Wahlkreis: Passau

Simon Böldl (Volt)

Bild von Simon Böldl

Vollständiger Name laut Bundeswahlleiterin:
  • Simon Josef Böldl
Jahrgang:
  • 1998
Beruf:
  • gepr. Industriefachwirt (IHK)

»Holen wir uns die Zukunft zurück!«

Simon Böldl kandidiert im Wahlkreis 228 – Passau in Bayern für die Partei „Volt Deutschland“ (Kurzbezeichnung: Volt).

Volt Deutschland (Volt) ist eine sozialliberale Partei, die sich für den europäischen Föderalismus engagiert. Eine Reform der Europäischen Union ist eines der Hauptziele der Partei.

Als seine wichtigsten politischen Ziele gibt Simon Böldl an:

  • Pflege und Gesundheitswesen stärken - Unsere Fachkräfte verdienen mehr Unterstützung, bessere Arbeitsbedingungen und eine nachhaltige Entlastung.
  • Sichtbarkeit von Ehrenämtern verbessern - Ehrenamt ist mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung. Viele unserer Mitmenschen sind ehrenamtlich aktiv und sorgen so für unser aller Sicherheit, Gesundheit, Wohlbefinden und vieles mehr. Leider fehlt oft die Sichtbarkeit des Engagements. Hier möchte ich unterstützen und diese Verbessern um noch mehr Menschen für Ehrenämter zu begeistern.
  • Digitalisierung vorantreiben - Deutschland: Das Land der Bürokratie. Diese möchten wir als Partei vereinfachen. In vielen Bereichen, sei es Gesundheit, Behördengänge, Wirtschaft oder Verkehr, können wir durch Digitalisierung eine Erleichterung und Einsparungen erreichen. Hierzu gibt es bereits Lösungen in anderen europäischen Ländern, die wir adaptieren können.
  • Lösungen für ein bezahlbares Leben - gesunde Ernährung, ein sicheres Zuhause und nachhaltige Mobilität leisten können. Das ist unsere Vision für alle Bürger*innen!

Warum er nach seiner Angabe gewählt werden sollte:

  • Ich habe für alle Anliegen stets ein offenes Ohr. Dabei nehme ich jedes Problem ernst und biete Hilfe im Rahmen meiner Möglichkeiten an.
  • Ruhe, Besonnenheit und Durchsetzungsvermögen. Diese drei Eigenschaften ermöglichen mir eine professionelle Kommunikation mit allen Mitmenschen.
  • Ich bin lösungsorientiert und denke pragmatisch. Wo andere ein Hindernis sehen, arbeiten wir gemeinsam eine Lösung aus.

Ämter, Positionen, sonstige Tätigkeiten: (nach eigener Angabe)

  • Ehrenamtliches Mitglied des Prüfungsausschusses der IHK Niederbayern
  • Ehrenamtliche Mitwirkung in der Führungsstruktur einer Katastrophenschutzorganisation
  • Finanzkoordinator für Volt Passau (ehrenamtl.)

Kontaktdaten

Simon Böldl

Volt Deutschland (Volt)


Weitere Kandidierende im Wahlkreis

Gewichtung vorgegebener Angaben durch Simon Böldl

Die Kandidierenden haben die Möglichkeit, jeweils insgesamt 20 vorgegebene Werte & Ziele, Aufgaben für die Zeit nach der Wahl sowie aktuelle wirtschaftliche Forderungen in eine Reihenfolge zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine entsprechende Gewichtung bei etwa gleich wichtigen oder gleich unwichtigen Angaben durchzuführen.

Simon Böldl (Volt) hat diese wie folgt priorisiert:

Diese Werte & Ziele …

… sehe ich positiv
… sehe ich negativ
1. Menschenwürde und Menschenrechte
2. Bürgerrechte und persönliche Freiheit
3. Chancengleichheit 
4. Gleichberechtigung aller Menschen
5. Offenheit und Toleranz
6. Bildung
7. Religionsfreiheit
8. Soziale Absicherung und Solidarität
9. Pressefreiheit
10. Förderung lokaler/regionaler Interessen
11. Innere Sicherheit, Schutz vor Kriminalität
12. Wirtschaftswachstum
13. Verbraucherschutz
14. Wirtschaftliche Freiheit
15. Umwelt- und Tierschutz
16. Kunst und Kultur
17. Europäische Integration
18. Wissenschaft und Forschung
19. Christliche Werte
20. Heimatliebe, Patriotismus, Brauchtum
Kommentar von Simon Böldl: Es ist schwierig die genannten Werte in einer Reihenfolge der Wichtigkeit zu ordnen, da viele davon auf der selben Ebene wie andere Werte stehen. Doch sind alle genannten Werte positiv anzusehen.

Diese Aufgaben …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Mehr für Familien mit Kindern tun 1. Zuwanderung begrenzen
2. Kranken- und Pflegeversorgung verbessern 2. Leistungsträger und Eliten unterstützen
3. Für bezahlbaren Wohnraum sorgen
4. Gleiche Bildungschancen für alle Kinder
5. Die Arbeitslosigkeit bekämpfen
6. Altersversorgung zukunftssicher gestalten
7. Frieden in Europa herstellen
8. Klima- und Umweltschutz verbessern
9. Klimaverträgliche Mobilität vorantreiben
10. Digitalisierung vorantreiben
11. Günstige Energieversorgung sichern
12. Wirtschaftswachstum schaffen
13. Ausländer besser integrieren
14. Kriminalität und Terrorismus bekämpfen
15. Den Wohlstand gerechter verteilen
16. Datenschutz und Privatsphäre stärken
17. Für höhere Löhne sorgen
18. Steigende Preise bekämpfen

Diese wirtschaftlichen Forderungen …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Mehr in Infrastruktur investieren 1. Ausgaben für Verteidigung senken
2. Renten erhöhen 2. Bürgergeld reduzieren
3. Steuern für Geringverdiener senken 3. Steuern für Gutverdiener erhöhen
4. Steuern für mittlere Einkommen senken 4. Wieder russisches Öl und Gas kaufen
5. Spitzensteuer erhöhen 5. Mehr in Schutz der Grenzen investieren
6. Erbschaftssteuer erhöhen 6. Steuern für Unternehmen senken
7. Renteneintrittsalter erhöhen 7. Erbschaftssteuer senken
8. Ausländische Fachkräfte anwerben 8. Steuern für Gutverdiener senken
9. Investitionen von Unternehmen fördern
10. Ausgaben für Verteidigung erhöhen
11. Höhere Staatsschulden ermöglichen
12. Staatsschulden verringern
Kommentar von Simon Böldl: Mögliche Verwirrung wegen "Höhere Staatsschulden ermöglichen" und "Staatsschulden verringern". Hier ist der Gedanke, dass in Zeiten, wo wir dringend Investitionen benötigen eine höhere Staatsverschuldung möglich gemacht wird. In besseren Zeiten sollte diese dann natürlich wieder verringert werden.

Information zur Methodik: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, jeweils 20 Werte & Ziele, aktuell diskutierte politische Aufgaben sowie wirtschaftliche Forderungen zu priorisieren. Sie müssen sich also entscheiden, welche ihnen wichtiger sind als andere oder welche sie gar ablehnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen nicht alle Angaben gewichten, sondern können einzelne auslassen. Aufgrund der notwendigen Reihenfolge lässt sich besser abschätzen, wie wichtig den Einzelnen das jeweilige Thema ist, da nicht nur Zustimmung/Ablehnung abgefragt wird.

Beantwortung von 50 politischen Forderungen und Thesen durch Simon Böldl

Simon Böldl hat die von der Wen Wählen?-Redaktion ausgewählten politischen Forderungen und Thesen beantwortet. In der folgenden Übersicht sehen Sie eine Reihe von Forderungen und Thesen und wie Simon Böldl zu diesen steht. Eine Antwort mit Stern bedeutet, dass Simon Böldl diese Frage/These besonders wichtig findet.


Nr. Forderungen/Thesen Antwort Kommentar / Begründung (optional)
1 Nicht zu viele Veränderungen!

Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.

Nein!
2 Mindestlohn deutlich erhöhen!

Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.

Eher ja
3 Digitalsteuer einführen!

Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.

Eher ja
4 Gesetzliche Krankenkassen für alle!

Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.

Ja!
5 Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!

Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.

Ja!
6 Russland zum Frieden zwingen!

Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.

Eher ja
7 Ukraine zum Frieden zwingen!

Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.

Eher nicht
8 Ukraine stärker unterstützen!

Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen.

Eher ja
9 Datenschätze heben!

Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss.

Eher nicht
10 Höchststeuersatz anheben!

Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.

Ja!
11 Regenerative Energien stärker fördern!

Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.

Ja!
12 Sicherheit geht vor!

Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.

Nein!
13 Gendern verbieten!

Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.

Nein!
14 Recht auf Homeoffice einführen!

Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.

Ja!
15 Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!

Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Ja!
16 Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!

Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Ja!
17 Legalisierung von Cannabis rückgängig machen!

Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden.

Eher nicht
18 Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!

Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.

Ja!
19 Neue Atomkraftwerke bauen!

Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.

Nein!
20 Klimaschutz stärker vorantreiben!

Deutschland sollte die Anstrengungen zum Klimaschutz weiter verstärken und eine Vorreiterrolle übernehmen.

Ja!
21 Bürgergeld reduzieren!

Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden.

Nein!
22 Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben!

Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert.

Nein!
23 Mehr Videoüberwachung mit Gesichtserkennung!

Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung öffentlicher Plätze, Bahnhöfe und Verkehrsmittel ausgeweitet werden und z.B. mit Gesichtserkennung ausgestattet werden.

Nein!
24 Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!

Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.

Eher nicht
25 Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!

Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.

Nein!
26 Mieten stärker regulieren!

Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.

Ja!
27 Sozialen Wohnungsbau fördern!

Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.

Ja!
28 Deutsche Interessen statt Werte!

Die Deutsche Außenpolitik sollte sich deutlich stärker interessengeleitet an wirtschaftlichen und politischen Interessen orientieren und nicht an Werten wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Eher nicht
29 Höhere Zölle!

Deutschland soll sich in Europa für (höhere) Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU wie zum Beispiel aus China oder den USA stark machen, auch wenn die Waren dadurch teurer werden.

Eher nicht
30 Mehr in Verteidigung investieren!

Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen.

Eher ja
31 Schuldenbremse reformieren!

Die im Grundgesetz festgeschriebene Begrenzung der Neuverschuldung soll reformiert werden und zum Beispiel mehr Ausnahmen für Investitionen möglich machen.

Ja!
32 Massentierhaltung reduzieren!

Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.

Ja!
33 Generelles Tempolimit auf Autobahnen!

Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit z.B. von 130 km/h eingeführt werden.

Ja!
34 D-Mark wieder einführen!

Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.

Nein!
35 Aus der EU austreten!

Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.

Nein!
36 Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!

Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.

Eher nicht
37 Weniger Ausländer!

Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.

Nein!
38 Weniger Muslime!

Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.

Nein!
39 Traditionelle Familie stärken!

Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.

Eher nicht
40 Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer aus dem Ausland gewonnen und nach Deutschland geholt werden.

Ja!
41 Aus NATO austreten!

Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten.

Nein!
42 Erbschaftssteuer abschaffen!

Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften.

Nein!
43 Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!

Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.

Eher nicht
44 Gemeinsame europäische Armee aufbauen!

Die Armeen der EU-Staaten sollen schrittweise zu einer gemeinsamen Europaarmee umgebaut werden.

Ja!
45 Weniger Freiheitsrechte einschränken!

Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.

Ja!
46 Bio-Landwirtschaft stärker fördern!

Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen.

Eher ja
47 Künstliche Intelligenz stärker fördern!

Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.

Eher ja
48 Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen!

Um Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, sollen die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.

Unentschieden
49 Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!

Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.

Eher ja
50 Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!

Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.

Eher nicht
— Profil von Simon Böldl (Simon Josef Böldl), Volt; Motto: „Holen wir uns die Zukunft zurück!” —
Impressum, Datenschutz