HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Anonymität im Internet!«

»Die Möglichkeiten zur anonymen Verbreitung von Inhalten im Internet sollen eingeschränkt werden, um bei Straftaten die Täter besser identifizieren zu können.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Stephan Haase | NPD
„1. Sozial geht nur national; 2. NPD = Höchststrafe für Altparteien“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht 1. Ist es technisch nicht möglich. 2. Will ich den gläsernen Bürger nicht.

Außer bei übler Nachrede/Beleidigungen/Mobbing u. ä. sind sonstige Straftaten ja verfolgbar, da irgendwelche Firmenanschriften, Kontoverbindungen, eMail-Adressen, usw. ja notwendig sind, um Straftaten zu begehen. Dafür sollte dann die Strafverfolgung auch konsequent erfolgen dürfen und müssen, selbst wenn der Server oder das "Unternehmen" seinen Sitz im Ausland haben sollte. Entsprechende bilaterale Abkommen sind zu beschließen.
Dipl.-Ing. Daniel Nordhorn | NPD
„Deutschland ist da, wo starke Herzen sind!“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher nicht Keine weiteren Datensammlungen für den großen Bruder USA! Verbrechensbekämpfung und Opferschutz statt Täterschutz erreicht man anders.
Peter Schreiber | NPD
„Der Heimat eine Stimme geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Ich glaube, daß schon jetzt nicht mehr von "Anonymität" im Netz die Rede sein kann.
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