Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!
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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Gesetzliche Krankenkassen für alle! – Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
David Karol Bauch | V-Partei³ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
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Joachim Harlessem | V-Partei³ „Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Ja, es soll keine Zweiklassenmedizin mehr geben. Jeder Mensch soll gleich behandelt werden und die Medizin bekommen, die er/sie benötigt. Leider sind wir davon noch sehr weit entfernt. |
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Bernhard Nienaber | V-Partei³ „Politik ist für die Menschen!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
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Holger Dirk Pangritz | V-Partei³ „Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Definitiv JA! Das würde endlich die Reform der Krankenkosten bedeuten. Alle müssen einzahlen - und alle erhalten die gleiche Leistung. Zusatzleistungen können zusätzlich mit der gesetzlichen Krankenkasse versichert werden. Aber Private Krankenkassen darf es nicht geben. |
Florian Voß | V-Partei³ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Die Krankenversicherung ist ein grundlegendes Element der Daseinsfürsorge. Die Zersplitterung der Krankenkassen führt zu teuren, redundanten Verwaltungsstrukturen und Unübersichtlichkeit in den Leistungen, sie begünstigt außerdem die Zweiklassenversorgung und nimmt Bürgern, die vom Angestellten- ins Beamten- oder Selbstständigkeitsverhältnis wechseln in der Übergangsphase die Sicherheit und sorgt für Bürokratie und unnötige Wege. Mit einer Kasse, in die jeder einzahlt, könnte man jedem Versicherten umfangreichere Leistungen zugestehen und die Beitragssätze signifikant senken. |