HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Homöopathie als Kassenleistung!«

»Die gesetzlichen Krankenkassen sollen die Kosten homöopathischer Heilmittel grundsätzlich übernehmen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Karl Bär | GRÜNE
„Ich stehe für ökologische und emanzipatorische Politik.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Homöopathie hat keinen nachgewiesene Wirkung über den Plazebo-Effekt hinaus. Wer Homöopathie nutzen will, soll das tun, aber nicht auf Kosten der Allgemeinheit.

Homöopathie ist auch etwas ganz, ganz anderes als Naturheilmittel, die einen Wirkstoff haben.
Maximilian Bierbaum | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Vom Solidarsystem sollten nur solche Leistungen finanziert werden, die ihre Wirksamkeit, ihren Nutzen und ihre Wirtschaftlichkeit unter Beweis gestellt haben.
Cornelius Dehm | GRÜNE
„Gerechte Finanzen. Bessere Bildung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Nein!
Katja Husen | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Grundsätzlich sollten Kassen nur Leistungen übernehmen, deren Wirksamkeit, Nutzen und Wirtschaftlichkeit hinreichend belegt ist. Für die Bewertung sollte es allerdings egal sein, ob eine Therapieform der Schul- oder Alternativmedizin zuzurechnen wäre.



Über den therapeutischen Einsatz von Placebos brauchen wir dringend eine ethische Grundsatzdiskussion, die dem Erkenntnisstand dieses relativ neuen Forschungszweiges gerecht wird.
Dr. Hans-Peter Ludewig | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein!
Wolfgang Jürgen Renner | GRÜNE
„Die Zukunft der Lausitz JETZT gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein!
Alexander Ringbeck | GRÜNE
„Ich will was bewegen“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Wer gerne auf homöopatische Mittel zurückgreifen möchte, kann dies machen. Die kosten dafür sollten allerdings nicht allen Beitragszahler*innen in Rechnung gestellt werden. Dafür braucht es weiterhin echten Beweis des Nutzens und der Wirtschaftlichkeit.
Andreas Romppel | GRÜNE
„Schlechte Laune ist ein Denkfehler!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 16.
Nein!
Martin van Elten | GRÜNE
„Für ein freies Netz für alle.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Vom Solidarsystem sollten nur solche Leistungen finanziert werden, die ihre Wirksamkeit, ihren Nutzen und ihre Wirtschaftlichkeit unter Beweis gestellt haben. Homöopathie kann dies nicht leisten, sondern ist unwirksam.
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