Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These
»Steuern senken!«
»Die Steuern sollen gesenkt werden.«
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Jörg Drechsel | DIE LINKE „Es wird Zeit um zu verteilen,oder :Es wird Zeit umzuverteilen“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd. |
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Ist mir wichtig!
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Böse Frage; Ich denke bis zu einer bestimmten Einkommenshöhe sollten Steuern gesenkt und ab einer bestimmten Einkommenshöhe gerecht erhöht werden |
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Klaus Ernst | DIE LINKE Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
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Ayse Fehimli | DIE LINKE „keine Kompromisse bei Menschenrechten“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3. |
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Das muss passieren: mehr Sozialversicherungspflichtige, gute bezahlte und unbefirstete Vollseitstellen satt Minijobs und Teilzeitstellen ein gesetzlicher Mindeslohn von 10 Euro die Stunde -"gleiche Lohn für Gleiche Lohn arbeit" duch ein Gesetz, das den Frauen bei Gleiche Lohn garantriert -eine gesetzlicheFrauenquote für Positionen in Aufsichtsräten und Vorständen von Unternehmen. |
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Oswald Emil Greim | DIE LINKE „Arbeit vor Kapital“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd. |
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Steuersenkung für die unteren und mittleren Einkommen Steuererhöhung für hohe und höchste Einkommen. (Millionärssteuer) |
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Sebastian Knopf | DIE LINKE „Verantwortung beginnt mit der Wahrnehmung des Problems!“ Kandidiert im Wahlkreis Worms. |
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Der Normalverdiener muss entlastet werden, die Reichen und Vermögenden müssen stärker bei der Finanzierung der Gesellschaft herangezogen werden. |
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Ruben Lehnert | DIE LINKE „Löhne rauf, Mieten runter!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln. |
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Mona Isabell Mittelstein | DIE LINKE Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9. |
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Cornelia Möhring | DIE LINKE „Für eine neue soziale Idee!“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1. |
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Unterhalb von 6000 € Einkommen pro Person und Monat wollen wir eine steuerliche Entlastung, den Spitzensteuersatz hingegen wieder auf 53% anheben. Mir geht es bei der Einkommensteuer zuerst um Steuergerechtigkeit. |
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Petra Pau | DIE LINKE „Einer trage des anderen Last“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2. |
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Bernhard Rohe | DIE LINKE „Wer nicht kämpft hat schon verloren.“ Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land. |
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Steuern müsen bei Reichen und Millionären erhöht werden |
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Paul Schäfer | DIE LINKE „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“ Kandidiert im Wahlkreis Bonn. |
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Es geht nicht pauschal darum, Steuern zu senken oder anzuheben! Für wen will ich die Steuern senken und wie wird das ausgeglichen, das ist die Frage. Ich will die Steuern für die Geringverdienenden und die kleinen Gewerbetreibenden senken. |
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Thomas Friedrich Schock | DIE LINKE „Nicht reden,machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I. |
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Das kann ich nicht kurz in Worte fassen. Mache Steuern solten steigen z.B Vermögenssteuern, Erbschaftssteuern. Andere könnten dadurch sinken. Der Grundsatz lautet: "Umverteilen" |
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Andrea Schrutek | DIE LINKE Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11. |
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Dr. Michaele Siebe | DIE LINKE Kandidiert im Wahlkreis Weilheim. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17. |
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Einige müssen von Steuern entlastet werden. Nach unserem Programm sind das Menschen mit einem Jahresgehalt von 70.000 'Euro Vermögende zahlen in diesem Land hingegen zu wenig Steuern. |
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Halina Wawzyniak | DIE LINKE Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
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Die Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Für kleine und mittlere Einkommen müssen die Steuern gesenkt werden, für hohe Einkommen keinesfalls. |