Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!
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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Rente mit 67! – Das reguläre Renteneintrittsalter ohne Abschläge soll auch für diejenigen, die keine 45 Beitragsjahre vorweisen können, wieder auf 65 Jahre gesenkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Esther Dilcher | SPD „Ich trete an, um unsere Gesellschaft gerechter zu gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 16. |
Unentschieden |
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Wiebke Esdar | SPD „ehrlich. engagiert. esdar.“ Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36. |
Unentschieden |
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Dirk Heidenblut | SPD Kandidiert im Wahlkreis Essen II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 57. |
Unentschieden |
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Petra Hey | SPD „Chancengleichheit und gerechter Lohn für gute Arbeit muss für Alle möglich sein!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 15. |
Unentschieden |
wäre schön, aber wie soll das finanziert werden? |
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Gabriele Hiller-Ohm | SPD „Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
Die Absenkung für langjährig Versicherte auf einen abschlagsfreien Renteneintritt 2 Jahre früher ab 63 Jahren, war und ist richtig - dies hat die SPD in der Großen Koalition durchgesetzt. Perspektivisch steigt dies auf 65 Jahren an parallel des Anstiegs des Renteneintrittsalters auf 67. Ich habe damals der Rente mit 67 nicht zugestimmt und finde daher die Einführung von flexibleren, früheren Renteneintritten wie eben die Rente ab 63 richtig und wichtig. Ganz wichtig ist mir in diesem Zusammenhang auch, dass die Abschläge für Personen verringert werden, die wegen gesundheitlicher Gründe in Erwerbsminderungsrente gehen müssen. Ebenso wichtig ist die Stabilisierung des Rentenniveaus auf mindestens 48 Prozent und keine weitere Absenkung wie dies die CDU will. Und auch unsere geplante Solidarrente, die Geringverdienern einen Aufschlag auf 10 Prozent oberhalb des Grundsicherungsniveaus geben wird, ist in diesem Zusammenhang wichtig. |
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Kevin Hönicke | SPD „#EinfachMachen“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Unentschieden |
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Jasmina Hostert | SPD „Politik muss den Menschen dienen“ Kandidiert im Wahlkreis Böblingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25. |
Unentschieden |
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Daniela Kolbe | SPD „echt. sozial. demokratisch.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
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Pascal Lechler | SPD „Kompetent und Engagiert!“ Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45. |
Unentschieden |
Die Rente mit 67 soll bleiben. Es darf keine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters geben. Zusätzlich soll wer 35 Beitragsjahre hat (durch Arbeit, Pflege, Kindererziehung) eine Solidarrente ohne weitere Prüfung der Bedürftigkeit erhalten. Diese Solidarrente soll 10 % über der am Wohnort üblichen Grundsicherung liegen. |
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Barbara Eva Loth | SPD „Mehr soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11. |
Unentschieden |
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Detlev Pilger | SPD „Zuhören und die Sorgen der Menschen ernstnehmen!“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8. |
Unentschieden |
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Dr. Daniela Ridder | SPD „Mit Sicherheit gerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Wir haben dafür gesorgt, dass nach 45 Versicherungsjahren dauerhaft ein Renteneintritt ab dem 65. Lebensjahr sowie flexiblere Übergänge zwischen Erwerbsleben und Rente möglich sind. Wir wollen weiter flexible Renteneintrittsmöglichkeiten fördern, die die beruflichen Belastungen und Erwerbsverläufe berücksichtigen. Ziel muss es sein, dass die Regelaltersgrenze gesund erreicht werden kann. Dafür haben wir auch Maßnahmen der Prävention und Rehabilitation gestärkt. Diesen Weg wollen wir fortsetzen |
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Susann Rüthrich | SPD „Gerecht. Echt. Rüthrich“ Kandidiert im Wahlkreis Meißen. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Die SPD lehnt eine weitere Anhebung des Renteneintrittsalters ab. Die Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre bis 2029 ist gesetzlich festgelegt. Es geht es darum, dass Menschen gesund und leistungsfähig die Regelaltersgrenze erreichen können. Hier geht es zu unserem Rentenkonzept: https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Argumente/Rente_Handout.pdf |
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Dr. Dorothee Schlegel | SPD „Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21. |
Unentschieden |
Rentenreform ist dringend nötig! |
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Nicole Specker | SPD „Mitten im Leben.“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28. |
Unentschieden |
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Klaus Wolframm | SPD „Es ist Zeit für einen neuen Klaus.“ Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 16. |
Unentschieden |
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