Wahlkreis: Zwickau
Landesliste Sachsen MLPD, Listenplatz 2

Dagmar Marie Kolkmann-Lutz (MLPD)

Bild von Dagmar Marie Kolkmann-Lutz

Jahrgang:
  • 1953
Angegebener Beruf:
  • Galeristin
Beruf laut Bundeswahlleiterin:
  • Rentnerin
  • Galeristin
Ausbildung:
  • Diplom Agrarbiologin

»Eine Welt ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg für Mensch und Natur - echter Sozialismus«

Dagmar Marie Kolkmann-Lutz kandidiert im Wahlkreis 164 – Zwickau sowie auf Listenplatz 2 der Landesliste der Partei „Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands“ (Kurzbezeichnung: MLPD) in Sachsen.

Die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) ist eine kommunistische Partei, die im politischen Spektrum links-außen einzuordnen ist. Sie strebt eine klassenlose, kommunistische Gesellschaft an.

Als ihre wichtigsten politischen Ziele gibt Dagmar Marie Kolkmann-Lutz an:

  • Erhalt der Umwelt, "Der nächsten Generation die Erde besser übergeben" (Marx)
  • Bessere soziale Lage der Arbeitenden und Arbeitslosen
  • Für Frieden und Völkerfreundschaft

Warum sie nach ihrer Angabe gewählt werden sollte:

  • Konsequent antifaschistisch
  • Gemeinsam gegen die globale Umweltkatastrophe kämpfen

Ämter, Positionen, sonstige Tätigkeiten: (nach eigener Angabe)

  • 2016 bis 2023 Leiterin Ferienpark Thüringer Wald und Haus der Solidarität (eine besondere Flüchtlingsunterkunft)
  • langjähre Sprecherin der Montagsdemonstration gegen die Hartz-Gesetze

Kontaktdaten

Dagmar Marie Kolkmann-Lutz

Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)


Weitere Kandidierende im Wahlkreis

Gewichtung vorgegebener Angaben durch Dagmar Marie Kolkmann-Lutz

Die Kandidierenden haben die Möglichkeit, jeweils insgesamt 20 vorgegebene Werte & Ziele, Aufgaben für die Zeit nach der Wahl sowie aktuelle wirtschaftliche Forderungen in eine Reihenfolge zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine entsprechende Gewichtung bei etwa gleich wichtigen oder gleich unwichtigen Angaben durchzuführen.

Dagmar Marie Kolkmann-Lutz (MLPD) hat diese wie folgt priorisiert:

Diese Werte & Ziele …

… sehe ich positiv
… sehe ich negativ
1. Gleichberechtigung aller Menschen 1. Wirtschaftliche Freiheit
2. Menschenwürde und Menschenrechte 2. Wirtschaftswachstum
3. Soziale Absicherung und Solidarität 3. Heimatliebe, Patriotismus, Brauchtum
4. Umwelt- und Tierschutz 4. Christliche Werte
5. Offenheit und Toleranz 5. Innere Sicherheit, Schutz vor Kriminalität
6. Bildung 6. Europäische Integration
7. Wissenschaft und Forschung
8. Verbraucherschutz
9. Kunst und Kultur
10. Chancengleichheit 
11. Pressefreiheit
12. Bürgerrechte und persönliche Freiheit
13. Religionsfreiheit
14. Förderung lokaler/regionaler Interessen
Kommentar von Dagmar Marie Kolkmann-Lutz: Wirtschaftliche Entwicklungen müssen nach den Bedürfnissen der Menschen geplant und in Einheit mit der Natur entwickelt werden. Grenzenlose Freiheit und Wachstum ist angesichts der begrenzten Rohstoffe und Resourcen nicht zielführend. Ich liebe die Region in der ich lebe und schätze ihre Bräuche, aber möchte sie nicht über andere Regionen stellen. Wir brauchen den respektvollen Austausch auf Augenhöhe mit der ganzen Welt.

Diese Aufgaben …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Für bezahlbaren Wohnraum sorgen 1. Leistungsträger und Eliten unterstützen
2. Steigende Preise bekämpfen 2. Zuwanderung begrenzen
3. Für höhere Löhne sorgen 3. Wirtschaftswachstum schaffen
4. Die Arbeitslosigkeit bekämpfen 4. Kriminalität und Terrorismus bekämpfen
5. Klima- und Umweltschutz verbessern 5. Digitalisierung vorantreiben
6. Kranken- und Pflegeversorgung verbessern
7. Den Wohlstand gerechter verteilen
8. Klimaverträgliche Mobilität vorantreiben
9. Günstige Energieversorgung sichern
10. Mehr für Familien mit Kindern tun
11. Gleiche Bildungschancen für alle Kinder
12. Frieden in Europa herstellen
13. Ausländer besser integrieren
14. Altersversorgung zukunftssicher gestalten
15. Datenschutz und Privatsphäre stärken
Kommentar von Dagmar Marie Kolkmann-Lutz: Warum sollen einige wenige noch mehr bekommen, statt alle Menschen in die Gestaltung der Gesellschaft einzubeziehen und ihnen entsprechend ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten eine Arbeit zu geben. Aber das schafft der Kapitalismus eben nicht.

Diese wirtschaftlichen Forderungen …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Renten erhöhen 1. Bürgergeld reduzieren
2. Mehr in Infrastruktur investieren 2. Ausgaben für Verteidigung erhöhen
3. Steuern für Geringverdiener senken 3. Renteneintrittsalter erhöhen
4. Steuern für mittlere Einkommen senken 4. Steuern für Unternehmen senken
5. Erbschaftssteuer erhöhen 5. Steuern für Gutverdiener senken
6. Spitzensteuer erhöhen 6. Mehr in Schutz der Grenzen investieren
7. Steuern für Gutverdiener erhöhen 7. Erbschaftssteuer senken
8. Staatsschulden verringern 8. Höhere Staatsschulden ermöglichen
9. Ausgaben für Verteidigung senken 9. Investitionen von Unternehmen fördern
10. Wieder russisches Öl und Gas kaufen 10. Ausländische Fachkräfte anwerben
Kommentar von Dagmar Marie Kolkmann-Lutz: wie schon in den vorherigen Blöcken muss man bei allen Punkten bedenken wem nützt es wirklich und kann es nicht einfach in gut oder schlecht einteilen. So fehlt mit der Punkt Fluchtursachen beseitigen, damit in allen Ländern besser Lebensbedingungen entstehen. Dann können die Menschen freiwillig zeitweilig oder dauerhaft in verschiedenen Ländern leben und arbeiten.

Information zur Methodik: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, jeweils 20 Werte & Ziele, aktuell diskutierte politische Aufgaben sowie wirtschaftliche Forderungen zu priorisieren. Sie müssen sich also entscheiden, welche ihnen wichtiger sind als andere oder welche sie gar ablehnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen nicht alle Angaben gewichten, sondern können einzelne auslassen. Aufgrund der notwendigen Reihenfolge lässt sich besser abschätzen, wie wichtig den Einzelnen das jeweilige Thema ist, da nicht nur Zustimmung/Ablehnung abgefragt wird.

Beantwortung von 50 politischen Forderungen und Thesen durch Dagmar Marie Kolkmann-Lutz

Dagmar Marie Kolkmann-Lutz hat die von der Wen Wählen?-Redaktion ausgewählten politischen Forderungen und Thesen beantwortet. In der folgenden Übersicht sehen Sie eine Reihe von Forderungen und Thesen und wie Dagmar Marie Kolkmann-Lutz zu diesen steht. Eine Antwort mit Stern bedeutet, dass Dagmar Marie Kolkmann-Lutz diese Frage/These besonders wichtig findet.


Nr. Forderungen/Thesen Antwort Kommentar / Begründung (optional)
1 Nicht zu viele Veränderungen!

Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.

Nein! Wir brauchen grundlegende Änderungen um die Krisen und Probleme zu lösen
2 Mindestlohn deutlich erhöhen!

Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.

Ja! Arbeit und Löhne von denen man leben kann
3 Digitalsteuer einführen!

Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.

Ja!
4 Gesetzliche Krankenkassen für alle!

Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.

Ja!
5 Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!

Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.

Ja!
6 Russland zum Frieden zwingen!

Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.

Unentschieden Dieser Krieg muss von beiden Seiten sofort beendet werden
7 Ukraine zum Frieden zwingen!

Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.

Unentschieden Den Krieg sofort beenden
8 Ukraine stärker unterstützen!

Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen.

Nein! keine Waffenlieferungen
9 Datenschätze heben!

Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss.

Nein!
10 Höchststeuersatz anheben!

Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.

Ja!
11 Regenerative Energien stärker fördern!

Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.

Ja! Unbedingt, Deutschland könnte sich zu 100% regenerativ versorgen
12 Sicherheit geht vor!

Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.

Nein! Trotz Überwachung und Kenntnisse wurden Attentate nicht verhindert, sondern regelrecht zugelassen. Das muss sich ändern.
13 Gendern verbieten!

Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.

Nein!
14 Recht auf Homeoffice einführen!

Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.

Unentschieden
15 Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!

Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Unentschieden Wenn sinnvoller Ausbau zum Beispiel der regenerativen Energiegewinung gefördert wird ja. Aber eine ganze Reihe Konzerne bedienen sich der Subventionen ohne jegliche Verpflichtung und hinterlassen dann Industrie-Brachen, wenn sie in anderen Ländern mehr Steuergelder abgreifen können.
16 Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!

Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Ja!
17 Legalisierung von Cannabis rückgängig machen!

Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden.

Ja!
18 Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!

Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.

Ja!
19 Neue Atomkraftwerke bauen!

Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.

Nein!
20 Klimaschutz stärker vorantreiben!

Deutschland sollte die Anstrengungen zum Klimaschutz weiter verstärken und eine Vorreiterrolle übernehmen.

Ja!
21 Bürgergeld reduzieren!

Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden.

Nein!
22 Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben!

Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert.

Nein! Es gibt viele leerstehende Wohnungen und Einrichtungen wie der Ferienpark Thüringer Wald die gerne aufnehmen würden.
23 Mehr Videoüberwachung mit Gesichtserkennung!

Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung öffentlicher Plätze, Bahnhöfe und Verkehrsmittel ausgeweitet werden und z.B. mit Gesichtserkennung ausgestattet werden.

Nein!
24 Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!

Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.

Nein!
25 Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!

Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.

Nein!
26 Mieten stärker regulieren!

Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.

Ja!
27 Sozialen Wohnungsbau fördern!

Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.

Ja!
28 Deutsche Interessen statt Werte!

Die Deutsche Außenpolitik sollte sich deutlich stärker interessengeleitet an wirtschaftlichen und politischen Interessen orientieren und nicht an Werten wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Nein!
29 Höhere Zölle!

Deutschland soll sich in Europa für (höhere) Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU wie zum Beispiel aus China oder den USA stark machen, auch wenn die Waren dadurch teurer werden.

Unentschieden Zölle lösen die Weltwirtschaftkrise nicht, sondern verschärfen den Wirtschaftskrieg
30 Mehr in Verteidigung investieren!

Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen.

Nein!
31 Schuldenbremse reformieren!

Die im Grundgesetz festgeschriebene Begrenzung der Neuverschuldung soll reformiert werden und zum Beispiel mehr Ausnahmen für Investitionen möglich machen.

Unentschieden
32 Massentierhaltung reduzieren!

Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.

Ja!
33 Generelles Tempolimit auf Autobahnen!

Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit z.B. von 130 km/h eingeführt werden.

Ja!
34 D-Mark wieder einführen!

Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.

Nein!
35 Aus der EU austreten!

Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.

Unentschieden
36 Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!

Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.

Nein!
37 Weniger Ausländer!

Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.

Nein! Fluchtursachen beseitigen - das ist die Lösung
38 Weniger Muslime!

Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.

Nein!
39 Traditionelle Familie stärken!

Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.

Nein!
40 Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer aus dem Ausland gewonnen und nach Deutschland geholt werden.

Nein! Viele Flüchtlinge kommen bereits ausgebildet hierher. Arbeitserlaubnis erteilen und weiter ausbilden.
41 Aus NATO austreten!

Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten.

Ja!
42 Erbschaftssteuer abschaffen!

Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften.

Nein! Gerade bei großen Erbschaften soll die Steuer erhöht werden
43 Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!

Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.

Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz schafft Arbeitsplätze, das kann man so nicht gegeneinander ausspielen
44 Gemeinsame europäische Armee aufbauen!

Die Armeen der EU-Staaten sollen schrittweise zu einer gemeinsamen Europaarmee umgebaut werden.

Nein!
45 Weniger Freiheitsrechte einschränken!

Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.

Ja!
46 Bio-Landwirtschaft stärker fördern!

Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen.

Eher ja Wenn dabei die Klein und Mittelbauern gefördert werden, statt Großagrarier und Massentierhaltung
47 Künstliche Intelligenz stärker fördern!

Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.

Unentschieden
48 Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen!

Um Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, sollen die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.

Nein!
49 Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!

Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.

Ja!
50 Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!

Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.

Unentschieden Das sollte Teil der Schulbildung sein
— Profil von Dagmar Marie Kolkmann-Lutz, MLPD; Motto: „Eine Welt ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg für Mensch und Natur - echter Sozialismus” —
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