Wahlkreis: Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II
Landesliste Mecklenburg-Vorpommern GRÜNE, Listenplatz 3

Katharina Horn (GRÜNE)

Bild von Katharina Horn

Jahrgang:
  • 1998
Angegebener Beruf:
  • Bootsbauerin & Landesvorsitzende B'90/DIE GRÜNEN MV
Beruf laut Bundeswahlleiterin:
  • Bootsbauerin
Ausbildung:
  • Bootsbauerin

Katharina Horn kandidiert im Wahlkreis 16 – Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II sowie auf Listenplatz 3 der Landesliste der Partei „BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN“ (Kurzbezeichnung: GRÜNE) in Mecklenburg-Vorpommern.

Bündnis 90/Die Grünen (Grüne) sind eine liberale Partei, die sich im politischen Spektrum eher links verorten lässt, ohne dabei ausschließlich traditionelle linke Positionen zu besetzen.

Als ihre wichtigsten politischen Ziele gibt Katharina Horn an:

  • Armut bekämpfen & soziale Gerechtigkeit: In MV sind aber insbesondere Kinder & alte Menschen von ihr betroffen oder bedroht. Wir brauchen endlich eine wirksame und ausreichend finanzierte Kindergrundsicherung, höhere Renten & Löhne im Osten & mehr Tarifbindung
  • Gute Arbeit, Handwerk & faire Ausbildungsbedingungen: Bei uns im ländlichen Raum sind Handwerk & Ausbildung zentrale Bausteine für die Zukunft. Ich bin Bootsbauerin & möchte dafür sorgen, dass Fachkräfte & Azubis die Anerkennung & Unterstützung bekommen, die sie verdienen.
  • Gesundheit vor Ort sichern: Ich setze mich für eine bessere medizinische Versorgung auf dem Land ein – mit mehr Fachkräften & einer starken Pflege. Wichtiger Baustein hierfür ist auch ein ÖPNV-Angebot, das alle mitnimmt.
  • Bildung für alle: Egal, wo jemand herkommt oder wie die finanziellen Mittel der Familie sind – gute Bildung muss überall möglich sein. Dafür brauchen wir moderne Schulen, gleiche Chancen & eine bessere Unterstützung für Lehrkräfte.
  • Rechtsextremismus stoppen: Unsere Region darf keinen Raum für Hass & Hetze lassen.

Warum sie nach ihrer Angabe gewählt werden sollte:

  • Für mehr Handwerk
  • Für mehr junge Menschen
  • Für mehr soziale Politik & Gerechtigkeit

Ämter, Positionen, sonstige Tätigkeiten: (nach eigener Angabe)

  • seit 2019 Mitglied der Greifswalder Bürgerschaft
  • seit 2022 Landesvorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mecklenburg-Vorpommern
  • seit 2022 Mitglied Bundesparteirat BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
  • seit 2024 Vorständin bei Die Werftgenossen eG

Kontaktdaten

Katharina Horn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)


Weitere Kandidierende im Wahlkreis

Gewichtung vorgegebener Angaben durch Katharina Horn

Die Kandidierenden haben die Möglichkeit, jeweils insgesamt 20 vorgegebene Werte & Ziele, Aufgaben für die Zeit nach der Wahl sowie aktuelle wirtschaftliche Forderungen in eine Reihenfolge zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine entsprechende Gewichtung bei etwa gleich wichtigen oder gleich unwichtigen Angaben durchzuführen.

Katharina Horn (GRÜNE) hat diese wie folgt priorisiert:

Diese Werte & Ziele …

… sehe ich positiv
… sehe ich negativ
1. Menschenwürde und Menschenrechte 1. Heimatliebe, Patriotismus, Brauchtum
2. Gleichberechtigung aller Menschen 2. Wirtschaftliche Freiheit
3. Chancengleichheit 
4. Soziale Absicherung und Solidarität
5. Bildung
6. Offenheit und Toleranz
7. Umwelt- und Tierschutz
8. Bürgerrechte und persönliche Freiheit
9. Europäische Integration
10. Pressefreiheit
11. Wirtschaftswachstum
12. Kunst und Kultur
13. Wissenschaft und Forschung
14. Verbraucherschutz
15. Förderung lokaler/regionaler Interessen
16. Religionsfreiheit
17. Innere Sicherheit, Schutz vor Kriminalität

Diese Aufgaben …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Den Wohlstand gerechter verteilen 1. Zuwanderung begrenzen
2. Für höhere Löhne sorgen 2. Leistungsträger und Eliten unterstützen
3. Steigende Preise bekämpfen
4. Gleiche Bildungschancen für alle Kinder
5. Altersversorgung zukunftssicher gestalten
6. Die Arbeitslosigkeit bekämpfen
7. Ausländer besser integrieren
8. Für bezahlbaren Wohnraum sorgen
9. Klima- und Umweltschutz verbessern
10. Kranken- und Pflegeversorgung verbessern
11. Mehr für Familien mit Kindern tun
12. Günstige Energieversorgung sichern
13. Digitalisierung vorantreiben
14. Kriminalität und Terrorismus bekämpfen
15. Klimaverträgliche Mobilität vorantreiben
16. Datenschutz und Privatsphäre stärken
17. Wirtschaftswachstum schaffen

Diese wirtschaftlichen Forderungen …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Höhere Staatsschulden ermöglichen 1. Mehr in Schutz der Grenzen investieren
2. Erbschaftssteuer erhöhen 2. Bürgergeld reduzieren
3. Spitzensteuer erhöhen 3. Wieder russisches Öl und Gas kaufen
4. Steuern für Gutverdiener erhöhen 4. Erbschaftssteuer senken
5. Renten erhöhen 5. Steuern für Gutverdiener senken
6. Steuern für Geringverdiener senken 6. Steuern für Unternehmen senken
7. Steuern für mittlere Einkommen senken 7. Renteneintrittsalter erhöhen
8. Ausländische Fachkräfte anwerben 8. Staatsschulden verringern
9. Mehr in Infrastruktur investieren
10. Investitionen von Unternehmen fördern

Information zur Methodik: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, jeweils 20 Werte & Ziele, aktuell diskutierte politische Aufgaben sowie wirtschaftliche Forderungen zu priorisieren. Sie müssen sich also entscheiden, welche ihnen wichtiger sind als andere oder welche sie gar ablehnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen nicht alle Angaben gewichten, sondern können einzelne auslassen. Aufgrund der notwendigen Reihenfolge lässt sich besser abschätzen, wie wichtig den Einzelnen das jeweilige Thema ist, da nicht nur Zustimmung/Ablehnung abgefragt wird.

Beantwortung von 50 politischen Forderungen und Thesen durch Katharina Horn

Katharina Horn hat die von der Wen Wählen?-Redaktion ausgewählten politischen Forderungen und Thesen beantwortet. In der folgenden Übersicht sehen Sie eine Reihe von Forderungen und Thesen und wie Katharina Horn zu diesen steht. Eine Antwort mit Stern bedeutet, dass Katharina Horn diese Frage/These besonders wichtig findet.


Nr. Forderungen/Thesen Antwort Kommentar / Begründung (optional)
1 Nicht zu viele Veränderungen!

Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.

Nein!
2 Mindestlohn deutlich erhöhen!

Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.

Ja!
3 Digitalsteuer einführen!

Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.

Ja!
4 Gesetzliche Krankenkassen für alle!

Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.

Ja!
5 Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!

Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.

Ja!
6 Russland zum Frieden zwingen!

Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.

Ja!
7 Ukraine zum Frieden zwingen!

Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.

Nein!
8 Ukraine stärker unterstützen!

Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen.

Ja!
9 Datenschätze heben!

Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss.

Nein!
10 Höchststeuersatz anheben!

Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.

Ja!
11 Regenerative Energien stärker fördern!

Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.

Ja!
12 Sicherheit geht vor!

Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.

Eher ja
13 Gendern verbieten!

Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.

Nein!
14 Recht auf Homeoffice einführen!

Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.

Unentschieden Je nach Branche und Möglichkeiten
15 Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!

Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Ja!
16 Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!

Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Ja!
17 Legalisierung von Cannabis rückgängig machen!

Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden.

Nein!
18 Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!

Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.

Ja!
19 Neue Atomkraftwerke bauen!

Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.

Nein!
20 Klimaschutz stärker vorantreiben!

Deutschland sollte die Anstrengungen zum Klimaschutz weiter verstärken und eine Vorreiterrolle übernehmen.

Ja!
21 Bürgergeld reduzieren!

Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden.

Nein!
22 Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben!

Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert.

Nein!
23 Mehr Videoüberwachung mit Gesichtserkennung!

Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung öffentlicher Plätze, Bahnhöfe und Verkehrsmittel ausgeweitet werden und z.B. mit Gesichtserkennung ausgestattet werden.

Nein!
24 Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!

Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.

Eher ja
25 Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!

Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.

Nein!
26 Mieten stärker regulieren!

Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.

Ja!
27 Sozialen Wohnungsbau fördern!

Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.

Ja!
28 Deutsche Interessen statt Werte!

Die Deutsche Außenpolitik sollte sich deutlich stärker interessengeleitet an wirtschaftlichen und politischen Interessen orientieren und nicht an Werten wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Nein!
29 Höhere Zölle!

Deutschland soll sich in Europa für (höhere) Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU wie zum Beispiel aus China oder den USA stark machen, auch wenn die Waren dadurch teurer werden.

Unentschieden
30 Mehr in Verteidigung investieren!

Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen.

Eher ja
31 Schuldenbremse reformieren!

Die im Grundgesetz festgeschriebene Begrenzung der Neuverschuldung soll reformiert werden und zum Beispiel mehr Ausnahmen für Investitionen möglich machen.

Ja!
32 Massentierhaltung reduzieren!

Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.

Ja!
33 Generelles Tempolimit auf Autobahnen!

Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit z.B. von 130 km/h eingeführt werden.

Ja!
34 D-Mark wieder einführen!

Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.

Nein!
35 Aus der EU austreten!

Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.

Nein!
36 Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!

Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.

Eher nicht Das Renteneintrittsalter sollte flexibilisiert werden. Menschen, die jahrelang schwer körperlich arbeiten, können auf gar keinen Fall länger als bisher arbeiten. Menschen, die aber länger arbeiten wollen, sollte dies einfacher gemacht werden.
37 Weniger Ausländer!

Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.

Nein!
38 Weniger Muslime!

Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.

Nein!
39 Traditionelle Familie stärken!

Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.

Nein!
40 Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer aus dem Ausland gewonnen und nach Deutschland geholt werden.

Ja!
41 Aus NATO austreten!

Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten.

Nein!
42 Erbschaftssteuer abschaffen!

Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften.

Nein!
43 Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!

Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.

Nein! Abgeschwächter Umwelt- und Klimaschutz trifft auf lange Sicht auch Arbeitsplätze. Arbeitsplätze dürfen nicht gegen Klimaschutz ausgespielt werden.
44 Gemeinsame europäische Armee aufbauen!

Die Armeen der EU-Staaten sollen schrittweise zu einer gemeinsamen Europaarmee umgebaut werden.

Eher ja
45 Weniger Freiheitsrechte einschränken!

Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.

Unentschieden
46 Bio-Landwirtschaft stärker fördern!

Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen.

Ja!
47 Künstliche Intelligenz stärker fördern!

Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.

Ja!
48 Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen!

Um Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, sollen die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.

Nein!
49 Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!

Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.

Ja!
50 Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!

Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.

Nein!
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