HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Anonymität im Internet!«

»Die Möglichkeiten zur anonymen Verbreitung von Inhalten im Internet sollen eingeschränkt werden, um bei Straftaten die Täter besser identifizieren zu können.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Timo Pradel | NPD
„Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht!“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Unentschieden Die Freiheitsrechte, wie das Recht auf Meinungsfreiheit, dürfen im Internet auf keinen Fall eingeschränkt werden. Echte Kriminalität, bspw. Kinderpornographie muss natürlich auf allen Ebenen verfolgt werden.
Karl Richter | NPD
„Macht endlich Politik für unsere eigenen Landsleute in Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden Prinzipiell eine richtige Forderung. Bundesdeutschen Gesinnungswächtern geht es aber nicht zuletzt darum, mißliebige politische Meinungen auch aus dem Internet fernzuhalten. Deshalb ist diese Forderung ein zweischneidiges Schwert.
Ricarda Riefling | NPD
„Soziale Sicherheit schaffen - Familien stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden
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