HINWEIS! |
Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version: |
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Cajus Julius Caesar | CDU „Lippe in guten Händen“ Kandidiert im Wahlkreis Lippe I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17. |
Eher ja |
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Ursula Groden-Kranich | CDU „"Mittendrin!"“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15. |
Eher ja |
Die Chancen privater Bahnen im Wettbewerb müssen gesichert werden |
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Jürgen Hardt | CDU „Für die Bergischen Städte in Berlin!“ Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39. |
Eher ja |
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Matthias Hauer | CDU „Engagiert für Essen“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30. |
Eher ja |
Wir wollen die Bahnreform weiterführen. Eine private Beteiligung an den Transportbereichen ist richtig. Die Erlöse wollen wir für den Erwerb von Zügen, für die Infrastruktur und für den Lärmschutz einsetzen. Die Eisenbahninfrastruktur (Netz, Bahnhöfe und Energieversorgung) soll vollständig in staatlichem Eigentum bleiben. |
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Prof. Dr. Egon Jüttner | CDU „Mannheim an erster Stelle!“ Kandidiert im Wahlkreis Mannheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12. |
Eher ja |
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Dr.phil. Roy Kühne | CDU „Gemeinsam gestalten - das ist die Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22. |
Eher ja |
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Christina Schwarzer | CDU „Für Neukölln in den Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6. |
Eher ja |
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Prof.Dr. Helmut Adolph Wilhelm Wenck | CDU „Bürgernah unter Wahrung christlicher Grundwerte“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 62. |
Eher ja |
Privatbahnen laufen offensichtlich wirtschaftlicher. Das Schienennetz sollte aber in der Hand des Staates als hoheitliche Aufgabe bleiben. |