Wahlkreis: Märkisch-Oderland – Barnim II
Landesliste Brandenburg SPD, Listenplatz 10

Simona Koß (SPD)

Bild von Simona Koß

Vollständiger Name laut Bundeswahlleiterin:
  • Simona Marion Koß
Jahrgang:
  • 1961
Beruf:
  • Studienrätin

»Engagiert. Verlässlich. Für unsere Region. «

Simona Koß kandidiert im Wahlkreis 59 – Märkisch-Oderland – Barnim II sowie auf Listenplatz 10 der Landesliste der Partei „Sozialdemokratische Partei Deutschlands“ (Kurzbezeichnung: SPD) in Brandenburg.

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine sozialdemokratische und sozialreformerische Partei, die sich traditionell selbst als „linke Volkspartei“ bezeichnet.

Als ihre wichtigsten politischen Ziele gibt Simona Koß an:

  • Soziale Gerechtigkeit stärken
  • Wirtschaftliche Stabilität und Wachstum sichern
  • Frieden in Europa
  • Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt bewahren
  • Nachhaltigkeit und Klimaschutz fördern

Warum sie nach ihrer Angabe gewählt werden sollte:

  • Für soziale Gerechtigkeit – Ich setze mich für faire Löhne, starke Sozialleistungen und Chancengleichheit ein.
  • Bezahlbares Leben – Ich kämpfe für niedrigere Mieten, faire Energiepreise und Steuersenkungen für kleine und mittlere Einkommen.
  • Nachhaltige Zukunft – Klimaschutz, erneuerbare Energien und umweltfreundliche Mobilität sind für mich zentrale Anliegen.
  • Bildung und Digitalisierung – Ich stehe für gleiche Bildungschancen, Investitionen in Schulen und eine moderne digitale Infrastruktur.
  • Demokratie und Freiheit – Pressefreiheit, Bürgerrechte und eine offene, tolerante Gesellschaft sind für mich nicht verhandelbar.

Kontaktdaten

Simona Koß

Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)

Team@simona-koss.de


Weitere Kandidierende im Wahlkreis

Gewichtung vorgegebener Angaben durch Simona Koß

Die Kandidierenden haben die Möglichkeit, jeweils insgesamt 20 vorgegebene Werte & Ziele, Aufgaben für die Zeit nach der Wahl sowie aktuelle wirtschaftliche Forderungen in eine Reihenfolge zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine entsprechende Gewichtung bei etwa gleich wichtigen oder gleich unwichtigen Angaben durchzuführen.

Simona Koß (SPD) hat diese wie folgt priorisiert:

Diese Werte & Ziele …

… sehe ich positiv
… sehe ich negativ
1. Soziale Absicherung und Solidarität
2. Menschenwürde und Menschenrechte
3. Gleichberechtigung aller Menschen
4. Innere Sicherheit, Schutz vor Kriminalität
5. Bildung
6. Chancengleichheit 
7. Bürgerrechte und persönliche Freiheit
8. Pressefreiheit
9. Kunst und Kultur
10. Europäische Integration
11. Offenheit und Toleranz
12. Verbraucherschutz
13. Wirtschaftswachstum
14. Förderung lokaler/regionaler Interessen
15. Wissenschaft und Forschung
16. Religionsfreiheit
17. Umwelt- und Tierschutz
18. Heimatliebe, Patriotismus, Brauchtum
19. Christliche Werte
20. Wirtschaftliche Freiheit
Kommentar von Simona Koß: Ich lege großen Wert auf soziale Gerechtigkeit, individuelle Freiheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Soziale Absicherung, Menschenwürde und Gleichberechtigung sind für mich essenziell, weil jeder Mensch die gleichen Chancen und Rechte verdient. Innere Sicherheit, Bildung und Chancengleichheit sind wichtige Grundlagen für eine stabile und gerechte Gesellschaft. Pressefreiheit und Bürgerrechte sind für mich unverzichtbar, da sie Demokratie und Meinungsvielfalt schützen. Offenheit, Toleranz und Umweltschutz sind mir ebenfalls wichtig, weil sie eine nachhaltige und zukunftsfähige Gesellschaft fördern.

Diese Aufgaben …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Frieden in Europa herstellen 1. Leistungsträger und Eliten unterstützen
2. Für bezahlbaren Wohnraum sorgen
3. Kranken- und Pflegeversorgung verbessern
4. Gleiche Bildungschancen für alle Kinder
5. Altersversorgung zukunftssicher gestalten
6. Mehr für Familien mit Kindern tun
7. Digitalisierung vorantreiben
8. Wirtschaftswachstum schaffen
9. Klimaverträgliche Mobilität vorantreiben
10. Kriminalität und Terrorismus bekämpfen
11. Günstige Energieversorgung sichern
12. Den Wohlstand gerechter verteilen
13. Für höhere Löhne sorgen
14. Die Arbeitslosigkeit bekämpfen
15. Steigende Preise bekämpfen
16. Klima- und Umweltschutz verbessern
17. Datenschutz und Privatsphäre stärken
18. Zuwanderung begrenzen
19. Ausländer besser integrieren
Kommentar von Simona Koß: Ich unterstütze soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit und eine nachhaltige Zukunft. Frieden in Europa ist für mich essenziell, ebenso wie bezahlbarer Wohnraum und eine gute Kranken- und Pflegeversorgung. Bildungschancen für alle, eine sichere Altersvorsorge und Unterstützung für Familien sind zentrale Anliegen für mich. Digitalisierung, wirtschaftliches Wachstum und klimafreundliche Mobilität sind wichtige Zukunftsthemen, die ich vorantreiben möchte. Gleichzeitig setze ich mich für eine gerechte Wohlstandsverteilung, höhere Löhne und die Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und steigenden Preisen ein. Ich lehne es ab, vor allem Eliten und Leistungsträger zu unterstützen, da ich eine Politik bevorzuge, die den Fokus auf die gesamte Gesellschaft legt.

Diese wirtschaftlichen Forderungen …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Renten erhöhen 1. Ausgaben für Verteidigung senken
2. Steuern für Geringverdiener senken 2. Renteneintrittsalter erhöhen
3. Mehr in Infrastruktur investieren 3. Steuern für Gutverdiener senken
4. Ausländische Fachkräfte anwerben 4. Spitzensteuer erhöhen
5. Investitionen von Unternehmen fördern 5. Bürgergeld reduzieren
6. Steuern für Gutverdiener erhöhen 6. Wieder russisches Öl und Gas kaufen
7. Höhere Staatsschulden ermöglichen 7. Staatsschulden verringern
8. Erbschaftssteuer erhöhen 8. Erbschaftssteuer senken
9. Ausgaben für Verteidigung erhöhen 9. Steuern für Unternehmen senken
10. Steuern für mittlere Einkommen senken 10. Mehr in Schutz der Grenzen investieren
Kommentar von Simona Koß: Ich setze mich für soziale Gerechtigkeit, wirtschaftliche Stabilität und eine nachhaltige Entwicklung ein. Daher unterstütze ich Maßnahmen wie die Erhöhung der Renten, niedrigere Steuern für Geringverdiener und Investitionen in Infrastruktur. Auch die Anwerbung ausländischer Fachkräfte und die Förderung von Unternehmensinvestitionen halte ich für sinnvoll, um die Wirtschaft zu stärken. Höhere Staatsausgaben sind für mich vertretbar, wenn sie dem sozialen und wirtschaftlichen Fortschritt dienen, weshalb ich auch für höhere Erbschaftssteuern und gezielte Verteidigungsausgaben bin. Gleichzeitig lehne ich Maßnahmen ab, die soziale Ungleichheit vergrößern oder wirtschaftliche Abhängigkeiten schaffen. Dazu gehören die Erhöhung des Renteneintrittsalters, die Senkung der Steuern für Gutverdiener oder Unternehmen sowie die Reduzierung des Bürgergelds. Auch den erneuten Kauf von russischem Öl und Gas sehe ich kritisch, da dies geopolitische Abhängigkeiten verstärken könnte. Eine Senkung der Verteidigungsausgaben halte ich für problematisch, da sie die Sicherheit gefährden könnte, während übermäßige Investitionen in Grenzschutz für mich keine Priorität haben. Insgesamt steht meine Entscheidung für eine ausgewogene Politik, die sowohl soziale Absicherung als auch wirtschaftliche Stabilität berücksichtigt.

Information zur Methodik: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, jeweils 20 Werte & Ziele, aktuell diskutierte politische Aufgaben sowie wirtschaftliche Forderungen zu priorisieren. Sie müssen sich also entscheiden, welche ihnen wichtiger sind als andere oder welche sie gar ablehnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen nicht alle Angaben gewichten, sondern können einzelne auslassen. Aufgrund der notwendigen Reihenfolge lässt sich besser abschätzen, wie wichtig den Einzelnen das jeweilige Thema ist, da nicht nur Zustimmung/Ablehnung abgefragt wird.

Beantwortung von 50 politischen Forderungen und Thesen durch Simona Koß

Simona Koß hat die von der Wen Wählen?-Redaktion ausgewählten politischen Forderungen und Thesen beantwortet. In der folgenden Übersicht sehen Sie eine Reihe von Forderungen und Thesen und wie Simona Koß zu diesen steht. Eine Antwort mit Stern bedeutet, dass Simona Koß diese Frage/These besonders wichtig findet.


Nr. Forderungen/Thesen Antwort Kommentar / Begründung (optional)
1 Nicht zu viele Veränderungen!

Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.

Nein!
2 Mindestlohn deutlich erhöhen!

Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.

Ja!
3 Digitalsteuer einführen!

Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.

Eher ja
4 Gesetzliche Krankenkassen für alle!

Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.

Ja!
5 Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!

Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.

Ja!
6 Russland zum Frieden zwingen!

Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.

Eher ja
7 Ukraine zum Frieden zwingen!

Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.

Unentschieden
8 Ukraine stärker unterstützen!

Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen.

Eher ja
9 Datenschätze heben!

Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss.

Nein!
10 Höchststeuersatz anheben!

Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.

Ja!
11 Regenerative Energien stärker fördern!

Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.

Ja!
12 Sicherheit geht vor!

Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.

Ja!
13 Gendern verbieten!

Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.

Nein!
14 Recht auf Homeoffice einführen!

Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.

Eher nicht
15 Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!

Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Eher ja
16 Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!

Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Ja!
17 Legalisierung von Cannabis rückgängig machen!

Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden.

Nein!
18 Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!

Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.

Ja!
19 Neue Atomkraftwerke bauen!

Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.

Nein!
20 Klimaschutz stärker vorantreiben!

Deutschland sollte die Anstrengungen zum Klimaschutz weiter verstärken und eine Vorreiterrolle übernehmen.

Eher ja
21 Bürgergeld reduzieren!

Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden.

Nein!
22 Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben!

Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert.

Ja!
23 Mehr Videoüberwachung mit Gesichtserkennung!

Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung öffentlicher Plätze, Bahnhöfe und Verkehrsmittel ausgeweitet werden und z.B. mit Gesichtserkennung ausgestattet werden.

Eher ja
24 Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!

Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.

Unentschieden
25 Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!

Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.

Nein!
26 Mieten stärker regulieren!

Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.

Ja!
27 Sozialen Wohnungsbau fördern!

Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.

Ja!
28 Deutsche Interessen statt Werte!

Die Deutsche Außenpolitik sollte sich deutlich stärker interessengeleitet an wirtschaftlichen und politischen Interessen orientieren und nicht an Werten wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Nein!
29 Höhere Zölle!

Deutschland soll sich in Europa für (höhere) Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU wie zum Beispiel aus China oder den USA stark machen, auch wenn die Waren dadurch teurer werden.

Eher ja
30 Mehr in Verteidigung investieren!

Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen.

Ja!
31 Schuldenbremse reformieren!

Die im Grundgesetz festgeschriebene Begrenzung der Neuverschuldung soll reformiert werden und zum Beispiel mehr Ausnahmen für Investitionen möglich machen.

Ja!
32 Massentierhaltung reduzieren!

Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.

Eher ja
33 Generelles Tempolimit auf Autobahnen!

Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit z.B. von 130 km/h eingeführt werden.

Eher nicht
34 D-Mark wieder einführen!

Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.

Nein!
35 Aus der EU austreten!

Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.

Nein!
36 Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!

Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.

Nein!
37 Weniger Ausländer!

Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.

Nein!
38 Weniger Muslime!

Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.

Eher nicht
39 Traditionelle Familie stärken!

Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.

Nein!
40 Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer aus dem Ausland gewonnen und nach Deutschland geholt werden.

Eher ja
41 Aus NATO austreten!

Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten.

Nein!
42 Erbschaftssteuer abschaffen!

Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften.

Nein!
43 Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!

Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.

Eher nicht
44 Gemeinsame europäische Armee aufbauen!

Die Armeen der EU-Staaten sollen schrittweise zu einer gemeinsamen Europaarmee umgebaut werden.

Ja!
45 Weniger Freiheitsrechte einschränken!

Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.

Eher ja
46 Bio-Landwirtschaft stärker fördern!

Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen.

Eher ja
47 Künstliche Intelligenz stärker fördern!

Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.

Eher ja
48 Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen!

Um Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, sollen die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.

Nein!
49 Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!

Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.

Eher nicht
50 Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!

Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.

Nein!
— Profil von Simona Koß (Simona Marion Koß), SPD; Motto: „Engagiert. Verlässlich. Für unsere Region. ” —
Impressum, Datenschutz