- und Pflegeversorgung verbessern
11. Digitalisierung vorantreiben
12. Für bezahlbaren Wohnraum sorgen
13. Steigende Preise bekämpfen
14. Datenschutz und Privatsphäre stärken
15. Die Arbeitslosigkeit bekämpfen
16. Klima- und Umweltschutz verbessern
17. Ausländer besser integrieren
Kommentar von Gerold Otten: Ideologieprojekte zu forcieren, führt in den Abgrund. Wirtschaftlich hat der Staat den Rahmen vorzugeben. Eingriffe sind tunlichst zu vermeiden, denn abgesehen von der Manipulation freie Marktkräfte führten Eingriffe zu einer überbordenden Bürokratie und damit zu einer Lähmung. Eine Über- und Unterordnung der Ziele auf der linken Seite ist nicht aussagekräftig.

Diese wirtschaftlichen Forderungen …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Mehr in Schutz der Grenzen investieren 1. Steuern für Gutverdiener erhöhen
2. Wieder russisches Öl und Gas kaufen 2. Ausländische Fachkräfte anwerben
3. Bürgergeld reduzieren 3. Renteneintrittsalter erhöhen
4. Investitionen von Unternehmen fördern 4. Erbschaftssteuer erhöhen
5. Steuern für Unternehmen senken 5. Spitzensteuer erhöhen
6. Mehr in Infrastruktur investieren 6. Höhere Staatsschulden ermöglichen
7. Steuern für Geringverdiener senken 7. Steuern für Gutverdiener senken
8. Steuern für mittlere Einkommen senken 8. Ausgaben für Verteidigung senken
9. Renten erhöhen
10. Erbschaftssteuer senken
11. Staatsschulden verringern
12. Ausgaben für Verteidigung erhöhen
Kommentar von Gerold Otten: Bürger und Unternehmen müssen steuerlich entlastet werden. Das gibt mehr Spielraum für individuelle Entscheidungen und verringert die Bürokratie. Zugleich muss der Sozialstaat auf ein gesundes Maß reduziert werden und die Einsicht einkehren, dass das eingenommene Steuergeld verantwortungsvoll und im Interesse Deutschlands verwendet wird (z. B. keine Massenmigration von unqualifizierten Arbeitskräften, keine Ideologieprojekte im Ausland, keine Entwicklungshilfe ohne Gegenleistung = Hilfe zur Selbsthilfe). Da beinhaltet folglich eine Beschneidung der Ausgabenpolitik.

Information zur Methodik: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, jeweils 20 Werte & Ziele, aktuell diskutierte politische Aufgaben sowie wirtschaftliche Forderungen zu priorisieren. Sie müssen sich also entscheiden, welche ihnen wichtiger sind als andere oder welche sie gar ablehnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen nicht alle Angaben gewichten, sondern können einzelne auslassen. Aufgrund der notwendigen Reihenfolge lässt sich besser abschätzen, wie wichtig den Einzelnen das jeweilige Thema ist, da nicht nur Zustimmung/Ablehnung abgefragt wird.

Beantwortung von 50 politischen Forderungen und Thesen durch Gerold Otten

Gerold Otten hat die von der Wen Wählen?-Redaktion ausgewählten politischen Forderungen und Thesen beantwortet. In der folgenden Übersicht sehen Sie eine Reihe von Forderungen und Thesen und wie Gerold Otten zu diesen steht. Eine Antwort mit Stern bedeutet, dass Gerold Otten diese Frage/These besonders wichtig findet.


Nr. Forderungen/Thesen Antwort Kommentar / Begründung (optional)
1 Nicht zu viele Veränderungen!

Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.

Nein!
2 Mindestlohn deutlich erhöhen!

Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.

Nein!
3 Digitalsteuer einführen!

Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.

Eher ja
4 Gesetzliche Krankenkassen für alle!

Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.

Nein!
5 Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!

Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.

Nein!
6 Russland zum Frieden zwingen!

Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.

Eher ja
7 Ukraine zum Frieden zwingen!

Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.

Eher ja
8 Ukraine stärker unterstützen!

Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen.

Nein!
9 Datenschätze heben!

Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss.

Nein!
10 Höchststeuersatz anheben!

Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.

Nein!
11 Regenerative Energien stärker fördern!

Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.

Nein!
12 Sicherheit geht vor!

Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.

Eher nicht
13 Gendern verbieten!

Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.

Ja!
14 Recht auf Homeoffice einführen!

Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.

Nein!
15 Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!

Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Eher nicht
16 Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!

Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Nein!
17 Legalisierung von Cannabis rückgängig machen!

Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden.

Ja!
18 Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!

Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.

Nein!
19 Neue Atomkraftwerke bauen!

Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.

Ja!
20 Klimaschutz stärker vorantreiben!

Deutschland sollte die Anstrengungen zum Klimaschutz weiter verstärken und eine Vorreiterrolle übernehmen.

Nein!
21 Bürgergeld reduzieren!

Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden.

Ja!
22 Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben!

Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert.

Ja!
23 Mehr Videoüberwachung mit Gesichtserkennung!

Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung öffentlicher Plätze, Bahnhöfe und Verkehrsmittel ausgeweitet werden und z.B. mit Gesichtserkennung ausgestattet werden.

Eher ja
24 Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!

Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.

Nein!
25 Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!

Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.

Ja!
26 Mieten stärker regulieren!

Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.

Nein!
27 Sozialen Wohnungsbau fördern!

Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.

Ja!
28 Deutsche Interessen statt Werte!

Die Deutsche Außenpolitik sollte sich deutlich stärker interessengeleitet an wirtschaftlichen und politischen Interessen orientieren und nicht an Werten wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Ja!
29 Höhere Zölle!

Deutschland soll sich in Europa für (höhere) Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU wie zum Beispiel aus China oder den USA stark machen, auch wenn die Waren dadurch teurer werden.

Eher nicht
30 Mehr in Verteidigung investieren!

Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen.

Ja!
31 Schuldenbremse reformieren!

Die im Grundgesetz festgeschriebene Begrenzung der Neuverschuldung soll reformiert werden und zum Beispiel mehr Ausnahmen für Investitionen möglich machen.

Nein!
32 Massentierhaltung reduzieren!

Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.

Eher ja
33 Generelles Tempolimit auf Autobahnen!

Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit z.B. von 130 km/h eingeführt werden.

Nein!
34 D-Mark wieder einführen!

Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.

Ja!
35 Aus der EU austreten!

Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.

Ja!
36 Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!

Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.

Nein!
37 Weniger Ausländer!

Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.

Ja!
38 Weniger Muslime!

Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.

Ja!
39 Traditionelle Familie stärken!

Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.

Ja!
40 Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer aus dem Ausland gewonnen und nach Deutschland geholt werden.

Ja!
41 Aus NATO austreten!

Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten.

Nein!
42 Erbschaftssteuer abschaffen!

Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften.

Ja!
43 Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!

Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.

Ja!
44 Gemeinsame europäische Armee aufbauen!

Die Armeen der EU-Staaten sollen schrittweise zu einer gemeinsamen Europaarmee umgebaut werden.

Nein!
45 Weniger Freiheitsrechte einschränken!

Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.

Ja!
46 Bio-Landwirtschaft stärker fördern!

Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen.

Nein!
47 Künstliche Intelligenz stärker fördern!

Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.

Ja!
48 Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen!

Um Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, sollen die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.

Eher nicht
49 Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!

Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.

Nein!
50 Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!

Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.

Ja!
— Profil von Gerold Otten (Gerold Joachim Otten), AfD; Motto: „Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.” —
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