- Christoph Bernstiel (CDU)
- Janina Böttger (Die Linke)
- Eric Eigendorf (SPD)
- Falko Kadzimirsz (FREIE WÄHLER)
- Yana Mark (FDP)
- Adrian Manuel Mauson (MLPD)
- Christopher (Marie) Pekel (Die PARTEI)
- Alexander Raue (AfD)
- Luca Salis (GRÜNE)
Martin Schröder kandidiert im Wahlkreis 71 – Halle sowie auf Listenplatz 4 der Landesliste der Partei „BÜNDNIS DEUTSCHLAND“ (Kurzbezeichnung: BÜNDNIS DEUTSCHLAND) in Sachsen-Anhalt.
Bündnis Deutschland ist eine rechtskonservative, wirtschaftsliberale Kleinpartei, die sich im politischen Spektrum etwa zwischen CDU und AfD befindet.
Martin Schröder
BÜNDNIS DEUTSCHLAND (BÜNDNIS DEUTSCHLAND)
martin.schroeder@buendnis-lsa.de
Die Kandidierenden haben die Möglichkeit, jeweils insgesamt 20 vorgegebene Werte & Ziele, Aufgaben für die Zeit nach der Wahl sowie aktuelle wirtschaftliche Forderungen in eine Reihenfolge zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine entsprechende Gewichtung bei etwa gleich wichtigen oder gleich unwichtigen Angaben durchzuführen.
Martin Schröder (BÜNDNIS DEUTSCHLAND) hat diese wie folgt priorisiert:
… sehe ich positiv |
… sehe ich negativ |
||
---|---|---|---|
1. | Bürgerrechte und persönliche Freiheit | 1. | Europäische Integration |
2. | Innere Sicherheit, Schutz vor Kriminalität | ||
3. | Menschenwürde und Menschenrechte | ||
4. | Bildung | ||
5. | Pressefreiheit | ||
6. | Wirtschaftliche Freiheit | ||
7. | Offenheit und Toleranz | ||
8. | Wirtschaftswachstum | ||
9. | Chancengleichheit | ||
10. | Wissenschaft und Forschung | ||
11. | Förderung lokaler/regionaler Interessen | ||
12. | Soziale Absicherung und Solidarität | ||
13. | Umwelt- und Tierschutz | ||
14. | Verbraucherschutz | ||
15. | Heimatliebe, Patriotismus, Brauchtum | ||
16. | Gleichberechtigung aller Menschen | ||
17. | Kunst und Kultur | ||
18. | Religionsfreiheit | ||
19. | Christliche Werte |
… unterstütze ich |
… lehne ich ab |
||
---|---|---|---|
1. | Steigende Preise bekämpfen | 1. | Klima- und Umweltschutz verbessern |
2. | Für höhere Löhne sorgen | 2. | Klimaverträgliche Mobilität vorantreiben |
3. | Gleiche Bildungschancen für alle Kinder | ||
4. | Zuwanderung begrenzen | ||
5. | Kriminalität und Terrorismus bekämpfen | ||
6. | Frieden in Europa herstellen | ||
7. | Kranken- und Pflegeversorgung verbessern | ||
8. | Datenschutz und Privatsphäre stärken | ||
9. | Altersversorgung zukunftssicher gestalten | ||
10. | Mehr für Familien mit Kindern tun | ||
11. | Günstige Energieversorgung sichern | ||
12. | Wirtschaftswachstum schaffen | ||
13. | Für bezahlbaren Wohnraum sorgen | ||
14. | Die Arbeitslosigkeit bekämpfen | ||
15. | Den Wohlstand gerechter verteilen | ||
16. | Ausländer besser integrieren | ||
17. | Digitalisierung vorantreiben | ||
18. | Leistungsträger und Eliten unterstützen |
… unterstütze ich |
… lehne ich ab |
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1. | Steuern für Geringverdiener senken | 1. | Höhere Staatsschulden ermöglichen |
2. | Steuern für Unternehmen senken | 2. | Ausgaben für Verteidigung erhöhen |
3. | Steuern für mittlere Einkommen senken | 3. | Renteneintrittsalter erhöhen |
4. | Erbschaftssteuer senken | 4. | Erbschaftssteuer erhöhen |
5. | Renten erhöhen | 5. | Ausländische Fachkräfte anwerben |
6. | Wieder russisches Öl und Gas kaufen | 6. | Spitzensteuer erhöhen |
7. | Mehr in Infrastruktur investieren | 7. | Steuern für Gutverdiener erhöhen |
8. | Steuern für Gutverdiener senken | ||
9. | Bürgergeld reduzieren | ||
10. | Staatsschulden verringern | ||
11. | Investitionen von Unternehmen fördern | ||
12. | Ausgaben für Verteidigung senken | ||
13. | Mehr in Schutz der Grenzen investieren |
Information zur Methodik: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, jeweils 20 Werte & Ziele, aktuell diskutierte politische Aufgaben sowie wirtschaftliche Forderungen zu priorisieren. Sie müssen sich also entscheiden, welche ihnen wichtiger sind als andere oder welche sie gar ablehnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen nicht alle Angaben gewichten, sondern können einzelne auslassen. Aufgrund der notwendigen Reihenfolge lässt sich besser abschätzen, wie wichtig den Einzelnen das jeweilige Thema ist, da nicht nur Zustimmung/Ablehnung abgefragt wird.
Martin Schröder hat die von der Wen Wählen?-Redaktion ausgewählten politischen Forderungen und Thesen leider (noch) nicht beantwortet. Alle Kandidierenden haben die Möglichkeit, einer Reine von Thesen zuzustimmem oder diese abzulehnen und die Entscheidung zu begründen. Die Antworten werden dann hier veröffentlicht und für den Kandidatenvergleich herangezogen. Sie können auch die Durchschnittswerte der Kandidaten aller Parteien anschauen.