HINWEIS! |
Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version: |
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Stefan Haug | GRÜNE „Man soll sich ruhig was zutrauen, das Scheitern nicht fürchten!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Dies ist ein freies Land für Menschen, die persönliche Entscheidungen treffen wollen -und dies im übrigen auch besser entscheiden können als der Staat! |
|
Birgit Kemmer | GRÜNE „Für die grüne Vielfalt“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Ich habe ein Kind das durch eine Impfung nachweislich schwerst geschädigt worden ist, mit mir gibt es keine Impfpflicht. |
|
Dr. Ophelia Nick | GRÜNE „Mit Energie für die Wende“ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Impfungen sind stets mit Risiken und Nebenwirkungen verbunden. Zu deren Inkaufnahme darf man niemanden zwingen |
|
Andreas Roll | GRÜNE „Für mehr Gerechtigkeit.“ Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Impfen nützt vor allem den Herstellern der Impfstoffe, die dadurch Milliardeneuroumsätze erzielen. Länder mit hoher Impfrate haben häufig eine höhere Krankheitshäufigkeit z.B. bei den Masern, Länder mit niedrigen Impfraten eine seltenere Erkrankungshäufigkeit. Die Wirksamkeit von Impfstoffen wird bis heute nicht von unabhängigen Instituten untersucht, sondern nur bei den Zulassungsstudien der Industrie vorgegeben. Eine wissenschaftliche Überprüfung findet nicht statt. Es gibt außerdem ausreichend Beispiele, dass die Wirksamkeit nicht in der behaupteten Form gegeben ist - Beispiel: die meisten Kinder erkranken an Masern, wenn sie im Zimmer eines Masernkranken schlafen, auch wenn sie vorher vollständig geimpft wurden. Impfungen werden m.E. als medizinische Maßnahme überbewertet, die tatsächlich wirksamen Präventionsmaßnahmen sind z.B. eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung. Trotzdem sollte jede/r BürgerIn das Recht haben, sich mit allen verfügbaren Impfstoffen impfen zu lassen und einen angenommenen Nutzen sowie mögliche Schäden selbst abzuwägen. Leider werden bis heute weit über 90% der Impfschäden nicht gemeldet, bleiben also häufig unerkannt. Todesopfer nach Impfung sind vor dem zweiten Lebensjahr noch nicht einmal meldepflichtig. Sinnvoll wäre also eine vorherige vollständige und unabhängige Beratung, die i.d.R. nur von ÄrztInnen erbracht wird, die eine freie Entscheidung der PatientInnen bevorzugen. Die Zeit für diese Beratung sollte den ÄrztInnen ausreichend vergütet werden. |
Martin van Elten | GRÜNE „Für ein freies Netz für alle.“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Die Impfquote ist in den vergangenen Jahren deutlich zurück gegangen, deshalb müssen wir handeln, um Leute, die sich (noch) nicht impfen können zu schützen. |