HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Bedingungsloses Grundeinkommen einführen!«

»Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dieter Baur | ÖDP
„In gesunder Umwelt sicher leben“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!

Robert Huemer | ÖDP
„Gegen Konzernspenden an Politiker, dafür für das Volk.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch dieses wäre unnötig wenn es gerechte Löhne gäbe und das Volksvermögen besser verteilt wäre.
Guido Klamt | ÖDP
„Ehrliche Politik wählbar machen“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
ich bin gegen Zahlungen ohne Bedingung. Wer Geld vom Staat und somit von der Gesellschaft bekommt hat auch eine Verpflichtung gegen die Gesellschaft und soll durchaus für öffentliche Aufgaben herangezogen werden können. Zahlungen ohne Bedingungen machen bequem...
Diplomverwaltungswirt Arno Kohlert | ÖDP
„Damit die Schöpfung Zukunft hat.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wichtiger ist mit ein gesetzlicher Mindestlohn von ca. 11 Euro !
Diplom-Verwaltungswirt Wilhelm Schild | ÖDP
„Garantiert konzernspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das halte ich für eine zutiefst neo-liberale Idee. Die Arbeitgeber sparen sich künftig ihren Arbeitgeberanteil, brauchen nur noch Mini-Löhne zu zahlen und keine Tariferhöhungen mehr zu machen (hat ja jeder schließlich schon sein Grundeinkommen).
Franz Weber | ÖDP
„Politik für Menschen und nicht für Geld und Konzerne machen“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
'Wenn wir das bestehende Zinssystem abschaffen, haben wir 40 % des Wertes aller Waren und Dienstleistungen zur Verfügung. Damit können wir problemlos ein bedingungsloses Grundeinkommen finanzieren. Ferner gibt es darüber hinaus noch die Gelder der sog. Leistungswilligeren, die ihre Steuerschulden am Fiskus vorbeischleusen. Dieser Betrag lag laut Caritas Deutschland 1995 bei ca. 200 Milliarden DM, was inflationsbereinigt noch auf € umgerechnet werden müsste.
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