- Ergun Can (SPD)
- Wolfram Fischer (NPD)
- Edmond Jäger (DIE LINKE)
- Volker Kauder (CDU)
- Susanne Kieckbusch (GRÜNE)
- Nikolaus Kinzler (AfD)
- Bernhard Richter (ÖDP)
- Mechthild Wolber (FDP)
HINWEIS! |
Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version: |
Zusätzlicher Kommentar: Im Grundgesetz heisst es: Alle Gewalt geht vom Volke aus. Das bedeutet, mehr unmittelbare Beteiligung und Mitspracherechte der Bürgerinnen und Bürger. Die Abgeordneten des Deutschen Bundestags haben einen großen Fehler gemacht, als sie für die Einführung des EURO gestimmt und nicht vorher das Volk gefragt haben, wie es viele andere Euroländer getan haben. Die nächsten großen Fehler der Abgeordneten des Deutschen Bundestag und des Bundesrate waren, als sie mit jeweils Zweidrittelmehrheit für den ESM-Rettungsschirm und den Fiskalpakt gestimmt haben, obwohl zuvor die Bürgerinnen und Bürger in Repräsentativumfragen mit 80 % gegen diese beiden gestimmt hatten. Damit haben sich faktisch zwei Säulen eines demokratischen Rechtsstaats, nämlich Bundestag und Bundesrat, gegen den Willen der Mehrheit des Volkes und damit gegen den Souverän entschieden. Die Folgen dieser verfehlten Politik werden unsere Kinder und Kindeskinder noch hart treffen. Und ein Ende der Schuldenkrise ist nicht abzusehen. Schon heute verkündet die noch amtierende Bundeskanzlerin Merkel, dass der Solidaritätszuschlag auch über das Jahr 2019 hinweg bestehen bleiben wird. Wohlwissend, dass 2017 die nächste Bundestagswahl stattfinden und Frau Merkel sicher nicht mehr Bundeskanzlerin sein wird. Damit muss jedem deutschen Steuerzahler klar geworden sein, dass diese Bundesregierung den Soli weder für Deutschland-Ost einsetzt noch für Deutschland-West, wo inzwischen dringender Handlungsbedarf besteht. Die Einnahmen aus dem Solidaritätszuschlag hat diese Regierung längst für die Finanzierung der Schulden als "Hilfsprogramm für krisengeschüttelte Euroländer" eingeplant. Deutschland hat sich ohne Not durch ESM-Rettungsschirm und Fiskalpakt dazu verpflichtet, obwohl in der EU-Verfassung steht: Kein Euroland muss für die Schulden eines anderen aufkommen. "Pacta sund servanda" (=Verträge werden dazu geschlossen, dass sie eingehalten werden).
Hans-Gerd Hoffmann
FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)
Hans-Gerd Hoffmann hat die Forderungen und Thesen von Wen Wählen? leider nicht beantwortet.