HINWEIS! |
Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version: |
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Michael Braun | GRÜNE „Eine nachhaltige Politik für die Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. |
Unentschieden |
|
|
Dan Fehlberg | GRÜNE „Heute gemeinsam das Morgen gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8. |
Unentschieden |
Keine Abschaffung, aber Abschmelzung bzw. Begrenzung auf einen Vorteil von maximal 1.500,00 € |
|
Elfriede Klein | GRÜNE „Einer alleine kann nichts, aber viele Menschen können viel verändern.“ Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37. |
Unentschieden |
|
|
Jerzy Montag | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis München-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16. |
Unentschieden |
Das Ehegattensplitting kann vefassungsrechtlich nicht völlig abgeschafft. Ich bin für einen Steuerfreibetrag als Sockel. Alles übirge Geld aus dem so abgeschmolzenen Splitting sollte in die institutionelle Kinderförderung fleißen. |
|
Eugen Schlachter | GRÜNE „Grüne Zeiten - schwarze Zahlen!“ Kandidiert im Wahlkreis Biberach. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16. |
Unentschieden |
Eine Reduzierung des Splittingvorteils zu Gunsten von Förderung für Kinder halte ich für richtig. Abschaffen ist aber falsch. |
Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE „Für mehr Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Weilheim. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29. |
Unentschieden |
|