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Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Rente mit 67!«

»Das reguläre Renteneintrittsalter ohne Abschläge soll auch für diejenigen, die keine 45 Beitragsjahre vorweisen können, wieder auf 65 Jahre gesenkt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Rente mit 67! – Das reguläre Renteneintrittsalter ohne Abschläge soll auch für diejenigen, die keine 45 Beitragsjahre vorweisen können, wieder auf 65 Jahre gesenkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hans Arndt | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Unentschieden
Frank Aumeier | FREIE WÄHLER
„Nicht reden - handeln! Zeit für einen Generatioswechsel im Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Unentschieden
Bernd Barutta | FREIE WÄHLER
„Zukunft braucht Mut und Optimismus“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Unentschieden
Engin Eroglu | FREIE WÄHLER
„Wir FREIE WÄHLER packen die Probleme an!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Clemens Herrmann | FREIE WÄHLER
„Jugend gwählt -Zukunft gesichert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden
Axel Christopher Kammerer | FREIE WÄHLER
„Mir geht es nicht um Parteipolitik, sondern um Sachtheme!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Unentschieden
Wolfgang Maurer | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Unentschieden Wer will das System bezahlen, wer hat soviel Geld, ....
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Unentschieden Keine Rente bis ans Ende? Hier sind wir in einem Politikfeld, das nicht etwas das Auf- und Runterzählen des Rentenalters fordert, sondern eine komplette Systemwende, weil das klassische Rentensystem in der Zukunft nicht mehr funktionieren kann. Dazu gehört im jetzigen System keinesfalls die Privatisierung der Rente, eher eine höhere Beitragspflicht für kinderlose Erwachsene. Das klassische Rentensystem weist einen fundamentalen Konstruktionsfehler beim Start der gesetzlichen Rentenversicherung vor 60 Jahren auf, der einer Enteignung von Eltern gleichkommt, denn der “Kindernutzen” in Form der Alterssicherung wurde vergesellschaftet, während die Kinderkosten ganz überwiegend bei den Eltern verblieben sind. Wenn schon private Rente, dann ist der Vorschlag der EU-Kommission für eine Europa-Rente innovativ. Der Verordnungsentwurf für europäische Vorsorgeprodukte namens "Pepp" (Pan European Pension Product) soll europäische Qualitätsstandards für Altersvorsorgeprodukte festlegen.

Dadurch wären diese Produkte EU-weit in andere Länder vergleichbar und übertragbar. Versicherungen, Banken, Fonds oder Vermögensverwalter könnten diese Produkte EU-weit anbieten. Bisher belasten Banken, Versicherungen und Fonds die Verbraucher mit unangemessen hohen Kosten wie bei der Riester- Rente. Diese Kosten wird die Europa-Rente durch Vergrößerung des Angebots und bessere Vergleichbarkeit senken. Dank einer einheitlichen europäischen Definition können Verbraucher viel leichter bessere und günstigere Angebote aus anderen Mitgliedstaaten nutzen. Die Europa- Rente fördert damit die Integration des Finanzmarkts und der Kapitalmarktunion



Eine auskömmliche Grundversorgung muss auch im Rentenalter gewährleistet bleiben, mit einer Solidarrente für Geringverdiener. Noch einmal: flächendeckende Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens.


Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Der abschlagsfreie Renteneintritt sollte sich nicht an Lebensjahren, sondern nach 45 geleisteten Beitragsjahren bemessen. Wer also im Alter von 15 Jahren in die Rentenkassen einzahlt, soll auch schon mit 60 und nicht mit 67 Jahren den vollen Rentenanspruch erhalten.
Ronny Schneider | FREIE WÄHLER
„Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Unentschieden
Peter Schüppenhauer | FREIE WÄHLER
„Wenn nicht jetzt, wann dann.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Unentschieden
Dr. Diego Semmler | FREIE WÄHLER
„Eigene Meinung statt erfundene „Fakten““
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden
Hugo Wirthensohn | FREIE WÄHLER
„Land und Leute eine Stimme geben in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Unentschieden
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden