Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!
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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Kernkraftwerke gehören zum Energiemix! – Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Marianne Arens | SGP „Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. |
Unentschieden |
Unter kapitalistischen Verhältnissen sind die Atomkraftwerke nicht zu verantworten, siehe Fukushima. |
Endrik Bastian | SGP Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Kernforschung, wie jede andere Forschung auch, muss dem privaten Interesse entzogen werden. Nur wenn die Milliarden der Eliten in den Dienst von Forschung und Lehre gestellt werden, ist eine objektive Einschätzung der Möglichkeiten und Gefahren der Kernenergie darstellbar. Unter dem Druck der Finanzmärkte und der Energieriesen kann es keine objektive Forschung geben. Inwieweit dann Kernenergie zur Energieversorgung herangezogen werden muss, kann erst dann sinnvoll entschieden werden. |