HINWEIS! |
Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version: |
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Nils Faerber | PIRATEN „Vernunft und Ehrlichkeit.“ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein. |
Nein! |
Die Realität sieht bis heute doch so aus, dass ein Elternteil einer Familie in der Regel nicht arbeitet oder arbeiten kann. Eine steuerliche Entlastung ist hier durch das Splitting eine gute Möglichkeit der Förderung bzw. Entlastung. Man könnte höchstens überlegen, diese noch stärker an Kinder zu binden und kinderlosen Ehepartner dies nur eingeschränkt zuzugestehen. |
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Dipl. Phys. Nikolaus Jaroslawsky | PIRATEN „Nicht Bester sein, aber heute besser als gestern und morgen besser als heute“ Kandidiert im Wahlkreis München-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15. |
Nein! |
Beim Ehegattensplitting geht es darum, dass 2 Menschen als Wirtschaftseinheit auftreten. Ihr Einkommen landet in einem gemeinsamen Topf, das dann sinnvollerweise auch als ein Topf besteuert wird. Diese Idee ist richtig und hat mit dem Vorhandensein von Kindern nichts zu tun. Deshalb sollte das Ehegattensplittung auf alle Formen von Parnterschaft ausgeweitet werden. |
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Jan Lüdtke-Reißmann | PIRATEN „Es gibt keine Supergrundrechte, wenn ist es die Freiheit!“ Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Nein! |
Nein deswegen, weil dies aus meiner Sicht zu kurz greift. Es gilt Menschen mit anderen Lebensentwürfen ebenfalls zu berücksichtigen |
Frank Hubertus Schäfer | PIRATEN „Transparente Politik, alle Vertäge öffentlich machen“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus. |
Nein! |
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